Aldifutter und Co
- Alrun
- Geschlossen
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Wie kommst Du denn jetzt plötzlich auf Fett und Zucker bei MEnschen?
Also 1. Mein gesunder Menscheverstand sagt mir durchaus, dass ein fettiges Eisbein weniger gesund ist für mich als ein Stück gegrillte Hühnerbrust. Mein MAgen bestätigt mir das anschliessend auch.
2. Gibt es (wieder Mal) neue Erkenntinsse zum Thema tierisches Fett beim Menschen. Auch da kommt es nämlich auf die Qualität an.Ich bin Allesfresser, meine Hund ist Beutefresser. Daraus ergibt sich schon eine andere Gewichtung in der Nahrungszusammensetzung. Ich esse weniger Flesich, kann Rohkost besser verarbeiten weil mein Darm viel länger ist und weil mein Magen nicht so sauer ist, kann ich weder gammeliges Aas ohne schwere folgen essen, noch bin ich weitgehend resistent gegen Salmonellen. Auch mit Knochen und Fell kann meine Verdauung nicht viel anfangen. Dafür kommt Gras, wenn ich es denn essen würde, nicht in ganzen Stengeln wieder hinten raus.
Aber wir beide, meine Hund und ich, leben besser und gesünder mit einer abwechslungsreichen Kost, die idealerweise nicht industriell gefertigt ist (ich ernähre mich da übrigens deutlich schlechter als meinen Hund)Was die synthetischen Vitmine angeht: schlim finde ich die prinzipiell auch nciht, ich nehem sleber auch ab und zu welche. Aber die Mengen, die in Trofu drin sind sind teilweise irrsinnig hoch. Und das sind anorganische Stoffe, die erst mal über Niere und Leber ausgeschieden werden müssen. Auf Dauer ist das nicht gut für einen Organismus.
Keine Ahnung, was Du mit Pauschalisierung meinst. Ich kann nicht noch mehr differenzieren und meine persönlcihe Meinung rausstreichen, als ich es schon getan habe. Das hier ist eine Forumsdiskussion, keine Doktorarbeit in Ernährungswissenschaften.
Mtigehen must Du nirgendwo und Du kannst Dienen Hund auch füttern wie Du willst, aber was etwas nervt ist dieses 'Ich widerspreche pauschal Allem' haltung, die sich durch Deine posts zieht. Was genau eigentlcih Deine Meinung zum Thema ist, und wie Du Deinen Hund nun fütterst, weiss ich z.B. immer noch nicht.
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Wieso ist das fettige Eisbein per se ungesünder? Und wieso sagt dir dein Magen das?
Natürlich, es gibt da ständig neue Erkenntnisse, darauf wollte ich doch hinaus
Ich wollte dich damit ja auch nicht angreifen.Ich füttere meinen Hund hauptsächlich roh, dann gekocht und dann mal hier und da Fertigfutter.
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Gehen wir mal von konventioneller Hühnerbrust und Eisbein aus- dann ist beides echt ungesund. *örks*
Was alleine in Geflügel für Medis stecken, willst du gar nicht wissen...
Oder die Masthilfen für die Schweine, die ganzen Hormone... *schauder*Bei beidem sagen mir Körper und Verstand, daß es für mich nicht gut ist.
Und was für mich nicht gut ist, ist auch für meine Hunde nicht gut.Wir ernähren uns hauptsächlich vegetarisch, unsere Hunde bekommen entweder Bio Dosen, Bio TroFu oder ich kaufe Fleisch vom Bioland Hof hier um die Ecke, da habe ich ein gutes Gefühl für uns alle.
Und wenn das Geld für hochwertige Wurst und für Fleisch nicht mehr reicht, dann gibt es halt keins und fertig.Ich finde es schlimm, wenn beim Essen an Qualität gespart wird, bei Futter sieht es nicht anders aus.
Klar, schlußendlich entscheidet das jeder für sich und ich will auch keinen bekehren.
Dann darf man aber über die Spätfolgen nicht meckern und muss mit dem Gewissen leben können, daß ein anderes Lebewesen sein Leben lang fürchterlich gelitten hat, bevor es schließlich unter extremem Stress gestorben ist- bon appetit...Wenn mir jemand sagt, daß ein Hühnerbrustfilet gesünder ist als ein Eisbein, dann muss ich lachen.
Es sein denn, das Huhn ist direkt bei ihm aufgewachsen und das Schwein kommt aus einer konventionellen Mast.Sorry für´s Offtopic.
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Zitat
Wieso ist das fettige Eisbein per se ungesünder? Und wieso sagt dir dein Magen das?
Natürlich, es gibt da ständig neue Erkenntnisse, darauf wollte ich doch hinaus
Ich wollte dich damit ja auch nicht angreifen.Ich füttere meinen Hund hauptsächlich roh, dann gekocht und dann mal hier und da Fertigfutter.
