Aldifutter und Co

  • Dann ist ja gut :) Ich wollts nur mal gesagt haben, weil halt auch HEUTE noch viele Leute auf das Märchen von der Werbung und Stiftung Warentest blind hereinfallen.
    Mit unserem ersten Hund vor 16 Jahren lief das übrigens ähnlich, der bekam auch Aldifutter etc - nur leider mit deutlich schlechterem Ergebnis: Übergewicht, Haut- und Fellprobleme, Mundgeruch (bäääh) und später immer schlimmere Probleme mit Knochen und Gelenken. Ihm ging es dann schnell besser (1-2 Jahre) nachdem er auf wirklich sehr hochwertiges Futter mit guter Zusammensetzung und Zusätzen umgestellt wurde.

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    Hi


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    • Unsere Familienhündin mit der ich aufwuchs wurde 15 Jahre alt und starb vor meinen Augen an Multiorganversagen. Magen ist geplatzt.
      Die Hündin bekam zeitlebens Reste und Aldifutter und war wirklich nie beim TA außer zum impfen. Und bis aufs Futter waren wir wirklich sorgsame Halter die jegdliches Unbehagen vom Hund stets mitbekommen haben.
      Aber sie war einfach immer gesund.
      Bis auf ihren Todestag, obwohl es auch hier keinerlei Anzeichen für gab. Man sagte uns hinterher das käme vom ganzen Resteessen, wir hätten sie damit krank gemacht.
      Ich bin überzeugt hätte sie nicht dieses Aldifutter bekommen, wäre sie zumindest nicht so elendig von uns gegangen. Und ja mich plagte hinterher das schlechte Gewissen, der Hund war immer so gut zu uns und ich hätte gerne mehr Verantwortung hinsichtlich der Fütterung übernommen.
      Ob sie damit älter geworden wäre? Keine Ahnung, aber ich hätte zumindest nicht dieses quälende schlechte Gewissen :verzweifelt: .


      Beim nächsten Hund haben wir deutlich mehr auf die Ernährung geachtet.


      Und bei meiner jetztigen sowieso, da sie sehr sehr sensibel und empfindlich ist. Trotz Futterallergie haben die Vorbesitzer ihr ausschließlich Discounterfutter gegeben und damit ihren Darm zerstört.
      Ich kann jetzt nur versuchen mit sehr gutem Futter Schadensbegrenzung zu betreiben, darmkrank wird sie jedoch immer bleiben. Damit müssen wir leben.


      Ich bin überzeugt, dass früher die Hunde noch nicht so empfindlich waren, und die Zahl der Allergikerhunde in den letzten Jahren enorm zugenommen hat. Das hat meiner Meinung nach mit den ganzen Vermehrern und kranken Zuchthunden zu tun, aber auch mit der Ernährung. Der Boom in der Futtermittelindustrie ist gewaltig und es ist doch kein Geheimnis dass die Hersteller immer mehr versuchen die Konsumenten zu betrügen indem sie allerlei billigen Müll dem Futter zumischen (da wird einem ja regelrecht schlecht wenn man überlegt WAS da zum Teil beigemischt wird :xface: ). Diesen Boom gabs vor 20 Jahren meiner Meinung nach noch nicht.


      Aufgrund dieser Entwicklung empfinde ich es als meine Pflicht sorgfältig darauf zu achten was mein Hund zu fressen bekommt. Und ich möchte auch einfach nicht nochmal mit diesem schlechten Gewissen konfrontiert werden.

    • Zitat

      Bis auf ihren Todestag, obwohl es auch hier keinerlei Anzeichen für gab. Man sagte uns hinterher das käme vom ganzen Resteessen, wir hätten sie damit krank gemacht.
      Ich bin überzeugt hätte sie nicht dieses Aldifutter bekommen, wäre sie zumindest nicht so elendig von uns gegangen.



