"Das hat er grade NICHT wirklich gemacht!"
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Also ich hatte nun eine Stunde die Terrassentür offen und der Hund wollte nicht raus
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Stella hat gestern Abend beim Gassi auf dem Bogenschießplatz 2 jungen Männern den Schock ihres Lebens verpaßt Die beiden waren nämlich dort und haben ihre Drohnen steigen lassen. Ich hatte das nicht bemerkt, Stella schon und ist mit wildem Getöse den Dingern in der Luft hinterher
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Wir waren frühmorgens in den Bergen, Vespa an der Schlepp, wacker voran. Am Waldrand liegen Planen - Vespa guckt schon so komisch. Ich denk mir noch nix. Vespa geht mal gucken. Bewegt sich die Plane und richtet sich an einer Ecke auf. Vespa, ganz ausser sich, hat dann die anderen 4 schlafenden Teenager auch noch geweckt. Ich schwöre, ich wollte Vespa zurückrufen, konnte aber nicht ernsthaft weil ich leider mit lachen beschäftigt war.
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Ich habe mich gestern Abend mit beiden Hunden gestritten
Erst Boris.
Es waren nur noch 26 ° und er daher bereit für einen großen Ausflug.
Ich aber nicht - hatte im Büro den ganzen Tag 33° und Kreislauf und war nur zu einer Notrunde fähig.
Als es zurück gehen sollte, war er bockig und hat sich quergestellt und ist kopfschüttelnd rückwärts.
Wollte sich echt aus dem Halsband winden und der ist sonst so stocken brav.
Danach das Mädchen - stinken beleidigt und bockig, weil sie die Katze, die unter dem Busch lag, nicht fressen durfte.
Heute früh war alles wieder gut.
Aber ich wette, die rufen nachher beim Bundespräsidenten an und erzählen, dass wir gestern Abend nicht eine Stunde draußen waren
Droh ihnen einfach, daß sie gar nimmer rauskommen, wenn sie petzen *ggggg
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Das hab ICH nicht wirklich gemacht.
Momentan mach ich Vertretung in einer Wiedereingliederungsmaßnahme, die um 8.00 startet, und muss deshalb um 5.15 aufstehen. Keine Uhrzeit für ne Eule. Aber wat mutt, dat mutt, und immer wenn ich mich aus dem Bett quäle, schau ich mir den verpennten Collie an und denk mir "Für dich und dein vergoldetes Herz mach ich das."
Nun hab ich heute Nacht geträumt, dass ich irgendwo in einem Hotel war und im Nebenzimmer ein anderer Gast meinen Weckerklingelton hat. Im Traum habe ich mich total darüber aufgeregt, dass der Kerl den Wecker immer wieder auf Schlummern gestellt hat und nicht aufsteht, weil der Ton immer und immer wieder kam und ich im Traum noch sauer war, da mich dieser Ton total triggert und ich immer den reinsten Adrenalinrausch bekomme, wenn er ertönt.
Tja, aufgewacht, weil mal Pipi gemusst, auf die Uhr geguckt, verschlafen. Die Sache mit dem Klingelton war nämlich kein Traum.
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Kratz, kratz, wimmer. Kratz, wimmer. Alle Hunde vollkommen unbeeindruckt neben mir im Bett weiter geschlafen. Ich im Dunkeln trotzdem mal losgetappt. Vielleicht ist ja draußen ein Tier, das Hilfe braucht. Oder ein Einbrecher? Zur Sicherheit hab ich mich lieber mal mit dem Pfannenwender bewaffnet auf dem weg zur Tür.
Stelle fest: Die Geräusche kommen aus dem Bad. Als ich, weiterhin im Dunkeln, die Tür öffne - springt mir der Duschvorleger entgegen. Ich hätte ihn vor Schreck fast erschlagen.
Bei genauerer Betrachtung war es dann doch Batseba und nicht der Duschvorleger. Zu meiner Verteidigung: beide das gleiche Dunkelbraun. Da hat sich der intelligente Hund in der Nacht ins Bad begeben und es dann geschafft sich selbst einzusperren.
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Wir haben hier gerade ein kleines nächtliches Durchfallproblem bei Charly wegen einer missglückten Futterumstellung. Drei schlaflose Nächte hintereinander. Wir sehen aus...
Charly ist ja sonst eher nicht so zurückhaltend, aber wenn ich schlafe, hält er es aus irgendeinem Grund nicht für angebracht, mich mal etwas deutlicher auf seine Lage hinzuweisen. Lieber tippelt er gefühlt stundenlang im Zimmer rum und fiept ganz leise, bis sich das Geräusch langsam einen Weg in mein Unterbewusstsein bahnt, sich ein schlechtes Gewissen und die Ahnung eines drohenden Unheils hinzugesellt und ich dann irgendwann, wenn die gesammelten Infos mein Bewusstsein erreicht haben, steil im Bett stehe, ohne zu wissen, wie lange der arme Hund nun schon so ums Bett schleicht und sein Hinterteil zusammendrückt.
