"Das hat er grade NICHT wirklich gemacht!"
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Eigentlich nix verwunderliches :
Ich hab wieder mal festgestellt -,,Jap, Lilo kann Labradoodle ja tatsächlich nicht leiden. "
Ich sehe einen blonden Doodle, denke mir,, Jao, das is wahrscheinlich ihre Erzfeindin...", geh auf Seite, sie bleibt super brav sitzen während der Hund vorbei geht.
Ich denk mir,, Ach, is n Rüde, da kann ich das Sitz ja auflösen und einfach weiter gehen..."
Ätsch... Madame meinte sie könnte jetzt mal gepflegt ihre Meinung kund tun.
Also hab ich sie halt wieder ins Sitz zittiert
Der Zwerg war übrigens total cool, hat ihn 0 interessiert.
Merken : Die erste Feindschaft vergisst man nicht, sowas hallt nach. Doodles sind die Inkarnation des Bösen, zumindest wenn sie Labrador beinhalten und blond sind.
Der kleine Langhaar Chi war dann bspw wieder kein Problem...
Aber den hält sie ja ohnehin manchmal anscheinend eher für ein Kaninchen
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Hi
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Irgendwer hat die Kellertür nicht abgeschlossen..... Darin steht der Futtersack von Panna.
Panna hat ihn aufgerissen und die zwei haben sich heute Nacht reichlich bedient
Der Jungspund ist jetzt auf Drogen und rennt hier rum wie ein angeschossenes Nashorn
Und natürlich scheissen sie in einer Frequenz die richtig viel Spaß macht
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Ich hab wieder mal festgestellt -,,Jap, Lilo kann Labradoodle ja tatsächlich nicht leiden. "
Bei uns sind es Schäferhunde... Was aber sicherlich auch an mir liegt, vor denen habe ich zu großen Respekt (bzw. vor den Haltern, die manchmal zwei gleichzeitig führen und kaum halten können). Sobald wir einen sehen, nehmen wir die zehn Beine in die Hand.
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Ich hab wieder mal festgestellt -,,Jap, Lilo kann Labradoodle ja tatsächlich nicht leiden. "
Bei uns sind es Schäferhunde... Was aber sicherlich auch an mir liegt, vor denen habe ich zu großen Respekt (bzw. vor den Haltern, die manchmal zwei gleichzeitig führen und kaum halten können). Sobald wir einen sehen, nehmen wir die zehn Beine in die Hand.
Hier auch große Doodles, außerdem Ridgebacks, Labbis, Goldies und Huskys. Alle wegen doofen Begegnungen.
Mit deutschen/belgischen Schäferhunden dagegen hatten wir noch nie ne schlechte Begegnung, weil die Halter hier diese bislang ausnahmslos rechtzeitig angeleint haben.
Grundsätzlich besteht bei allen großen Hunden erstmal präventiv Skepsis bei der Ersthündin.
Allerdings hat sie auch Sympatien für bestimmte Rassegruppen. Besonders gemocht werden von ihr Appenzeller/Entlebucher, Bracken aller Art, Langhaar Collies und natürlich alles was gut kleiner ist wie sie selbst.
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Das Miep gestern Abend.
Er wollte nachts einen Haufen machen und sucht sich eine Wiese mit großen Baum. Laubbaum. Im Herbst. Bei Wind.
Dementsprechend fallen da Blätter.
Und dann steht man da...nachts, frierend...allein.
Miep sucht eine Stelle, ein Blatt fällt und sofort ist alles vergessen. Da muss man ganz genau beobachten wie das Blatt laaaaaaaangsam zur Erde segelt. Mit großen Kulleraugen und leisen mieps.
Ist das Blatt außer Sicht kann man sich wieder um das Geschäft kümmern. Solange bis es Raschelt, weil das Blatt am Boden angekommen ist. Muss man natürlich alles abbrechen und besorgt in die Dunkelheit starren.
