Zweithund M+W / M+M / W+W Vorteile / Nachteile
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....Zwei oder mehr Hunde werfen ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zusammen und es entstehen Synergieeffekte. ......
Das kann man doch so pauschal gar nicht sagen!
Wenn ich mit Biene und Bossi unterwegs bin, verhalten sich die nicht anders, als wenn ich mit einem der beiden alleine gehe. Unterwegs machen die fast gar nichts miteinander. Bossi geht seiner Renn/Leidenschaft nach, und Bienchen h'lt sich in meinem Umkreis auf und die Nase geht dann spazierengehen, sie schnuppert einfach ein bisserl rum.
Gaaanz am Anfang wars so, da- Bossi, wenn Biene l'ufig war, andere R[den angep;belt hat . Inzwischen hat sich das vollkommen gegeben.
Hilfe wer hat die Tastatur verstellt....
PS das ^Weibchen^ hei-t [brigens H[ndin .....
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Ich setzt mir hier mal nen Lesezeichen. Bekomme vermutlich nächstes Jahr nen Diensthund zu unserem Alf dazu und kann mir das Geschlecht (sowie Rasse) aussuchen. Da passt die Diskussion hier ja super :)
Würde mich auch interessieren, wie das mit den Läufigkeiten so klappt, die Möglichkeit zu trennen hätte ich, aber wirklich vorstellen, wie viel Stress das vor allem für einen Rüden ist, kann ich mir noch nicht.
Und meine Erfahrung zu zwei Hunden: Es ist (wie ja hier schon geschrieben) meistens anders mit zwei Hunden, egal welches Geschlecht. Selbst wenn ich mit unserem Nachbarshund unterwegs bin (gehen regelmäßig mehrmals die Woche zusammen) reagieren beide zusammen anders auf andere Hunde als einzeln. In unserem Fall nicht so, dass es Raufereien gibt, aber es ist eben schon anders, also sollte man sich auf Veränderung einstellen und offen dafür sein. Was genau und ob sich was ändert, kann man vorher nicht wissen, bei vielen ändert sich aber was. Selbst zwei Hunde hab ich nur ein halbes Jahr gehalten (13 Jahre und Welpe), da war das unproblematisch und viele die ich kenne halten einen erwachsenen Rüden und haben dann nen männl. Welpen dazu genommen, da gab es dann mal ein paar Ansagen in der Pubertät und dann war gut.
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Also ich habe zwei rüden die kastriert sind und es klappt super egal ob zuhause oder beim gassi gehen. Milo verträgt sich sowieso mit jedem, typisch Südländer eben ;-) und bei arco klappt es auch recht gut solange er immer alles hinter seiner Kontrolle hat und weis das alles gut ist.
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Also ich habe zwei Mädels. Eine vier, die andere zwei Jahre alt. Die jüngere ist eher etwas ängstlich und zeigt der großen bei gemeinsamen Spaziergängen schonmal "komische" Dinge. Die große geht dann schon mal gerne klären.
Alleine kann ich mit beiden derzeit nicht gehen, im Ernstfall hängen dann über achtzig Kilo in der Leine.
Jede einzeln beim Gassi ist traumhaft, oder aber wir müssen zu zweit gehen
Im Alltag sind die zwei ein dreamteam, überhaupt keine Probleme untereinander. -
Ich halte 3 Jungs und eine Dame
Am Anfang waren es nur die rüden hatte nie Probleme klar gibt es mal gezanke aber nie was ernstes.
Jetzt kam noch eine Hündin dazu und das verhalten hat sich nicht geändert sie sind drin wie draußen total verträglich und auch andere hunde werden gerne ins rudel gelassen
Also mit M+M+M+W bin ich sehr zufrieden -
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Auch ich habe mich mit dieser Frage schon beschäftigt, weil ein zweiter Hund einziehen wird. Bei mir wird es auf W + W herauslaufen, wenn entsprechend Hündinnen fallen.
Das muss halt klappen. Punkt.
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Wir haben schon eine ziemliche Dynamik drin. Hündin, unkastriert findet die meisten Fremdhunde ziemlich überflüssig, vermeidet aber Streit (bzw. plustert halt mal, fordert Distanz, kloppt sich aber nicht). Unser Rüde ist kastriert, an Fremdhunden deutlich interessierter als unsere Hündin und alleine (!) recht gut verträglich (plustert halt mal und lässt sich durchaus provozieren von großen fremden Rüden). Jeweils alleine ist es aber sehr entspannt.
Im Doppelpack sieht es so aus, dass unsere Hündin "sagt": "der Hund nervt, mach den weg" und unsere Rüde tut wie geheißen.
Die beiden unter sich verstehen sich bestens. Auch vermittelt unsere Hündin dem Rüden im Alltag viel Sicherheit und lässt sich von diversen Unsicherheitsanfällen seinerseits nie anstecken. Also abgesehen von aufdringlichen Fremdhunden passt die Kombi schon. Dennoch würde ich in Zukunft wohl eher in Richtung gleichgeschlechtliche Kombi denken... Stelle ich mir einfacher im Alltag vor, sofern die Hunde sich verstehen (und sonst hat man ja auch noch die Läufigkeitsproblematik).
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Wir haben schon eine ziemliche Dynamik drin. Hündin, unkastriert findet die meisten Fremdhunde ziemlich überflüssig, vermeidet aber Streit (bzw. plustert halt mal, fordert Distanz, kloppt sich aber nicht). Unser Rüde ist kastriert, an Fremdhunden deutlich interessierter als unsere Hündin und alleine (!) recht gut verträglich (plustert halt mal und lässt sich durchaus provozieren von großen fremden Rüden). Jeweils alleine ist es aber sehr entspannt.
Im Doppelpack sieht es so aus, dass unsere Hündin "sagt": "der Hund nervt, mach den weg" und unsere Rüde tut wie geheißen.
Genau so ist es auch bei uns...ok, bis auf eine Kleinigkeit
Madame greift auch gerne selber ein und nimmt jeden Streit mit, den sie kriegen kann *hust* Träumereien beim Spazierengehen kann ich mir definitiv nicht mehr leisten seitdem sie da ist.
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