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Hallo zusammen,
vor 2 Wochen habe ich angefangen mit Frieda Fahrrad zu fahren.
Zu Anfang bin ich immer mit dem Auto zum Wald gefahren und von da aus mit dem Fahrrad los. Frieda war dabei zu 90% ohne Leine und ich bin ziemlich langsam gefahren, damit ich sehen konnte was für sie ein angenehmes Tempo ist. Jetzt bin ich auch schon 2x von Zuhause aus den kürzesten Weg zum Wald gefahren, dabei war Frieda natürlich am Fahrradhalter angeleint und sie lief gut und locker mit.Mich wundert nur, dass sie scheinbar nicht müde wird. Länger als 1 Stunde war ich nie unterwegs und bin immer in langsamen Tempo gefahren. Vorgestern kam ich zurück und sie wollte noch ne Runde weiter spielen. Und das nach ca. 8km Strecke (mit Pausen wo ich das Fahrrad geschoben habe).
Unterwegs hechelt sie auch kaum bis gar nicht. Ich wähle die Waldrunde extra so, dass ich häufig an den Bächen und Seen im Wald vorbei komme, damit sie die Möglichkeit hat zu saufen, das nutzt sie aber gar nicht.Heute musste ich quasi das Fahrrad nehmen, weil mein Auto in der Werkstatt ist und wir haben so die Mittagsrunde gefahren. Unterwegs hat sie zwischendurch gehechelt, trinken wollte sie nicht und auch als wir wieder im Büro waren, hat sie den Trinknapf nicht angerührt.
Woran erkenne ich, das sie müde wird? Woher weiß ich wie es um ihre Kondition bestellt ist?
Irgendwie denke ich schon, dass sie bei den Strecken müde sein müsste, zumal es ja noch relativ neu für sie ist.Ach so, Frieda wird nächste Woche ein Jahr alt und ist eine schlanke (kleine) Großpudeline.
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Hallöchen!!
Ich habe meine Hündin vor einem Jahr an den Tretroller gewöhnt. Meine Trainerin hat mir geraten, mit fünf Minuten am Stück zu beginnen und dann wöchentlich um fünf Minuten zu steigern. So haben wir es auch gemacht, trotzdessen sie nicht müde war oder sonstiges. Wir haben es so gemacht, um die Gelenke zu schonen. Du musst wissen, wir fahren in den Sommer-und Herbstmonaten dreimal die Woche, mittlerweile für eine Stunde. Meine Maus trabt dann nebenher, eine tolle Sache. Meine Trainerin gab mir zu bedenken, dass ein zu schnelles Auftrainieren frühe Gelenkprobleme mit sich bringen könnte. Bei meiner Hündin kommt noch hinzu, dass sie frühkastriert ist und das ja nun auch auf die Knochen Auswirkungen haben kann.
Deine Frieda ist ja auch noch jung, sie muss erstmal die Muskulatur aufbauen und sich auf dich die ganze Zeit konzentrieren.Ich wünsch euch viel Spass,
irre36
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Interessantes Thema.
Ich moechte mit Lou auch ab und an mal Fahrrad fahren. Nun fahren wir ab und an im Trab ca 10min, dann 2min Power und 10min wieder nach Hause laufen.
Ich hoffe es richtig zu machen. Einen Fahrradhalter haben wir nicht, ich nehme ihn mit Geschirr um meinen Koerper.LG Anna
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Frieda hat sich seit ca. 4 Monaten körperlich überhaupt nicht mehr verändert (Größe, Gewicht etc) und ich habe auch bis nach der 1. Läufigkeit gewartet. Habe mal gehört, dass bei der 1. Läufigkeit noch mal ein Stoff vom Körper ausgeschüttet wird, der zur Knochenstärkung wichtig ist. Ob da was dran ist, weiß ich nicht.
Ich denke auch, dass sie besser Muskeln aufbaut, wenn sie in ruhigem Tempo nebenher läuft als wenn sie z.b. im Spiel viele Sprints und Stopps macht. Zumal, im Wald lasse ich sie weiterhin ohne Leine laufen und nicht strikt neben mir her und ich fahre eben auch recht langsam (Jogger überholen uns).
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Genau, wir sind auch gemächlich unterwegs, aber angeleint. Der Trab, wenn man es so nennen kann, ist ja auch der normale Gang des Hundes. Ich hab mir mal erklären lassen, dass sich in der Gangart eine Art Entspannungsmodus im Gehirn einstellt. Zwischendurch machen wir auch kurze Schiebepausen, wegen lösen oder auch, das ist unser Hauptthema, Jagdblockiertraining. Auf unserer Strecke sind nämlich auch die Enten zuhause...
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Also wir fahren 3 mal die Woche Rad (zwischen 15-25 km)
Sky ist auch nie müde, zumindest zeigt er es nie und läuft immer vorne weg.
Neo zeigt es (je nach dem wie lang wir unterwegs sind) auf den letzten 2-3 Kilometer das er müde wird, dann läuft er nur noch neben dem Rad her.
Ich denke sie würde dir zeigen wenn sie nicht mehr kann. -
Ich fahre unter der Woche täglic rund 10 km mit meinem Airedale Terrier, am WE auch einmal 20 km. Das ist kein Problem für ihn, er freut sich immer riesig, wenn ich das Rad aus dem SChuppen hole und dann weis die ganze Nachbarschaft bescheid, dass wir jetzt unterwegs sind.
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Zitat
Ich fahre unter der Woche täglic rund 10 km mit meinem Airedale Terrier, am WE auch einmal 20 km. Das ist kein Problem für ihn, er freut sich immer riesig, wenn ich das Rad aus dem SChuppen hole und dann weis die ganze Nachbarschaft bescheid, dass wir jetzt unterwegs sind.
Ich kenne das. Haben die Nachbarn Euch noch lieb?
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Hmm, ich fahre momentan ohne großes Training mit dem Rad mit meiner Kleinpudeline angeleint zum Wald, dort ohne Leine und dann angeleint wieder zurück. Sind so knapp 10 Kilometer ( davon 8 im Wald) und wir brauchen dabei unter ner Stunde. Sie hat dabei noch genug Energie um vorzulaufen oder irgendwo zu schnüffeln, sie hechelt nicht groß und atmet mir auch nicht zu schnell. Zuhause trinkt sie was, aber sie ist da lange nicht kaputt.
Sie würde vermutlich am liebsten die ganze Zeit durchsprinten.Wenn deine Hündin nicht mehr könnte, würde sie langsamer werden, stark hecheln oder sehr schnell atmen. Aber sie ist ja ein junger, fitter Hund, den dürfte ne Stunde Radfahren bei den aktuellen Temperaturen nicht groß beeindrucken, denke ich.
vom Handy gesendet
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Danke euch! Ihr beruhigt mich, denn ich hatte doch ein bisschen Sorge sie zu überfordern, weil wir ja auch erst vor 2 Wochen angefangen haben.
Ich bin trotzdem froh, wenn wir bald eine Anhängerkupplung mit Fahrradträger haben. Dann muss ich nicht immer das Stück bis nach Hause an der Straße entlang "einrechnen" und kann auch mal in andere Gebiete fahren als immer nur "unser" Wald. Wobei ich gemerkt habe, dass es auch ein kleines "Workout" für mich ist. Zu Fuß laufen sich die Hügel leichter so Solls sein
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