Bis das nächste fallende Blatt bemerkt wird.
Woah ich hätte ihn an den Verdammten Baum nageln können
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Bei uns sind es Schäferhunde... Was aber sicherlich auch an mir liegt, vor denen habe ich zu großen Respekt (bzw. vor den Haltern, die manchmal zwei gleichzeitig führen und kaum halten können). Sobald wir einen sehen, nehmen wir die zehn Beine in die Hand.
Hier auch große Doodles, außerdem Ridgebacks, Labbis, Goldies und Huskys. Alle wegen doofen Begegnungen.
Mit deutschen/belgischen Schäferhunden dagegen hatten wir noch nie ne schlechte Begegnung, weil die Halter hier diese bislang ausnahmslos rechtzeitig angeleint haben.
Grundsätzlich besteht bei allen großen Hunden erstmal präventiv Skepsis bei der Ersthündin.
Allerdings hat sie auch Sympatien für bestimmte Rassegruppen. Besonders gemocht werden von ihr Appenzeller/Entlebucher, Bracken aller Art, Langhaar Collies und natürlich alles was gut kleiner ist wie sie selbst.
Was Lilo bspw auch nicht mag sind Border Collies, Huskys/andere nordische Hunde, Retriever und Bulldoggen.
Und Ridgebacks findet sie einfach gruselig, seit schon immer. Und große Hunde mit viel Plüsch ebenfalls.
Ihre Vorliebe sind eindeutig Mops und Mops-Mischlinge, und mit netten Schnauzer- und Dackel Rüden kommt sie gut klar.
Wobei der Schnauzer und Dackel Part wahrscheinlich auch darin begründet ist dass sie mit denen aufgewachsen ist ( ihre Züchterin hat Schnauzer in allen Größen und nen Dackel), und die Dackel meistens finden dass sie zu grob ist ( aus dem Grund lass ich sie grundsätzlich auch nur beschränkt mit Dackel Kontakten, sie muss denen ja nicht aus reiner Dusseligkeit das Rückgrad brechen
).
Susis Vorliebe waren eindeutig nette Dackelrüden. Wirklich Rassen mit denen sie nicht klar kam gab's nicht, mit Ausnahmen von Brachys ( und Border Collies wegen besch Erfahrungen, aber da gab's einen Rüden den sie mochte, weil kennen gelernt als er ein Welpe war).
Beim Zwerg gibt's noch keine Präferenzen. Gespielt hat er bisher nur mit anderen Schnauzern, und er wird langsam grün mit einem älteren RH Dackel.
In der Welpengruppe gab's eine Border Collie Hündin die es ihm anscheinend bissl angetan hatte, allerdings wahrscheinlich eher wegen ihrer Art und weniger weils ein BC ist. Das Foxl Mädel bspw war ihm zu "drüber".
Aber es gibt auch bei ihm mittlerweile Hunde bei denen eher Kontra gibt. Er lässt sich nicht mehr alles gefallen, aber er lernt auch dass er deshalb nicht das Recht hat zurück zu motzen.
Jao, also Lilo is da echt ne Nummer für sich ^^
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Was Lilo bspw auch nicht mag sind Border Collies, Huskys/andere nordische Hunde, Retriever und Bulldoggen.
Und Ridgebacks findet sie einfach gruselig, seit schon immer. Und große Hunde mit viel Plüsch ebenfalls.
Also bei uns sind es - neben Schäferhunden, mit denen es aber eben leider schon echt nervige Begegnungen gab - alle Hunde, die fixieren. Lästig sowas. Ich reiße mir drei Beine aus, dass meine bloß nicht zu lange irgendwo hin schauen (biege zur Not per Hand den Kopf weg) und andere Hunde durchlöchern sie förmlich mit Blicken.
Da sind dann besondere Farben gefährlich, also z.B. helle Hunde mit ihren dunklen Augen, oder genauso auch Huskies.
