"Das hat er grade NICHT wirklich gemacht!"
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Hihi, meine Hunde räumen die Bude auf, wenn Schnipsel rumliegen (wir reden jetzt nicht über deren Entstehung...) werden die alle gebracht zum tauschen
Ich mag sowas ja total gern!
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Hi
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Ich schreibe hier mal eine Geschichte aus 2 Sichtweisen...
Ich:
Es ist ca 22.00, nordwestlich außerhalb von Hamm, einsetzende Dämmerung, um uns herum nur Felder, Wiesen und ein paar Bäumchen. Sonst nichts.
Dako versteift sich plötzlich, wachsame Körperhaltung, der Blick fixiert. Ich suche den Horizont ab, versuche rauszubekommen was er sieht und finde... nichts. "Dako, was ist los?" Er schaut mich an du fixiert dann wieder, naja nichts halt.
Ich nehme die Leine vorsichtshalber kürzer so ca 2m, aber gehe weiter, Dako kommt auch mit nach Kommando. 2-3 Schritte, Dako bleibt wieder stehen, knurrt und fixiert irgendwas.
Langsam werde ich skeptisch, "Ist ok Dako", aber ich habe noch immer keine Ahnung was ok ist, oder eben nicht ok ist. Nochmal suche ich gründlichst die Felder und Wiesen in Dakos Blickrichtung links und rechts des Weges ab und finde noch immer nichts. Dako schaut mich an, ich lege ihm die Hand an den Hals (das habe ich anfangs an Strassen immer gemacht zur Beruhigung), aber ich sehe noch immer nichts.
Dako beginnt zu bellen, schiebt sich vor mich und ich weiß noch immer nicht was los ist. Ich werde nervös. Bin ich plötzlich blöd oder blind? Was könnte Dako so bedrohlich finden was gleichzeitig so klein ist das ich es nicht sehe? Ein Brand den ich nicht rieche? Erdbeben, angeblich bemerken Tiere sowas ja vorher?
Plötzlich macht er einen Satz nach vorne...
Dako:
Es ist ca 22.00, nordwestlich außerhalb von Hamm, einsetzende Dämmerung, um uns herum nur Felder, Wiesen und ein paar Bäumchen.
Und ein UFO, ein unidentifiziertes feindliches Objekt.
Sofort gehe ich in Wachhaltung, fixiere das UFO um Herrchen zu zeigen das ich die Gefahr erkannt habe. Aber Kommandant Herrchen ist ein mutiger Typ und macht mir klar, wir rücken vor und stellen das UFO.
Ein paar Schritte weiter mache ich Herrchen klar das ein weiteres Vorrücken zu seiner Sicherheit nicht gut ist, während ich das UFO erstmal warne.
Langsam glaube ich Herrchen ist nicht mutig sondern blind, sieht der den das UFO nicht? Da will der mich beruhigen, "Hallo, die Invasion hat begonnen!"
Ich mache das UFO nun lautstark auf seinen Fehler aufmerksam, auf Herrchen losgehen, nicht mit mir. Und da Herrchen offensichtlich irgendeiner Gedankenmanipulation des UFOs zum Opfer gefallen ist, übernehme ich und stelle mich schützend vor ihn. Niemand geht an meinen Dosenöffner.
Das UFO rückt näher, ich greife jetzt an...!!!
Die vom Wind zu uns fliegende Chipstüte habe ich überhaupt nicht wahrgenommen bis Dako sich drauf gestürzt hat. Als er erkannte, oh ne Tüte drehte er sich um und schaute mich Schwanzwedelnd an: "Hab dich gerettet!"
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@Dakosmitbewohner
Du hast einfach keine Ahnung, wie gefährlich Chipstüten sind.
@Dako Gut gemacht.
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Tilde hatte gestern beim Spaziergang ihren Ball verlegt. Als ich sie aufforderte den Ball zu suchen, rannte sie voller Begeisterung los. Sie freut sich immer wenn sie was suchen darf, weil sie so irre gern stöbert. Da sie den Ball nicht gleich fand, erweiterte sie den Radius. Ich hatte mich zwar gewundert, wollte ihr aber auch die Freude am Stöbern nicht nehmen.
