Suche gesundes, ökologisch und ethisch vertretbares Futter
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Bozita - Ein Stück Schweden
Schweden – großartige Landschaften von atemberaubender Schönheit und unberührter Natur. Mit seinem Reichtum bietet es beste Voraussetzungen für frische, gesunde und hochwertige Rohstoffe. Diese Philosophie der Naturverbundenheit steckt in jeder Packung Bozita Premiumfutter. Denn wir produzieren dort, wo das ländliche Herz Schwedens schlägt: in der historischen Provinz Västergötland.
In Schweden sind die Gabe von Antibiotika zu vorsorglichen Zwecken und der Einsatz von Hormonen in der Tierzucht verboten. Unsere Landwirte benutzen seit Jahrzehnten deutlich weniger Chemikalien als anderswo auf der Welt. Aromastoffe und künstliche Geschmacksverstärker lehnen wir als Hersteller ab, weil wir die Natürlichkeit schwedischer Produkte bewahren wollen. Denn sie sind nicht nur gesund und schmackhaft, sondern auch ausgezeichnet. Die Weltorganisation für Tiergesundheit hat Schweden als nur eines von weltweit zehn Ländern als BSE-frei ausgewiesen. Natürliche Qualität und die Erfahrung aus über 100 Jahren Tierfutterherstellung stecken in jedem Bissen. Mit Bozita fütterst du deinem Hund die robuste Kraft der schwedischen Natur.
schreibt der Hersteller - natürlich die Landschaftsbeschreibungen sollen natürlich sonstwas wecken, für Futter sind sie nicht wichtig..... aber die wollen ja auch verkaufen. Bozita gibt es in 2, 5 und 15 kg Packungen?
Da ich häufig in Schweden bin, sehe ich ja hier vor Ort wie man mit den Nutztieren umgeht und eben auch die Kälbchen auf den Weiden spielen - das ist unwahrscheinlich süß zu sehen. Natürlich ist nicht in jedem Futter Rind, aber ich mag einfach den Umgang mit den Tieren hier und weiß eben auch, das mit anderen Tieren ähnlich umgegangen wird. Auch für Transporte gibt es strenge Richtlinien.
Wie gesagt, war auch nur ein Tipp, ethisch gesehen jedenfalls finde ich es am Besten. Ökologisch eh, auch wenn kein Bio drauf steht, schwedisches Fleisch ist ziemlich unbelastet, das merkt man selbst, wenn man es zubereitet. Und die Natur ist hier oben um einiges unbelasteter als etwa bei uns. Allein wenn man sich hier die Wegränder ansieht, eine Freude - so bunt und vielseitig - nichts weg gespritzt.
Sundri
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Hi
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Wenn die Herkunft des Fleisches für dich doch so wichtig ist - wieso besorgst du dir dann nicht einfach Fleisch aus Weidenhaltung aus der Umgebung, gibst ein bisschen Obst/Gemüse und Kohlenhydrathe dazu und fertig ist die ethisch vertretbare Hundeernährung? Dann kannst du auch den Anteil der verschiedenen Bestandteile an der Gesamtmenge individuell für deinen Hund festlegen. Und teurer als ein gutes Industriefutter ist das auch nicht wirklich..
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Moin,
dann würde ich Bozita empfehlen - das ist ein Futter, schwedischer Herkunft. 15 kg kosten 32,95 (hab ich heute gekauft).
überzeugt mich nicht so, Ist nur Fleisch und Geteride drin, und dann vor allem Weizen. Keinerlei Gemüse oder Obst.
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Dann würde ich an Deiner Stelle barfen.......... da hast Du es exakt in der Hand, was Dein Hund bekommt.
Sundri
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@Nessie88 Es ist ganz einfach Fleisch von einheimischen, freilebenden Tieren zu füttern. Man fütter einfach Wild
Ich fütter so viel Wild wie geht - wenn mich die Qualität der Schlachtreste im Barfshop halbwegs überzeugt. Manchmal ist das nur noch Bindegewebe und Lunge. Das macht dann auch keinen Sinn. Wildschwein geht auch, aber muss man halt vorher gründlich kochen.
Das hat mich grad an ein Gespräch von gestern erinnert. Es ging auch ums Barfen und die einheimischen Tiere.
