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Wenn es zu regnen anfängt, während wir unterwegs sind, scheints für Erna ok zu sein.
Hab ich sie aber gerade von der warmen, trockenen Couch geholt und will mit ihr zur letzten Pipi runde abends, ist Streik angesagt. Da kann aus ner normalerweise 10 Minuten Runde, schon mal locker ne halbe Stunde werden.
Nach ein paar Schritten setzt sie sich in so ne Nische zwischen zwei Häusern und fängt laut an zu jammern (auch mit Regenmantel, das Köpfchen wir ja noch nass und die Pfoten und überhaupt...) Wohlbemerkt... auch in diese Nische regnet es rein. Dort zu sitzen und nass zu werden ist anscheinend immer noch besser, als mal kurz in den Rinnstein zu pinkeln, was ich unter diesen Umständen absolut nicht schlimm fände. Wenn sie dann gemerkt hat, es geht ohne Pipi nicht nach Hause, fängt sie an zu laufen um ganz schnell wenigstens ein Fitzelchen Unkraut zu finden, das sie anpieseln kann, aber alle zwei Schritte wird sich geschüttelt und vorwurfsvoll geguckt.
Schlepp ich sie auch noch bei Regen in den Wald, läuft die von Gebüsch zu Gebüsch um dem böööösen Wasser von oben auszuweichen.
Wie gut, dass ich meinem Netzanbieter klarmachen konnte, keine zweite Handykarte zu brauchen. Hätte Erna ein Handy, würde die bestimmt in solchen Situationen regelmässig den Tierschutz anrufen
Und dabei geh ich so gern bei schlechtem Wetter, wesentlich weniger Radfahrer, Jogger und Stöckchenleute im Wald :regenschirm: -
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Ich hab es auch schon geschrieben: Meine beiden sind Schönwetterhunde. Bei Regen und eisiger Kälte gehen sie keinen Schritt vor die Türe. Wenn es stärker regnet, gehen sie nicht einmal zum Lösen in den Garten, sondern halten lange ein.
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Zitat
Ihm ist es egal, ob's regnet oder nicht, weil seine Fellstruktur verhindert, dass die Haut nass wird. Er geht bei Regen genauso gerne raus, wie an trockenen Tagen. Schlechtes Wetter gibt es aus Hundesicht nur, wenn die Temperaturen merklich über 20° hinausgehen. In dem Falle regt Wasser von oben, oder noch besser von unten durch die Verdunstungskälte sogar die Lebensgeister an.
Da brauch ich ja gar nichts mehr zu schreiben, denn genauso ist es bei uns auch -
noergeltussi: Herrlich
Ich hab auch einen Schönwetterhund. Regen ist fürchterlich, da wird ganz schnell Pipi und Kacki gemacht und dann biiiiitte wieder umdrehen. An der Leine müsste ich sie nur hinterher zerren, die einzige Möglichkeit vorwärts zukommen ist, wenn ich sie ableine und einfach so weit vor laufe, dass sie Angst bekommt mich zu verlieren
Dann trottet sie aber wie ein geprügelter Hund in 10 Meter Abstand hinter mir her. Ich hab ihr auch extra ein teures maßangefertigtes Regenmäntelchen geholt, aber der Regen ist trotzdem nicht erträglicher
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Bei uns ist es auch so: Wenns während dem Gassi mit Regen anfängt, ist das nicht so schlimm. Aber je nasser er wird, desto lustloser wird er auch. Wenn es vorher schon regnet und ich mich fertig angezogen habe mit Gummiestiefeln und Co und dann mit Leine in der Tür stehe und rufe "Koooomm mein Dicker, wir gehn Gassi!", klotzt er mich immer nur mit Hundeblick an und läuft manchmal sogar in die andere Richtung!
Ich zwinge ihn dann nicht zu einer ganzen Stunde Gassi, aber wir gehen dann wenigstens, bis er seine Sache erledigt hat. IdR trottet er mir bei Regen nur hinterher, wo er normalerweise 20m vor mir läuft mit der Nase auf dem Boden. Er hasst Regen... Die Spaziergänge sind dann kürzer, aber das liegt eher an ihm als an mir. Ich finds mit den passenden Klamotten eigentlich relativ egal, auch wenn ich Regen nicht haben muss.
Sehe aber auch keinen Sinn drin, den Hund dann zu zwingen. Wozu auch. Irgendwie sollte ein Hund eh lernen, dass es auch mal Tage ohne viel "draußen" gibt und wenn er es schon mal freiwillig tut, why not.
Im Revier hatte er komischerweise nie Probleme mit viel Regen o.ä.! Aber wenns nur um die Gassis geht, ist er da total empfindlich! -
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Ich habe Allwetterhunde, es juckt sie nicht im Geringsten, ob es regnet, stürmt oder schneit.
Allerdings friert Rasta schnell, wenn es nass und kalt ist, aber solange sie in Bewegung ist, machen ihr auch Regenspaziergänge nichts aus. -
Ich habe einen Frenchie, und wenn es regnet läuft er ein. glaubt er zumindest
Ne, nur bei gaaanz leichtem Niesel geht der raus, sonst keinen Meter. Müssen muß er dann auch nicht -
Ich selber habe Regenwetter schätzen gelernt, endlich sind die Menschenmassen mal weg und man hat fast alles für sich
Nicky kommt schon noch mit wenns regnet (wenns nur leicht regnet).
Sie geht auch durchaus - je nach Regenstärke - ne halbe bis ne ganze Stunde mit, dann wird sie aber immer langsamer und kann es dann schließlich nicht mehr abwarten nach Hause zu kommen, denn sie HASST es einen nassen Kopf zu bekommen.
Auch Wasser aus dem Gartenschlauch ist eine absolut unnötige Zumutung für sie
Schnee und schneien liebt sie aber auch. -
Layla liebt Wasser und demnach auch Regen, der macht nämlich Pfützen und darin kann man super rumspringen. Und das beste kommt dann zu Hause: man wird von frauchen gaaaaanz kräftig und lange abgetrocknet, besonders am Kopf liebt sie das und hinterher gibts auch meistens was zum knabbern, damit das Hundekind auch schön brav im Körbchen bleibt
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Wenn's richtig fies schüttet (dicke Tropfen, 2-4 Grad) dann will er erst auch nicht so recht raus, nach ein paar Metern ist aber kein Unterschied mehr da.
LG
Prunus -
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