      Wer in aller Welt sagt euch so etwas??? :omg:
      Das weiss doch niemand, ob der Hund mit "hochwertigem" Futter nicht auf ganz genau dieselbe Weise gestorben wäre Und 15 Jahre ist ein stolzes Alter, so alt wird so mancher gebarfter oder hochwertig gefütterter Hund nicht. :???:


      Ich finde es wirklich unverantwortlich, treusorgenden liebevollen Hundehaltern im Nachhinein ein schlechtes Gewissen einzureden. Und hätte die Art der Fütterung dem Hund geschadet, hätte er in den15 Jahren seines Lebens viel früher schon Probleme gehabt.

    • Zitat

      Bis auf ihren Todestag, obwohl es auch hier keinerlei Anzeichen für gab. Man sagte uns hinterher das käme vom ganzen Resteessen, wir hätten sie damit krank gemacht.
      Ich bin überzeugt hätte sie nicht dieses Aldifutter bekommen, wäre sie zumindest nicht so elendig von uns gegangen.



      Wer in aller Welt sagt euch so etwas??? :omg:
      Das weiss doch niemand, ob der Hund mit "hochwertigem" Futter nicht auf ganz genau dieselbe Weise gestorben wäre Und 15 Jahre ist ein stolzes Alter, so alt wird so mancher gebarfter oder hochwertig gefütterter Hund nicht. :???:


      Ich finde es wirklich unverantwortlich, treusorgenden liebevollen Hundehaltern im Nachhinein ein schlechtes Gewissen einzureden. Und hätte die Art der Fütterung dem Hund geschadet, hätte er in den15 Jahren seines Lebens viel früher schon Probleme gehabt.

    • Zitat

      Wer in aller Welt sagt euch so etwas??? :omg:
      Das weiss doch niemand, ob der Hund mit "hochwertigem" Futter nicht auf ganz genau dieselbe Weise gestorben wäre Und 15 Jahre ist ein stolzes Alter, so alt wird so mancher gebarfter oder hochwertig gefütterter Hund nicht. :???:


      Ich finde es wirklich unverantwortlich, treusorgenden liebevollen Hundehaltern im Nachhinein ein schlechtes Gewissen einzureden. Und hätte die Art der Fütterung dem Hund geschadet, hätte er in den15 Jahren seines Lebens viel früher schon Probleme gehabt.


      Das habe ich beim Lesen auch gedacht, WER sagt so etwas? Ich kenne wirklich auch genügend Hunde die nur Reste oder Billigfutter bekommen und keiner von ihnen ist krank oder es geht ihm schlecht..... kein Herrchen machte viel Gedöns ums Futter und alle haben ein ordentliches Alter erreicht. Ich kenne auch ne Menge Hunde die 1a ernährt werden, besser als ihre Menschen selbst, öko bio natürlich - denen geht es erkennbar nicht anders und ich kenne eine dritte Gruppe, da geben sich alle Mühe, Futtertechnisch und trotzdem kränkeln die Hunde vor sich hin, es läge wohl am Futter - aber ob es tatsächlich daran liegt? Weiß im Grunde keiner, kann auch eine Überempfindlichkeit auf "weiß der Gilb" sein. 15 Jahre sind ein wunderbares Alter und ohne Autopsie? Das kann sonstwoher gekommen sein......


      Ich bleib dabei, es ist Einstellungssache und so wie Allergien bei uns ansteigen so steigen sie auch bei Hunden an oder Pferden (Heustauballergiker etwa) - dann muss man sehen, was sich wie entwickelt. Aber das Hundefutter Lebensmittelqualität haben muss - das sehe ich nicht ein. Vielen Hunden geht es bei uns besser als vielen Kindern, auch das bedrückt mich irgendwie..... das ist eine Frage der Ethik und Moral, für mich jedenfalls. Fragen wir uns doch mal, warum immer mehr Hunde empfindlich werden? Liegt`s vielleicht doch am steten Wechsel beim Futter? Sind Hunde darauf ausgerichtet, jeden Tag etwas anderes zu bekommen? Fressen sie, wenn wir sie lassen, Preiselbeeren oder Kräuter oder Quark oder Lachsöl? Oder doch lieber ein Leberwurstbrot?