Da ich meinen Mann ja nun auch nicht wecken will, versuche ich jedesmal, möglichst leise rauszuschleichen und wieder ins Bett zu gehen. Ohne Erfolg
Nacht 1: Ich schnappe mir meinen Bademantel und den Hund, stolpere die Treppe halb runter, reiße die Tür auf und schicke Charly ums Eck. Soweit alles noch halbwegs leise und vor allem rechtzeitig geschafft. Als ich wieder zurück ins Bett will, lasse ich extra das Licht aus, um meinen Mann nicht zu wecken. Ich merke etwas Puscheliges an meinem Bein, Charly ist also auch wieder im Schlafzimmer, prima. Ich lege mich hin, zieh die Decke hoch und bin schon fast wieder im Land der Träume, als es vor der Terrassentür (neben der mein Mann schläft ) laut bellt. Mann und ich stehen senkrecht im Bett.
Irgendwie hat sich Leni im Dunkeln rausgeschlichen, während Charly und ich wieder reingekommen sind und wollte jetzt natürlich wieder rein.
Nacht 2: Zuerst wie in Nacht 1, nur die Rückkehr ist anders, ich lerne ja dazu. Ich merke beim Öffnen der Schlafzimmertür, wie Leni sich wieder an mir vorbei drücken will, dirigiere sie im Dunkeln und unter leisem (!) Schimpfen zurück, lege mich ins Bett, ziehe die Decke hoch, will ins Land der Träume entschwinden, da bellt es plötzlich so richtig laut aus dem Hausflur. Mann und ich stehen wieder senkrecht im Bett.
Hab ich irgendwie Charly im Dunkeln vor dem Kindergitter zwischen Haus- und Wohnungsflur stehen lassen und bin nur mit Leni wieder zurück ins Schlafzimmer gekommen...
Nacht 3: Der Anfang wieder wie gehabt, aber diesmal soll wirklich nix schief gehen. Vor der Schlafzimmertür mache ich das Licht an und schaue runter. Charly steht neben mir, bereit, wieder unters Bett zu huschen. Ich öffne für einen ganz kurzen Moment die Tür, das wird mein Mann schon nicht mitbekommen, linse rein und sehe Leni breit auf meinem Kopfkissen liegen. Die hat offensichtlich inzwischen gelernt, dass es sich nicht lohnt, nachts mit uns aufzustehen. Alles prima, denke ich, mach das Licht schnell wieder aus, husche mit dem Puschel neben mir ins Schlafzimmer und haue mir, weil noch vom Licht geblendet, volle Kanne den kleinen Zeh am Bett an. Ein Schmerzschrei, Mann steht senkrecht im Bett und ich liege schmerzverkrümmt an meinem Fußende (das ist eigentlich Lenis Platz, aber die hat sich ja in weiser Voraussicht umgebettet).
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Mein Hund ist allergisch. Er hat offenbar irgendwo gehört, dass Allergiker Futter mit Insekten gut vertragen.
Mailo ist aber nicht die hellste Kerze auf der Torte, für ihn ist diese Info gleichbedeutend mit: "Friss alle Wespen, die du kriegen kannst". Zum Glück ist er nicht allergisch, sonst wäre er längst tot, fürchte ich.
Ich höre merkwürdige Geräusche aus dem Erdgeschoss, hört sich an wie würgender Hund. Ich renne also mit Küchenrolle bewaffnet hoch aus dem Keller und sehe... Hund, der mit den Zähnen die Minifensterscheibe der Diele bearbeitet, weil davor außen eine Wespe hockt. Und dann die Krallen dazu nimmt.
Und mich entsetzt anschaut, wieso ich lache statt zu helfen.
Ey, der hat wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun sag ich euch.
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Ausnahmsweise mal eine Geschichte nicht über den eigenen Hund: Ein Bekannter war heute mit seinem 10 Wochen alten Ridgebackwelpen zu Besuch. Der frisch gebackene Hundebesitzer klagt mir sein Leid, das Kleinteil mag keine Leckerlies. Er war in so einem sauteuren Laden und hat um 50€ Leckerlies aller Arten gekauft, und kein einziges trifft den Geschmack des Rigebacks. Ich habe dem Winzling probeweise eines von Garfields Lieblingsgoodies angeboten (getrocknete Ente), hat er tatsächlich wieder ausgespuckt. Wirklich gestresst hat der Kleine allerdings auch nicht gewirkt. Etwas später am Abend ist mir aus der Hosentasche ein Stückchen Trockenfutter gefallen. Das stammte aus einem Probesäckchen, dass mir bei der letzten Futterlieferung dazugelegt wurde, im Grunde stinknormales Trockenfutter mit Fischgeschmack. Welpi schnuppert und saugt es sofort ein, was mein Interesse weckt. Probehalber halte ich ihm noch ein Stück vor die Nase, Ridgebaby beißt mir fast die Finger ab. Hab dem Welpenbesitzer dann das Säckchen geschenkt. 50€ für Leckerlies ausgegeben und der Hund mag lieber schnödes TroFu mit Fischgeschmack, so kanns auch gehen.
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Mio hat mich gerade in eine wirklich unangenehme Position gebracht.
Mit kam ein Mann entgegen und Mio ist völlig ausgeflippt vor Freude. Ich habe ihn gar nicht mehr weg bekommen. Der Mann durfte ihn sogar anfassen, das lässt Mio sonst nie zu.
Unangenehm war vor allem das der Typ mir erklärt hat wo er wohnt und mir seine Nummer aufdrängen wollte. Man könnte ja malschreiben und sich treffen.
Auf mein "nein" hat er es noch zwei mal angeboten.
Dieser doofe Hund.
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