HILFE 5 Monate alt, Vergrößerte Leber und Milz, Blutwerte
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Hallo!
Also seit gestern Nachmittag ist Lucy wieder zuhause. Das Gute: Die Werte haben sich ebenso schnell regeneriert wie sie in den Keller gerasselt sind. Es geht ihr also soweit gut. Sie muss diese Woche noch 2x zum Bluttest und ansonsten ist's anscheinend "überstanden".
Das ist natürlich extrem erleichternd und alle sind einfach nur froh, dass es ihr wieder gut geht.
Das Schlechte: Es gibt nach wie vor keinerlei Diagnose. Die Ärzte haben nicht die leiseste Ahnung, was diesen "Crash" verursacht hat.
Von daher werde ich eure ganzen Tipps hier im Hinterkopf behalten, FALLS was mal wieder was mit ihr sein sollte.
Eine Frage jetzt noch? Macht es Sinn, da irgendwie "weiter zu forschen" bzgl. der Ursache? Wie oder wo könnte man ggf. überhaupt weiterschauen lassen?
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Hi
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Zitat
Eine Frage jetzt noch? Macht es Sinn, da irgendwie "weiter zu forschen" bzgl. der Ursache? Wie oder wo könnte man ggf. überhaupt weiterschauen lassen?
Man findet oft die Ursache nicht heraus. Das Geld würde ich lieber in eine homöopathische Behandlung stecken. Die Gifte der Impfstoffe verschwinden nicht einfach aus dem Körper.
Der Körper kann die Stoffe nicht ausscheiden ohne Hilfe.
Dieses Mal waren die Selbstheilungskräfte stärker. Das kann sich beim nächsten Mal anders gestalten.Ich freue mich auf jeden Fall für die Kleine, dass es ihr besser geht.
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wenn "die Gifte der Impfstoffe" nicht "aus dem Körper verschwinden" - dann sollten sich "diese Gifte" ja nachvollziehen lassen, oder?
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Zitat
wenn "die Gifte der Impfstoffe" nicht "aus dem Körper verschwinden" - dann sollten sich "diese Gifte" ja nachvollziehen lassen, oder?
Das ist schwierig, weil sie deponiert werden im Körper.
Hier der Fall einer Quecksilbervergiftung beim Menschen. Es wurde 16 Jahre lang kein Quecksilber im Körper gefunden. Erst nach seinem Tod fand man die Depots:
ZitatDie Autopsie erbrachte höchste Hg-Werte im Kleinhirn (2190 ng/g), Okzipitalhirn (1090 ng/g), Thalamus (1010 ng/g), in Niere (1650 ng/g), Lunge (600 ng/g) und Schilddrüse (250 ng/g). Das meiste Hg fand sich übrigens intrazellulär in der Nähe des Zellkerns. Auch die Basalganglien und Motoneuronen zeigten intrazelluläre Hg-Depots in großer Dichte, welche offensichtlich über 16 Jahre weder natürlicherweise, noch durch die mehrmalige Unterstützung von Chelatbildnern ausgeschieden wurden."
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Ist Quecksilber denn auch heute noch in nennenswerter Menge in Impfstoffen enthalten?
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Zitat
Ist Quecksilber denn auch heute noch in nennenswerter Menge in Impfstoffen enthalten?
Was heisst denn "nennenswerte Menge"?
Quecksilber ist das zweitgiftigste Element auf der Erde, es kommt gleich nach Plutonium.
Es hat in einem Körper überhaupt nichts zu suchen.Da der Körper das Quecksilber kaum ausscheiden kann, sammelt es sich mit jeder Impfung an. Hinzu kommt noch das giftige Aluminium in Impfstoffen.
Ein Beitrag von Dr. med. Joachim Mutter (Umweltmediziner):
Zitat
Die Giftigkeit von Quecksilber wird durch andere Metalle, wie z.b. Aluminium, ........ um bis zu 100 fach verstärkt.ZitatDie erhöhte Giftigkeit von im Körper abgelagerten Quecksilber durch kleine Mengen Aluminium spielt bei Impfnebenwirkungen eine entscheidende Rolle.
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Bubuka, wie sieht die Behandlung, zu der du rätst, denn aus?
Ich nehme an, es geht um eine Entgiftungskur gegen Schwermetalle, die für Mensch, Hund und Co grundsätzlich gleich aussieht? Würde mich interessieren, wie das funktioniert, wenn du es hier kurz anreißen magst oder einen Link hast. -
Das steht in dem Link über Deinem Beitrag.
Ganz unten in dem Artikel findet man Entgiftungsmöglichkeiten.Beim Menschen gibt es da mehr Erfahrung und mehr Mittel.
Beim Hund würde ich die klassische Homöopathie oder die Ausleitung mit der Bioresonanz wählen.Wenn ein Hund noch jung ist, reicht oft schon die einmalige Gabe von 3 Globulis aus.
Das Mittel muss eine Homöopathin heraussuchen. Es gibt verschiedene Mittel. -
Ich bin ja generell lernbereit, nur ... gestillte Babys bekommen auch - in höherer Dosierung - Quecksilber etc., wenn auch unfreiwillig, aber dennoch wird zum Stillen geraten, weil die Vorteile überwiegen. Ich bin nicht radikal in die eine oder andere Richtung, man kann weder das eine noch das andere verteufeln oder über den Klee loben.
Mein Mann ist Naturwissenschaftler, das Ausleiten von Quecksilber wär ja mal was interessantes.
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Hallo zusammen,
der kleinen Lucy geht es leider wieder schlechter. Die letzten Wochen war es ein ständiges Auf und Ab - mal waren die Werte okay und sie war fit, dann waren sie wieder miserabel und ihr ging es schlecht.
Sie bekommt nach wie vor Antibiotika, inzwischen auch Schmerzmittel und Cortison.
Leider weiß man immer noch nicht, was sie hat! Echt ätzend!Nun wollen die Besitzer einen Tierheilpraktiker hinzuziehen.
Kennt hier jemand gute Adressen von Tierheilpraktikern in und um München? Oder wisst ihr User, an die ich mich da wenden kann?
Danke! -
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