      Meine Tochter bekommt demnächst einen Dalmatiner und erkundigte sich in meinem Beisein an der Fleischtheke nach den Preisen für Rindergulasch. :mute: Da fällt mir echt nichts mehr zu ein.


      Sundri

    • Nein nein ich finde auch dass sie ein prima Alter erreicht hat.
      Aber es ist halt nicht von der Hand zu weisen, dass diese Art der Fütterung (also Aldi und Co) nicht gesund ist. Und wer weiß vielleicht wäre sie mit gutem Futter sogar noch älter geworden :smile: .
      Gesunde und stabile Hunde verkraften schlechtes Futter ganz gut, nicht so gut aufgestellte Hunde macht man damit krank. Meine jetzige Hündin würde an so einem Futter elendig verrecken und nur But kotzen und koten. Daher habe ich für mich einen anderen Standard aufgestellt als damals bei meinen Eltern.
      Mir ist es wichtig WAS mein Hund frisst, denn das interessiert mich bei mir und auch bei den anderen Tieren ebenfalls.


      Dass es anderen Kindern vielleicht schlechter geht als unseren Hunden ist für mich kein Argument meinem Hund minderwertiges Futter zu geben. Ich finde das schlimm keine Frage, aber ich werde meine Tiere wie auch meine Kinder (später - noch habe ich leider keine) immer nach bestem Wissen und Gewissen ernähren und keine Abstriche machen wegen Geld. Das bedeutet für mich halt eben dass ich kein minderwertiges Futter verfüttere wo ich nicht genau weiß was alles drin ist, aber auch dass ich kein Fleisch aus Massentierhaltung verfüttere. Ich möchte nicht, dass es aufgrund des Fleischkonsums meines Hundes anderen Tieren schlecht geht. Und eben genau diese ganzen billigen Fertigfuttermittel werden von Tieren aus Massentierhaltung gewonnen. Das kann ich einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

    • Moin,


      vielleicht wäre sie mit anderem Futter aber auch nicht älter geworden? Das ist ja nur eine Annahme.... kein wissenschaftliches Ergebnis? Tragisch ist so ein Tod allemal und es war bestimmt schwer auszuhalten.


      Vielleicht hast Du irgendwo gelesen, Malik bekam von, hier im Forum allgemein als hochwertigen Futtersorten anerkannt, Magenbluten - von Aldi & Co nicht, von Frischfleisch ebenfalls, es ging ihm grottenschlecht... so unterschiedlich kann das sein, darüber, das er Bozita verträgt bin ich heilfroh, weil ich gern etwas "besseres" füttern möchte.


      Und Angreifen wegen der Kinder wollte ich Dich nicht, das war allgemein gedacht - manchmal denke ich einfach darüber nach,das ich den Hype ums Futter und seine Qualität ausgeufert finde..... und warum das so ist, für mich. Ich koche auch überwiegend frisch und täglich, Fertigprodukte gehören nicht in meinen Alltag, es gibt sie manchmal, mit drei Kindern und zwei Hunden muss es hin und wieder schnell gehen, aber selten. Ich koche aber auch wahnsinnig gern.


      Sundri

    • Ich finde den Hype ja auch sehr extrem und wollte mit meinem Beitrag auch in erster Linie aussagen, dass ich bzw. wir uns früher null Gedanken darüber gemacht haben und es aber gut klappte und heute zerbreche ich mir den kopf und habe einen extrem sensiblen und kranken Hund. Vielleicht wacht man erst auf wenn der Umstand einen zwingt sich genauer über gewisse Dinge zu informieren.
      Ganz ehrlich? Ich wünschte so sehr ich müsste mir darüber keine Gedanken machen und könnte völlig gelassen irgendein Futter oder halt irgendwas füttern. So viel leichter war das :verzweifelt: .
      Mit dem heutigen Wissen kann ich es einfach nicht mehr, und alles hat sich verkompliziert.


    • :gut:


      Hier dasselbe!