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Oh ja, sie hasst es angestarrt oder anfixiert zu werden, bzw wenn die Hunde sehr "guckig" sind.
Wobei ich zugeben muss dass ein großer Teil der Hundetypen die sie nicht mag, ebenfalls nicht grade mein Typ Hund sind.
Labradoodle mag ich bspw von der Art her einfach nicht. Ich kann garnicht mal genau ausdrücken warum, aber das matcht halt einfach 0.
Huskys und Border Collies finde ich inzwischen selber häufig "bissl assi", mich stört selbst diese Neigung zum an fixieren anderer Hunde ( und BC's haben bei mir einfach verschissen, da is zu viel Doofes passiert).
Mit Schäferhunden fällt mir noch nicht so viel negatives auf. Da gibt's zwei, die hasst sie, allerdings ist auch mindestens einer davon eine Hündin und die zwei drohfixieren ganz gern.
Ich hab Schäferhunde tendenziell allerdings auch ganz gern.
Bei anderen Gebrauchshunden hat es bisher glaube auch immer eher am Individuum gelegen als an der Rasse.
Ganz extrem ist hier übrigens eine Laika (? Sieht halt echt aus wie ein Jakutischer Laika, könnte aber auch irgendwas nordischem mit BC sein ) Hündin. Sie hat diesen Hund ein oder zweimal gesehen, und hasst ihn einfach.
Dieser Hund ist wahnsinnig schön, hat find ich aber auch ne ganz schöne A-Loch Ausstrahlung ^^
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hmhm... also... ich glaube, mein Hund hat die Abläufe hier im Hotel nun am dritten Tag schon intus. Es ist 18 Uhr vorbei, Jin steht nervös an der Zimmertür. Also denk ich, dass sie mal muss, zieh mich an, zieh Jin an. Jin ist dabei seltsam unmotiviert (also dafür, dass es wohl drückt). Draußen lässt sie sich schließlich zu einem Mini-See überreden und will wieder zurück
So, und nun ratet mal, was es hier im Hotel ab 18 Uhr gibt. Naaaaa? Genau. Abendessen. Wird hier als Buffet angeboten, d.h. ich geh runter, schlichte mein Tablett voll und geh damit ins Zimmer. Das hab ich nun schon zwei Abende so gemacht (also fast, am ersten Abend hab ich unten zusammen mit Jin gegessen, aber am zweiten im Zimmer). Heut war ich eiiiiigentlich noch gar nicht so richtig hungrig. Naja, jetzt bin ich jedenfalls satt
und der Hund liegt wieder glücklich und zufrieden unter der Decke.
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hmhm... also... ich glaube, mein Hund hat die Abläufe hier im Hotel nun am dritten Tag schon intus. Es ist 18 Uhr vorbei, Jin steht nervös an der Zimmertür. Also denk ich, dass sie mal muss, zieh mich an, zieh Jin an. Jin ist dabei seltsam unmotiviert (also dafür, dass es wohl drückt). Draußen lässt sie sich schließlich zu einem Mini-See überreden und will wieder zurück
So, und nun ratet mal, was es hier im Hotel ab 18 Uhr gibt. Naaaaa? Genau. Abendessen. Wird hier als Buffet angeboten, d.h. ich geh runter, schlichte mein Tablett voll und geh damit ins Zimmer. Das hab ich nun schon zwei Abende so gemacht (also fast, am ersten Abend hab ich unten zusammen mit Jin gegessen, aber am zweiten im Zimmer). Heut war ich eiiiiigentlich noch gar nicht so richtig hungrig. Naja, jetzt bin ich jedenfalls satt
und der Hund liegt wieder glücklich und zufrieden unter der Decke.
Sie hatte doch nur Angst das du vergisst das es Essen gibt.
Ist es in Hotels eigentlich immer erlaubt das der Hund mit in den Speisesaal darf?
Oder seid ihr in einem speziellen Hundehotel?
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