Führung akzeptieren!!!!!!!
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Danke :runterdrueck:
Ich arbeite an mir.Aber glaube mir er macht es mir nicht leicht.
Er hat Tage da ist er der größte und am anderen Tag total unsicher.
Er wird bald Bachblüten für das Wechselhafte bekommen.Ich verstehe die situation mit dem Auto doch selber nicht .
Er fährt seit 1,5 Jahren im Auto mit .Weil ich mit ihm in eine Hundeschule gehe die 5 Ortschaften weg ist.Am Anfag ging all gut,aber seit einiger Zeit hat er so eine Bindung zum Auto aufgebaut das er immer ins Auto möchte.Er puscht sich so auf das er wenn er drinnen ist Streß hat.
ERst dachten wir es kommt von der Erwartungshaltung etwas tolles zu erleben.Also bin ich über Wochen immer zur selben Zeit den selben Weg gefahren und wieder nach Hause. Mal einfach so mitgenommen ohne großes Erlebnis.Und daraufhin hat sich alles noch verschlimmert.
ER steigert sich jetzt schon so rein das er auf dem Weg zum Auto nervös wird .Ob vorm Sparziergang wie Hinterher.Habe jetzt 2 Wochen lang nur das ruhige Ein-Aussteigen geübt.Und das nur auf Kommando Einsteigen und Aussteigen.
Aber es muß doch irgendwie möglich sein ihm beizubringen das das Auto ihn nicht so unter Streß versetzt.
Weil so ist lernen wirklich nicht möglich.
Vielleicht mehere Stopps? mit kuzem AussteigenLotte
Da muß ich Dir Recht geben so sind seine Leinenagressionen entstanden.
Aber daran habe ich gearbeitet und ich laße die Leine locker .Nehme aber noch Abstand zu anderen Hunden.Den braucht er er ist sehr territorial.
Sein Besitzer ist schon etwas älter und hat noch den alten Schäferhundeplatz Gehorsam drauf.
Und Rex hatte auch sehr wenig Kontakt zu Artgenossen.
War zuerst mit ihm auf einem Hundeplatz und sollte
ihn wegen seiner Leinenagression immer wieder nieder machen.darauf hin bin ich zur Hundeschule wo er auch seine sozial Verhalten lernt. -
- Vor einem Moment
- Neu
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Okay ich kann das mit deiner Hundeschule nicht beurteilen,
aber ich finde es spricht nicht für deinen Trainer, dass er dem Hund
einen Nackenstoß verpasst, wenn dein Hund unter starkstrom steht weil
er ein Problem mit dem Auto hat.
Was soll den ein Hund dabei lernen? Kannst du etwas lernen wenn du
total gestresst bist und dann fährt dich noch jemand an ?
Klar war der Hund nach dem Nackenstoß still, er war überrascht oder ver-
ängstigt oder sonstwas aber gelernt hat er nix dabei.
Was habt ihr denn bis jetzt in der Autosituation geübt ?Wo und Wie sitzt der Hund im Auto?
Es könnte sein, dass eine Hundeautobox abhilfe schafft.
Vielleicht kommt der Hund nicht mit
dem "Raum" zurecht".
Auch das aus dem Auto raussehen ist für einen Hund stressig.
Das könnstest du mit einer Box eventuell erstmal auch unterbinden.
Wenn er es verträgt könntest du ihm dann beim Autofahren
einen ganz Leckeren Kauknochen oder gefüllten Kong geben,
damit er erst mal anderweitig beschäftigt ist. -
Hi Romie,
deine Hundeschule wäre für mich persönlich nicht akzeptabel, denn erstens arbeitet der Trainer mit dem Hundehalter, soll diesem helfen und den Hund erklären, was bedeutet, daß er niemals den Hund selber in die Hand nimmt (zumal ich meine Hunde keinem geben würde !!), zweitens ist ein Nackenstoß eine vollkommen überholte, alte Methode und definitiv nicht aus dem Hunderepertoir (abgesehen davon, daß wir keine Hunde sind, oder reitet irgendwer auf seinem Hund auf ??) und drittens : Natürlich verhält sich der Hund in Trainerhand anders !! DU hast Respekt vor dem Trainer und dein Hund ist in fremder Hand, logischer Weise verhält er sich da zurückhaltender. Drück deinen Hund einem Wildfremden in die Hand, bei jedem wird er sich anders verhalten, das hat nix mit dem Trainer persönlich zu tun !!In deinem Falle mußt du aus dem jetzigen Kreislauf heraus. Der Hund ist unsicher und zeigt entsprechendes Verhalten. Einerseits nimmt er dich nicht wirklich ernst (die plötzliche „Taubheit“ beim Freilauf) andererseits bekommt er von dir nicht die nötige Führung und Sicherheit die er benötigt. DSH sind bei weitem nicht mehr die taffen Hunde, die sie mal waren (steinigt mich bitte nicht) und bei seiner Vorgeschichte benötigt er besonders viel Sicherheit. Du mußt vermehrt an dir arbeiten, um dem Hund zu helfen. Selber ruhiger werden, sicherer, nimm Probleme nicht so ernst, versuch entspannter mit ihm umzugehen. Sei 100 % konsequent und berechenbar, besteh immer auf Ausführung deines Befehles, aber verlange nichts, was er nicht kennt und du nicht durchsetzen kannst.