      Ich denke, es ist deshalb alles komplizierter geworden, weil wir Menschen es komplizierter machen.
      Auch in den Tierheimen, sogar in den ausländischen, werden die Hunde alt. Die wenigsten haben da ständig irgendwelche Zipperlein.



      Und wie gesagt, diese vielen teuren Futtersorten und Theorien sind einfach nur dafür da, einen Markt zu bedienen und Geld zu verdienen.
      Und diesen Markt gibt es deshalb, weil wir HH uns tatsächlich nen riesen Kopf machen um die Ernährung der Hunde.


      Tatsächlich sind Hunde doch daran gewöhnt, sich von Tischabfällen zu ernähren ... Das wurde vor der Erfindung des Hundefutters doch jahrhundertelang so gehandhabt. Das ist doch quasi die artgerechteste Ernährung, weil der Hund sich über all diese Zeit hinweg genau daran gewöhnt hat.
      Klar waren damals noch keine Maggiepäckchen im Essen, und daher war es naturbelassener und gesünder für den Hund.
      Aber ich bin der Meinung, dass man mit Tischabfällen (wenn es denn hochwertige sind) und einem Durchschnittstrofu doch ganz gut dabei ist ...

    • Hallo, nach längerem Beobachten des Threads klinke ich mich hier auch mal ein, da ja häufiger behauptet wurde, es gäbe keine Negativerfahrungen zum absoluten Billigfutter.
      Ich zumindest habe rechts und links schlechte Erfahrungen mit Trofu vorzuweisen und gebe somit hier meinen Senf dazu ;) Natürlich sind das dann nur meine persönlichen Erfahrungen und haben keinen wissenschaftlichen Beweiswert, aber soviel Gültigkeit wie: "Ich kenne Aldifutter Hunde, die gesund alt wurden" haben sie alle mal ;)
      Da ich in einem Haushalt, in dem genau diese Einstellung ("unser Hund ist kerngesund mit dem Futter schon über Jahre. Nie Tierarzt außer zum Impfen") vorherrschte, großgeworden bin, habe ich diese Einstellung (leider) auch für meinen Kleinen übernommen. Im Abstand von einem Jahr hatte er dann zweimal so starke Blasen-/Nieren-Probleme, dass er Blut pinkelte. Beim zweiten Mal riet mir die TA zumindest, bis der Infekt vorbei sei, lieber Dosenfutter zu füttern oder zu barfen. Natürlich weiß ich nicht, ob die Erkrankung direkt darauf zurückzuführen ist. Das ist auch hier nicht mein Punkt: Hätte man mich vor dieser Ernährungsumstellung gefragt, wie es meinem Hund ginge, hätte ich immer gesagt: toll! Er hatte einige Probleme wegen Überzüchtung, als ich ihn bekam, aber ansonsten war er quicklebendig, froh und ohne Auffälligkeiten. Würde man mich jetzt fragen, würde ich zumindest sagen: Nicht ansatzweise so gut wie heute. Nicht einmal wegen der Nierenprobleme - die er seitdem noch nicht einmal wieder hatte - sondern vom Fell her, vom Geruch her, den Analdrüsen (früher mussten die jede Woche geleert werden, einen Umstand, den ich ebenfalls auf Überzüchtung schob) und - für mich überraschenderweise - charakterlich. Sein Fell ist unglaublich weich (das ist kein borstiger Jagdhund mehr sondern ein Schmusehund, fast schon peinlich für nen Beagle ;) ), die Analdrüsen sind mir das letzte Mal vor einem halben Jahr aufgefallen und er ist unglaublich viel ruhiger und entspannter geworden (ich schiebe es halbwissenschaftlich auf die deutlich reduzierten KH in seiner Ernährung). Mit diesem Blick auf u.A. diese Gesichtspunkte auf z.B. unsere alte Hündin zu schauen, tut mir fast schon weh. Sie wurde zwar stattliche 16 Jahre alt, hätte aber m.E. deutlich früher eingeschläfert werden müssen. Die letzten zwei oder drei Jahre war sie inkontinent. Hibbelig ihr ganzes Leben lang und ihr Fell... das eigentlich durch die Spitz-Mischung deutlich glänzender und feiner sein hätte sein können, an manchen Stellen stumpf - gerade im Alter. Bei dem Hund von Freunden (Aldifutter) sind mir genau dieselben Symptome ebenfalls schon deutlich aufgefallen.
      Damit will ich hier sicherlich nicht (allein) gegen das Aldifutter wettern oder barfen in den Himmel loben. Das geht meiner Meinung nach an der Thematik völlig vorbei. Unsere alte Hündin damals bekam einen "Markennamen" gefüttert, aber eben auch relativ uninformiert.