Auf einmal rannte Tilde voller Freude wieder zu mir. Ich hatte so gar keine Ahnung worüber sie sich so freute, weil, da wo sie suchte hätte der Ball nicht sein können.
Mein kleines Schnauzermädchen setzte sich freudig vor mich, guckte mich an und legte mir eine frisch erlegte Maus vor die Füße.
So nach dem Motto, der Ball ist es zwar nicht, aber dass hier ist doch viel besser.
Ich freute mich so gut wie ich es eben konnte, packte die Leich in eine Kacktüte, gab Tilde einen Keks und schickte sie wieder los.
Den Ball fand sie dann im 2. Durchgang
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Heute hat Flocke zwei Glanzleistungen vollbracht:
Kinder und Hund im Garten, eine Wespe umschwirrt das Bein der Großen (8 J.). Die bleibt ruhig, Flocke dagegen, der große Insektenjäger, kommt und drückt die Wespe mit der Nase schwungvoll gegen des Kindes Bein. Die Wespe weiß sich nicht anders zu helfen, als ihren Stachel ins Kinderbein zu bohren und zwar so tief, dass sie nicht mehr von allein rauskommt und mein Mann sie rausziehen muss.
Klar, in Flockes Nase zu stechen wäre fast die schlimmere Variante gewesen, aber Töchterchen hat mir trotzdem leid getan.
Vorhin dann beim Spaziergang hat Flocke den Kopf einmal so gezielt ins Gras gesteckt, dass sie jetzt komplett voller Klettensamen ist. Auf der Nase, zwischen den Augen, unterm Fang - flächendeckend. Ich bekomme sie nur mit einem Kamm raus, findet sie super im Gesicht - nicht.
Wenn noch wer einen Tipp hat...?
Dafür meinte eine der Kleinen (5J.) beim ins Bett gehen eben:
"Mama, ich habe Flocke so lieb. Wenn sie tot ist, will ich sie knuddeln und als Kuscheltier haben."
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Klettern im Fell? Da hilft nur viel Geduld oder Schere/Rasiere
Nein, bisher hab ich sie immer mühselig rausgefriemelt... aber manchmal...
Gute Besserung ans Bein der Tochter!
LG Anna
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Mein Hund, ey. Heute gab es Rindfleischsuppe mit Möhren und Zucchini. Er frisst ja gern mal nach dem Motto "großen Brocken aus dem Napf fischen, einen Schritt zurückgehen, Brocken in die Luft schmeißen, mit den Backenzähnen fangen, kauen. Netterweise leckt er hinterher den Boden meistens sauber. Heute ist bei dieser Aktion eine am Fleisch klebende Möhrenscheibe runtergefallen. Spook erbeutet also ein Riesenstück Fleisch, trägt es einen Meter zur Seite, frisst es. Dann tritt er wieder zum Napf, latscht dabei in die Möhrenscheibe, die Pfote zuckt hoch, er guckt total angeekelt die Pfote an und schüttelt die Möhre wieder runter.
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Der Boden ist feucht, das ist in Löttchens Augen absolut inakzeptabel. Man möchte sich aber hinlegen. Frauchen steht und quatscht, die ist also keine Option. Was tut man? Man platziert sein Popöchen auf dem “großen Bruder”, dem aufgrund des Lockenpelzes Wind und Wetter völlig egal sind und der immer liegt, sobald man 2 Minuten an einem Platz verbringt.
Gut, dass dem sowieso alles wurst ist, was die Kurze macht.
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Ich habe derzeit Jins Mutter und Jins Halbschwester - beide eigentlich wohnhaft bei der Züchterin - zu Besuch. Außerdem backe ich heute Brot, was heißt, dass der Küchenwecker recht oft klingelt (Teig möchte gedehnt werden, Teig möchte ins Gärkörbchen umziehen, Teig möchte in den Ofen etc.).
Und bei jedem Klingeln springen die beiden ganz begeistert auf
Ich schreib der Züchterin eine WA, was ihre Hunde denn mit dem Küchenwecker haben - Antwort war, dass sie gar keinen besitzt
Ich glaube fast, sie halten den Küchenwecker für eine Türklingel und erwarten jedesmal Besuch
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