Bei den Männer reagiert er aus Angst, eher unterwürfig auf jedes Wort (nicht das, was wir wirklich wollen), bei dir hat er das Gefühl die Führung übernehmen zu müssen, weil du nicht dazu in der Lage bist. Also beweis euch beiden, daß du an euch glaubst, geh souverän mit dem Hund um, bleib vollkommen ruhig in jeder Lage (sagt sich so leicht, aber kann man lernen) und sag ihm klar und bestimmt was du möchtest und was nicht (ein ernstes Nein, wenn er andere anpöbelt und Lob sobald er etwas richtig macht) – aber immer fair & gerecht !!Gruß, staffy
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Hi!
Er sitzt im Kofferraum (Peugeot Partner)
Habe es auch schon mit umgeklappter Rückbank versucht hat auch nichts geholfen.Das mit der Sicht nützt auch nichts .
Habe die Kofferraumabdeckung halb zu gezogen so mußte er im Platz bleiben.ER war ruhig und ich dachte super aber er hatte mir den Gurt vom Trenngitter abgebissen.
Knochen ,Spielzeug interresiert ihn im Auto leider nicht.
War zum Zeitpunkt oben auch vorhanden.Ich muß am VErhalten außerhalb des Autos arbeiten aber Wie?????
Er ist auch aufgeregt wenn mein Auto ohne ihn losfährt.Außer ich bin bei ihm dann kriege ich seine Aufmerksamkeit. :freude:Haben wir geübt.Aber wenn ich ohne ihn losfahre bellt er mir hinterher so bald ich ihn nicht mehr anschauen kann.
Ich muß es einfach schaffen seine Einstellung zum Auto zu ändern.
Wir sind auch schon mit einer Freundin mit gefahren.Nach dem 2.Mal genau das gleiche Theater.staffy
Danke du hast die Situation richtig erklärt.Ich denke ich habe mich ziemlich in unser Problem reingesteigert.
Werde an mir arbeiten ruhiger zu werden,geht leider nicht immer.Werde auch mal etwas Bachblüten nehmen :blume:
Er hatte in dem Moment Angst (Nackenstoß)
Hatte seither aber nochmal ein Einzeltraining und da lief alles ohne Gewalt ab einfach ruhiges Einsteigen -Aussteigen.
Der Trainer wollte es sich mal anschauen und überlegt sich jetzt was ich noch machen könnte.
Bin jetzt 2 Wochen kein Auto gefahren habe nur das ruhige Einsteigen geübt.
Und nach dem zweiten mal Einsteigen läuft er ruhiger zum Auto.Im Fuß -
Eine Möglichkeit des Training am Auto wäre:
Du suchst dir eine Person deines Vertrauens. Der/diejenige muß Zeit, gute Nerven und eine ruhige Ausstrahlung haben. Ihr geht zusammen den Hund abholen, du nimmst ihn aus dem Zwinger, gehst zum Auto, lädst ihn ein, fährst irgendwo hin, gehst spazieren, zurück zum Auto, Hund einladen, das Ganze nach Hause. Soweit noch nix Neues, aber !!
Bei allen Aktionen bist du mit deiner Begleitung beschäftigt, ihr plaudert, habt Spaß und seid beschäftigt. Der Hund wird beiläufig angeleint, eingeladen, etc. Jegliches Ziehen, Hecheln, Hektik wird ignoriert. Wird er zu nervig, sag ihm ein ruhiges, konsequentes „Lass es“ (kein schreien, hektisch werden, etc. nur kurz und gut ist), evtl. bleibt ihr vor dem Auto noch mal stehen, wenn der Herr zieht, laß ihn kurz sitzen, plauder weiter … du hast ja keinen Hund … und dann geht’s weiter, Und bitte deine Begleitung darauf zu achten, daß du den Hund wirklich nur „mitnimmst“ !!Danach sollte ein gewisser AHA-Effekt eintreten :wink:
Versuchs, du hast nix zu verlieren !!Gruß, staffy
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Danke ich werde es ausprobieren.
Da fällt mir nur meine 2 Freundinnen ein muß sie nur noch überreden ihren Hund zu Hause zu laßen.Hallo Staffy!
Wie soll ich denn damit umgehen wenn ich ihn abhole und er vor Freude rumspringt ,heult,fiept am Gartenzaun.
Gruß Romy
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Zitat
Wie soll ich denn damit umgehen wenn ich ihn abhole und er vor Freude rumspringt ,heult,fiept am Gartenzaun.
Du solltest ihn schon begrüßen, schließlich freut ihr euch ja beide. Aber je nachdem wie man ihn hochpuscht, würd ich die Begrüßung ruhig, gesittet und kurz ausfallen lassen. Wie auch immer euer sonstiges Ritual aussieht, ihr müßt nur vernünftig in Ruhe losgehen. Möglichst kein übertriebenes Herumtoben, sodaß er schon aufgedreht in der Leine hängt und hochspringt.
Will heißen ab dem Moment wo ihr losgeht meinst du es ernst, er hat vernünftig an der Leine zu gehen, du bist konsequent und "ziehst dein Ding durch".Grüße staffy
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Hallo Staffy!
DAs machen wir und sobald er an der Leine ist beruhigt er sich auch.
Was ich dich noch fragen wollte da ich ja im Haus nebendran wohne ,sieht er mich von seinem Garten aus wenn ich mit dem Auto wegfahre,und bellt mir hiterher.
Ich würde ihn ja mehr im Auto mitnehmen aber bei seiner Bellerei kann ich ihn nur ohne die Kids mitnehmen.(Mich kostet es ja schon Nerven).
Und außerdem hat sich seine Nervosität im Auto verschlechtert in den Wochen wo ich ihn vermehrt mitgenommen habe.Soll ich das Ignorieren ?
Gruß Romie
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