      Was mich wundert, ist der Nihilismus, auf den man hier gleich stößt, sobald man anstößt, ob man ein klein wenig informiert nachschauen sollte. Und damit meine ich jetzt nicht eine Recherche, die einen zum Hundeernährungsberater qualifiziert. Alle hier im Forum haben sich offensichtlich bereits Gedanken gemacht und hängen doch wohl offensichtlich sehr an ihren Hunden. Ein kurzer Blick auf die Zutatenliste des Produkts (unabhängig vom Preis) sagt einem zumindest, ob man für nährstoffarmen Müll + Getreide Unsinn ausgibt. Wenn ich mir zumindest vordergründig Gedanken um die Ernährung meines Hundes (unabhängig von den Haltungsbedingungen der "Nahrungsquelle, die bei Fertigfutter außer in absolut schwindelerregend teuren Ausnahmefällen auch wirklich nicht nachzuverfolgen sind) mache, sollte klar sein, dass der Fleischanteil höher sein sollte, als der Getreideanteil. Und dass die enthaltenen Fleischprodukte sinnvoll zusammengestellt sein sollten. Und dazu zumindest existiert tatsächlich teilweise eine Deklarationspflicht. Zumindest in dem Maße, dass das was draufsteht, auch wirklich drin (in der Gewichtung der Reihenfolge) drin ist. Und Produkte, die höherwertige Zutaten haben, als sie deklarieren, müssten schon aus Werbezwecken extrem inkompetent sein. Natürlich - ich bin auch dafür alles kritisch zu hinterfragen, aber nicht bis zum Punkt des Nihilismus, weil dies tatsächlich meist dann eher eine Ausweichhandlung ist a la "Ist doch eh alles egal." ist. Wenn ich aber die Wahl habe, auf Vertrauensbasis an die Deklarationspflicht zu glauben (womit das eine Produkt nun einmal wirklich inhaltlich minderwertiger ist) und zu handeln, oder auf Gut Glück ohne weitere Informationsbasis einfach mein Portemonnaie zu befragen, wähle ich zumindest ersteres.
      Eine mögliche Zwischenlösung, die eben nicht zum totalen Belesen und täglichen Futterplänen führt und euch nicht abhängig macht von Medien oder überspitzten Futterpredigern, wäre als Minimalschritt doch wohl zumindest einmal z.B. sich 30 min für sein Tier zu nehmen und mit ein wenig Vorwissen im Futterladen des Vertrauens (und meinetwegen im Discounter) die Inhaltslisten vergleichend anzuschauen. Und dann selbst kritisch zu überlegen, wo steckt was in welchen Mengen drin und was kann ich meinem Hund zumuten. Sinnvoll ist es da dann auch zu berechnen, wie viel Euro euch das Futter z.B. vergleichsweise pro Monat mehr abverlangen würde. Meist sind die Summen zwischen einem vernünftigeren Futter und anderem gar nicht so horrend, wie man sich das ausmalt. Bei mir zumindest nicht, wenn ich reinrechne, dass ich es für die (vielleicht auch nur eventuelle) Steigerung in der Lebensqualität meines Hundes tu und mir dafür vll einmal im Monat selbst eine Kleinigkeit einspare.
      So. Tut mir Leid, mal wieder viel Text mit viel eigener Meinung,
      aber zumindest die gewünschten Gegenbeispiele gegen Trockenfutter enthalten ;)

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