Er will nicht kuscheln. ....
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Ich weiß ja auch das er kein Kuscheltier ist und auch seinen eigenen Freiraum braucht. Und den lasse ich ihm wirklich. Ich könnte halt immer nur vor Neid
zergehen ,wenn alle beschmust werden und ich nicht so viel. Manno
. Nein er ist ein ganz toller und lieber Kerl. Als er noch so richtig klein war wollte er noch ganz viel kuscheln. Sobald ich mich auf den Boden gesetzt habe kam er sofort und rollte sich auf meinem Schoss zusammen und hat erst mal ne Runde geschlafen.
Nur jetzt halt nicht mehr so..... Außer morgens, er schläft in seiner Box neben meinem Bett und die ist auf einer Seite ein Stück offen. Und da steckt er dann morgens seine kleine Murmel durch und schlabbert mich ab. Ich weiß ja das er mich lieb hat. Sobald ich mich entferne wenn wir zusammen spazieren gehen will er unbedingt zu mir ,wenn aber ein anderer geht ( zb.mein Mann) dann wird das halt zur Kenntnis genommen. Oder er freut sich wie doof wenn ich wieder komme und hört auch zum großen Teil nur auf mich. Aber selbst mit Schwester Rabiata (meine kleine 5j.) die ihre liebe äußerst grob äußert, die wird beschmust und abgeschlabbert was das zeug hält und beim großen wird so lange vorm Bett gewinselt , bis er ihn eines Blickes würdigt und dann freuen wir uns so sehr ,daß der ganze Körper wedelt. Aber ich kann ja noch von Glück reden, mein Mann wird noch weniger bekuschelt -
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Zitat
ich schreibe lieber nichts!
Warum tust dus dann? Echt ätzend dieser bissige, inhaltsleere Schrott.
@ TS Ich versteh dich gut, deine Gefühle sind da wohl einfach nur menschlich. Auch mein Hund kuschelt generell nicht gerne. Das ist so und damit auch okay.
Ich denke auch, du kannst da nicht viel machen. Gib denem Hund seine Freiräume, versuch ihm nicht zu bedrängen - vllt entwickelt sich das noch. Da ist jeder Hund halt auch grundverschieden. -
Mein Hund ist auch kein Kuscheltier. Wenn ich ihr schon mal Aufmerksamkeit schenke, will sie was lustigeres machen als stillhalten und betätschelt zu werden. Sie springt dann auf und holt ein Spielzeug...
Aber wenn man es mal von der anderen Seite betrachtet: Als Mensch mag man auch nicht ständig von seinem Hund angeschleimt und abgeschlabbert zu werden. Wenn der Hund das merkt, reißt er sich ja auch zusammen, lässt seine unbeliebten Liebesbezeugungen bleiben und ist auch nicht gekränkt. Da nimmt man sich einfach ein Beispiel dran und schon ist es nicht mehr schlimm ;-)
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Du solltest versuchen, ein wenig mehr Distanz in deine Beziehung zum Hund bringen, nicht allzu viel in seine Verhaltensweisen hineininterpretieren und ihn nicht zu sehr vermenschlichen.
Dass er nicht mit dir kuscheln will, hat nichts damit zu tun, dass er dich nicht " lieb " hat.
Ich war ehrlich gesagt etwas überrascht, dass du von deinem " Mann " schreibst. Ich hätte dich jünger geschätzt.
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Ah....das nehme ich als Kompliment
. Ich hatte schon vorher Hunde und die beiden waren wahre schmusemonster. Hatte sie aus schlechter Haltung und sie waren schon älter. Das ist aber schon 16 Jahre her. Natürlich will niemand dauer beschmust werden, das war das erste was ich auch meinen Kindern klar gemacht habe. Vielleicht sollte ich ihn einfach wirklich ignorieren, denn so im Nachhinein bin ich schon fast für jede Zuwendung dankbar
das ist ja eher verkehrt herum.
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Du machst vielleicht etwas viel Programm für einen 18 Wochen alten Hund????
Das würde ich zuerst mal runterfahren, ich denke, du überforderst ihn.Ansonsten ... meine Hunde sind auch nicht suuuper verschmust. Sie lassen sich zwar gern bekrabbeln und streicheln, schmusen aber nicht so zurück. Immerhin ... neulich bekam ich von meiner Dicken den ersten Hundeschlabberkuss nach über 2 Jahren.
Freu!
Sie geizt eben etwas mit ihren Zärtlichkeiten, gibt ihre Liebe aber auf ihre Weise massenweise zurück ... Und sie sucht immer Körperkontakt. Das finde ich schon ne ganze Menge.
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