Also mir ist nach dem Genuss von Eisbein meist erst Mal ein bisschen schlecht
Mit nem Schnaps geht's dann aberDas Problem mit der Hundeernährung ist, dass da wenig Leute firmen- und damit Zielunabhängig forschen. Und über die Ergebnisse, die es gibt, kann man sich streiten, denn das wird ja alles an Laborbeageln gemacht.
Wenn man im FOrum liest, wie unterschiedlich die Bedürfnisse von Hunden sind, kommt man da schon ins Grübeln.Meine Hund ist z.B. vorhin über das Mäusefutter hergefallen. Spasseshalber hab ich ihr die Tüte mal hingestellt (hab gerade nen Mäuseirch in Pflege) Wohlgemerkt, meine Hund versucht immer, das Gemüse und die Hirse in ihrem Futter auszusortieren, aber die Körnermischug hat sie mit Verve zerkaut. Was nicht ging (Pellets, Sonnenblumenkerne mit Schale etc) hat sie ausgespuckt.
Mein Hund ist sonst sehr mäkelig und wenn's keine Wurst ist, wird's meist liegengelassen. Irgendwas scheint also in meiner Fütterung zu fehlen, sonst hätte sie ja da nicht so nen Jieper drauf. :/ -
Vielleicht hatte sie auch nur Spaß am Rumkauen!
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Kann natürlich sein. :-)
Ich bin zur Zeit etwas neurotisch wegen der fehlenden Haare am Ohr. Es gibt keine kahlen Stellen, alles sieht top aus, aber trotzdem gehen ihr die langen Haare an einem Ohr aus. Am anderen sind es auch schon weniger.
Jetzt gibt es Allerlei zum Futter noch dazu (barf-complex von Anibio, Hokamix, Fellcomplex öl von Anibio, alle paar Tage ein Eigelb) in der Hoffnung, dass ich damit eventuelle Defizite wegbekomme. Vielleicht hilft es und falls es nur der Fellwechsel ist, schadet es zumindest nicht. -
Zitat
Wir ernähren uns hauptsächlich vegetarisch, unsere Hunde bekommen entweder Bio Dosen, Bio TroFu oder ich kaufe Fleisch vom Bioland Hof hier um die Ecke, da habe ich ein gutes Gefühl für uns alle.
Und wenn das Geld für hochwertige Wurst und für Fleisch nicht mehr reicht, dann gibt es halt keins und fertig.Nicht verkehrt aber unnötig.
Weidetierhaltung ist durchaus in vielen Teilen Deutschland üblich und man kann das durchaus in der LEBENS-Qualität der Tiere mit BIO vergleichen.
Hühner als Futtertiere und Schweine als Futtertiere sind allerdings wirklich nicht zu empfehlen. Da muss man auf Bio achten. Beim Rind und Schaf nicht zwangsläufig.
Ich beziehe hauptsächlich Rinderschlachtabfälle und Muskelfleisch, was wir Menschen nicht essen (Zwergfell..Kopffleisch..Stichfleisch), aus Betrieben, die ihre Rinder ganzjährig draussen halten.
Schafe werden eh zu 90 % in Deutschland in Weidehaltung gehalten.Ich muss kein Demeterhundefutter kaufen...
Meine eigenen Tiere, die halte ich allerdings nach Demeter Kriterien..die Bienen, das Geflügel, meine (ehemaligen) Schafe...
Ich würde auch immer BIO unterstützen, nur leider ist mir das mit meinem eigentlich doch sehr gutem Gehalt nicht möglich. Dann hätte der Gatte doch Rechtsanwalt werden müssen...
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Zitat
Vielleicht hatte sie auch nur Spaß am Rumkauen!
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Das mit dem Mäusefutter ist lustig.
Yoshi zieht genau an drei Stellen im Zoohandel:Bei den Hundekeksen, Trockenfleisch etc.
Beim Vogelfutter
Und beim Nagerfutter
Und würde ich sie nicht wegholen, hätte sie wahrscheinlich schon mal nen Maisenknödel verspachtelt.
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Unsere Hunde spinnen.
Sie muss auch eingies davon verwertet haben, denn sooo viele Körner kamen hinten nciht sichtbar raus.Ich sollte mal ein Foto davon machen - am besten setz ich noch nen mapmpfenden Hamster neben sie. Das poste ich dann immer, wenn ein Radikalbarfer kommt mit: 'Wölfe fressen sich nicht durch ein Weizenfeld'.
Bei Meisenknödeln ist es das Fett, das viele Hund reizt. Hier hängen immer welche in den Büschen und es ist cht zm piepen, wenn die Hunde versuchen da ran zu kommen.
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