Hündin erbricht nach Kastration die ganze Zeit
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Guten Abend,
meine Maus wurde heute um 9 Uhr kastriert und wir konnten sie gegen 12 wieder abholen. Zuhause hat sie direkt 3 mal erbrochen ( nochmal beim Tierarzt angerufen der aber meint das es normal wäre) und bis zum Abend geschlafen. Dann hat sie ein bisschen getrunken und eine kleine Portion Futter gefressen, dass direkt wieder erbrochen wurde. Mache mir jetzt ziemlich Sorgen um sie.
Was soll ich machen wenn das Morgen nicht besser wird?
Wie war das bei euch?Würde mich über Antworten freuen,
Lieb Grüße. -
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Hi
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Durftest du den Hund denn überhaupt schon füttern? Ich kenne es nur, daß man am Tag der Narkose nichts essen darf. Das gilt für Mensch und Tier.
Laß deinen Hund leerlaufen, und fütter morgen vorsichtig mit leichter Kost an. Wenn es dann noch nicht besser ist, würde ich beim TA anrufen. -
Ich kenne es auch nur so, dass am Tag einer Narkose nichts gefüttert wird, weil vielen Hunden eben noch schlecht ist. Bzw. man kann es probieren, aber Ebrechen danach ist nicht selten. Wenn die Hündin schon vorher gebrochen hat, hätte ich ihr nichts angeboten.
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... die Narkose wird noch nachwirken.... meiner hat die erste Mahlzeit (Schonkost) ca 6 Std. nach der OP auch erstmal erbrochen.... dann hat er gepennt. Und nach dem Aufwachen Unmengen gesoffen. Man macht sich klar Sorgen, aber, eine Narkose verträgt halt jedes Lebewesen anders..... ich persönlich würde schauen, wie sie morgen drauf ist. Sofern mit der Wunde alles soweit ok ist, sie kein Fieber hat, keine starke Einblutungen, nicht apathisch ist, würde ich persönlich eben die Nacht abwarten und ihren Kreislauf erstmal erholen lassen. Aber, da ist jeder anders gestrickt und jeder kennt natürlich seinen Hund besser. Fazit, meiner hat auch erstmal erbrochen und war die ersten zwei Tage weinerlich, hat Nähe gesucht, hat so getan, als würde er nicht mehr laufen können (klar, die Fäden haben gespannt) und nach ein paar Tagen war er wieder der Alte.
.... ist halt ne OP, die der Hund da mitgemacht hat... wenns Dich beruhigt, such Dir die Nummer von ner Tierrettung raus, die Adresse und Rufnummer vom Notdienst einer Tierklinik etc. ... das gab mir zumindest Sicherheit und machte mich ruhiger....denn, ich denke, dass jetzt fast nichts wichtiger ist, als dass Du stark bist, nicht zu sehr betüddelst und sie das Gefühl vermittelt bekommt "alles paletti, Frauchen hat alles im Griff"
Schlaf gut ^^
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Zitat
Durftest du den Hund denn überhaupt schon füttern? Ich kenne es nur, daß man am Tag der Narkose nichts essen darf. Das gilt für Mensch und Tier.
Laß deinen Hund leerlaufen, und fütter morgen vorsichtig mit leichter Kost an. Wenn es dann noch nicht besser ist, würde ich beim TA anrufen.Meine Tierärztin meinte damals zu mir, dass ich ihm am Abend etwas Schonkost geben dürfte, aber nur ganz wenig. Wenn ich mich nach ner Narkose aufgerappelt habe (man muss ja davor nüchtern sein) war mein erster Gedanke ESSEN!!!! und das ist ja eigentlich auch wichtig, damit der Kreislauf wieder in Schwung kommt..... aber, verträgt halt nicht jeder.... mir gings nach dem Essen besser, mein Hund hat die Miniportion aufgeschlabbert und sich dieser postwendend wieder entledigt..... dann hab ich's auch nicht mehr probiert, bis zum nächsten Mittag. Danach war alles gut. Leidig, aber gut
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Ich hab nach den zwei Narkosen in meinem Leben auch einen ganzen Tag nciht essen können und mich sogar von Wasser übergeben.
Der Hund hat wahrscheincih auch während der OP eine Infusion bekommen (kannst beim TA ja noch mal nachfragen) Du musst Dir also keine Sorgen machen, dass er austrocknet oder verhungert.
Gute Besserung für den Wutz. Mach ihm einen Trichter nachts um, damit er nicht an die Wunde kann. Wenn du so nen Plastiktrichter mitbekommen hast, kleb unbedingt die Ränder mit Gewebeband ab oder noch besser mit irgendeiner art von Plosterung. Ein Hund kann sich mit dem scharfen Rand echt verletzten. -
Polly konnte Abends wieder fressen und es blieb alles drin.
Luna hat sogar am nächsten Tag noch ihr Frühstück ausgebrochen.
Ist also normal.liebe Grüße
Julia
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Mia hat am Tag ihrer Op weder Wasser noch Futter zu sich genommen. Ich nehme an, das ihr auch einfach noch total schlecht war.
Es war laut Tierarzt aber auch nicht nötig, das sie frisst oder trinkt. Die haben ihr während der Op wohl ne Infusion gegeben, mit der sie genug Flüssigkeit für den Tag intus hätte.
Sie hat auch am Morgen nach dem Op-Tag ganz normal Urin abgesetzt, also hatte sie scheinbar wirklich genug Flüssigkeit intus.
Am Tag nach der Op waren wir dann auch noch mal zum Routine-Check beim Arzt und danach durfte sie dann auch wieder fressen. Hat sie dann auch wieder gemacht, getrunken hat sie dann auch wieder.ich würde heute einfach mal abwarten, was der Tierarzt bei der Nachuntersuchung sagt
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Ich würde zum Ta gehen und die Nierenwerte überprüfen lassen.
Unsere Hündin hatte eine akute Niereninsuffizienz nach einer Op. Sie hat die Narkosen vorher immer alle vertragen.
Uns wurde von der Ta in der Tk gesagt, das es bei jeder Narkose passieren kann. Dabei ist es egal wie lange die Narkose dauert.
Von daher würden wir die Nierenwerte nach einer Narkose in den ersten Tagen regelmäßig kontrollieren lassen.
Lg
Sacco -
Wie geht es dem Hund denn heute?
Falls er heute weiterhin erbricht würde ich vermutlich nochmals zum TA fahren, dass gestern nicht gegessen & das Bisschen Futter erbrochen wurde halte ich für recht normal. Vielen Hunde ist, genau wie uns Menschen, nach so einer OP schlecht und sie möchten und können nichts bei sich behalten. -
- Vor einem Moment
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