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Hi,
wir haben bei Regen auch kaum eine Chance, der Kopf senkt sich, die Ohren werden zusammengefaltet und der Leidensblick wird aufgesetzt, an der Tür gibt es einen fragenden Blick "Ist das euer Ernst?". Sie löst sich an der erst besten Stelle und will dann nur zurück und zieht in Richtung Heim. Meinem Freund kommt das sehr entgegen, ich persönlich mag Regen.Läuft man weiter trottet sie hinter einem her, merkt sie das wir uns auf dem Rückweg befinden, wird das Tempo drastisch angehoben und die Ohren stellen sich wieder auf.
Abtrocknen liebt sie umso mehr, da kann gar nicht genug gerubbelt werden.
Madame würde es auch nie einfallen eine Pfote in eine Pütze zu setzen, die werden alle elegant umschifft.
Sucht man in einem schlammigen Gelände den besten Weg, folgt man einfach dem Hund.
Grüße SanSu
Hahaha unsere Madam ist da genauso...am besten ist der Blick...die Äuglein zusammengekniffen und ein Leidensblick vom feinsten.
Den Burschen macht Regen nix aus... -
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Als echte Engl. Cocker Spaniel Hündin ist meine Kiara absolut Wetterfest, Regen pah! :regenschirm: Ihr ist es egal ob das Wasser von oben oder von unten kommt....
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Meinem Rüde ist es ziemlich egal, meine Hündin bekommt man bei Regen quasi nicht vor die Türe (sie dreht auf dem Absatz rum und drückt sich durch die Tür zurück), mit Regenmäntelchen geht es dann, aber auch nur sehr unmotiviert.
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Meinem Rüde ist es ziemlich egal, meine Hündin bekommt man bei Regen quasi nicht vor die Türe (sie dreht auf dem Absatz rum und drückt sich durch die Tür zurück), mit Regenmäntelchen geht es dann, aber auch nur sehr unmotiviert.
Ach Gott, da schleicht sie wie ein armer geprügelter Hund hinterher, als ob du sonst was gemacht hättest
böses Frauchen!
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Ich musste ja letztens bei Amazon so lachen:
Traurig nur, dass das tatsächlich jemand gekauft hat.
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Ich musste ja letztens bei Amazon so lachen:
Traurig nur, dass das tatsächlich jemand gekauft hat.
Das habe ich neulich im Fernsehen gesehen. Bei "Die tierischen 10" glaube ich, auf VOX? Wobei in den Kommentaren/Rezensionen ja steht, dass es nicht verwendet wird, weil die Hunde Angst vorm Schirm haben. Immerhin.
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Ich musste ja letztens bei Amazon so lachen:
Traurig nur, dass das tatsächlich jemand gekauft hat.
..... ach was es alles schon gibt
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Ich musste ja letztens bei Amazon so lachen:
Traurig nur, dass das tatsächlich jemand gekauft hat.
Das brauch ich! Gleich 2mal.
Denn die Prinzen finden Regen absolut unter ihrer Würde. Da gehen sie nur unter Zwang raus und benehmen sich dann so leidend das es eh keinen Spaß macht und vor allem führt es dazu das ich schon öfters empört angesprochen wurde was ich denn mit den armen Hunden machen würde...
Ableinen geht dann auch nicht, weil sie sofort umdrehen und heimlaufen würden.Nur wenn jemand sie mit nem Schirm begleitet sind sie bereit bis hinten in den Garten zu gehen und ihre Geschäfte zu verrichten... Der Schwiegervater hat das einmal gemacht und tja, das haben sich die Hunde gemerkt!
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herr hund hält regen für eine persönliche beleidigung und im regen rausgehen für eine zumutung.
morgens schon mal zum strullern in den garten? bei trockenem wetter gern, bei regen kommt er dafür nicht mal aus seinem korb.
spazieren gehen bei regen? nur, um schnell die geschäfte zu erledigen und dann hurtig wieder nach hause, sobald die freigabe dafür kommt.
und abends? sobald das tor auf ist und er sieht, dass es regnet, bewegt er sich keinen meter mehr. lieber hält er dicht bis es ihm halb aus den ohren wieder rauskommt.
ich hab nix dagegen, kann regen auch nicht ausstehen und reiß mich nicht grad ums rausgehen, wenn es schüttet.
herr hund badet übrigens auch nicht gern. weder im see noch in der wanne.
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Nachdem heute morgen auch nach endlosem Warten keine Regenlücke kommen wollte, habe ich schweren Herzens den Regenmantel für den Hund rausgekramt...
der sich daraufhin zitternd unter Herrchens Stuhl verkroch.Wir mussten sie zu zweit rauslocken, sie hat gebibbert und gefleht, passiven Widerstand geleistet, sich an meinen Arm geklammert... so kannte ich meinen Hund bis jetzt nur auf dem TA-Tisch. Meine Vermutungen gingen schon Richtung "Vielleicht hat sie eine so volle Blase durch das Warten und hat Schmerzen" oder vielleicht ist es Durchfall oder oder oder...
Also schnell das schlaff auf meinem Arm hängende Häuflein Elend die Treppen runter, durch den Innenhof bis zur Haustür getragen, wo ich sie unter dem Dach im trockenen absetzen wollte. Kaum auf dem Boden kippt mir der Hund um, rollt sich über den Rücken ab, steht wieder so halb auf und macht ganz den Eindruck als könne sie sich nicht mehr bewegen, weil wahlweise Rücken/ Hüfte geprellt, irgendwas ausgerenkt... meine Phantasie war munter dabei, sich auszutoben. Hund wurde manuell aufgerichtet, schnell abgetastet und dann traten wir den langen und beschwerlichen Weg zur nächstmöglichen Pinkelstelle an. (Die Theorien von drückender Blase und Durchfall hatte ich schließlich noch nicht widerlegen können.) Es dauerte gefühlte Stunden, bis ich den schlotternden Hund über die Straße und bis zum Baum gelockt hatte. Aber bei Regen kann man sich bekanntlich nicht lösen!
Also noch ca. zehn Bäume weiter geschleppt. Irgendwann umgedreht, in der falschen Hoffnung, dass es ihr auf dem Rückweg leichter fällt. Notgedrungen vor der Haustür also noch mal abgebogen und dieses mal stumpf so lange am nächsten Baum stehen geblieben, bis sie sich zu ein paar Tropfen Pipi herabließ.
Wie hier einige andere schon schrieben: wenn es unterwegs anfängt zu regnen, dann ist das gar kein Problem. Aber direkt aus der Tür raus in den Regen ist offensichtlich ein Drama mit Tod in fünf Akten. Wahrscheinlich bin ich daran selbst schuld, da ich im letzten Jahr meistens schnell in einer Regenpause losgelaufen bin. Es war nämlich wirklich noch nie so schlimm wie heute.
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