Auf einmal meinte mein Freund, mit dem Blick auf Yoshi die gerade eine Amsel beobachtete:
"ja, aber Amsel oder Eichhörnchen kriegt man ja so selten!"
Blöderweise lief gerade in dem Moment eine Joggerin vorbei...Ich würde auch lieber Biofleisch, oder direkt vom Bauern füttern. Allerdings ist das mitten in der Großstadt nicht so einfach. Ein Bauer den ich kenne, hat inzwischen nur noch Kartoffeln, der Andere nur noch Geflügel. Und selbst wenn ich wüsste, wo ich Wild herbekommen würde, wäre mir das zu einseitig.
Bei uns gibts Bozita Dosen, Wolfsblut und Barf (auch mal Bio mit kurzem MHD oder so)
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überzeugt mich nicht so, Ist nur Fleisch und Geteride drin, und dann vor allem Weizen. Keinerlei Gemüse oder Obst.
Na ja, so nett sich diese Gemüse, Obst und Kräuter Sachen auch lesen, nach dem Verarbeitungsprozess ist da eh nicht viel von übrig.
Bozita ist günstig und erfüllt Deine Anforderungen an artgerechte Haltung der Tiere. alle anderen sind deutlcih teurer. ich denek auch, Du wirst Dein Futter selber machen müssen. Das ist nur am Anfang schwierig, wenn man sich erst mal eingefuchst hat, macht es durchaus Spass. -
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Das hat mich grad an ein Gespräch von gestern erinnert. Es ging auch ums Barfen und die einheimischen Tiere.
Auf einmal meinte mein Freund, mit dem Blick auf Yoshi die gerade eine Amsel beobachtete:
"ja, aber Amsel oder Eichhörnchen kriegt man ja so selten!"
Blöderweise lief gerade in dem Moment eine Joggerin vorbei...Ich würde auch lieber Biofleisch, oder direkt vom Bauern füttern. Allerdings ist das mitten in der Großstadt nicht so einfach. Ein Bauer den ich kenne, hat inzwischen nur noch Kartoffeln, der Andere nur noch Geflügel. Und selbst wenn ich wüsste, wo ich Wild herbekommen würde, wäre mir das zu einseitig.
Bei uns gibts Bozita Dosen, Wolfsblut und Barf (auch mal Bio mit kurzem MHD oder so)
Der Grund, warum ich so gerne Wild füttere, ist der, dass das die einzigen Tiere sind, die noch selber eine abwechslungsreiche und natürliche Nahrung haben.
Ich bin ein bisschen geschädigt, von den Publikationen von PerNaturam. Ich bin zwar nicht ganz ihrer Meinung in vielen Dingen (es sind Vertreter von 'hund soll wie Wolf gefüttert werden' - am besten nur mit deren Produkte) aber was sie über Pansen, Fütterung von Rindern und den Zustand moderner Weiden schreiben finde ich schon ziemlich erschreckend. Rind wird von manchen Hunden auch schlechter verstoffwechselt (habe ich von ner Hundeernährungsberaterin) Mein Hund frisst es gerne und ich fütter es ca 1-2 Mal die Woche, auch mit bissi Pansen, weil meine Maus den so gerne frisst.
Aber ansonsten versuche ich neben dem Hühnernmix aus ganzen, gewolften Hühnern viel Fleisch zu füttern von Tieren, die halbwegs gut gefüttert werden, also Wild, Lamm und Ziege.Das sind natürlich nur Näherungsversuche. Wenn mir das Fleisch in der Auslage partout nicht gefällt oder zu teuer ist, gibt es eben was anderes.
Mir persönlich ist ansonsten nur wichtig, dass mein Hundefutter nicht um die halbe Welt gereist ist. Klar, ab und an kauf ich auch mal ne kleine Tüte Leckerlie von ZiwiPeak, aber als Hauptfutter kämen Känguruh, Strauss und Co nur in Fragen, wenn ich meinen Hund anders nicht gefüttert bekomme. -
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Rind wird von manchen Hunden auch schlechter verstoffwechselt (habe ich von ner Hundeernährungsberaterin)
Rind passt auch eigentlich nicht zur "Hund soll wie Wolf ernährt werden"-Prämisse, oder? Welcher Wolf erlegt sich denn bitte eine KuhDa ist Wild und Geflügel doch deutlich näher an natürlicher Nahrung.
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Na ja, ich bin eigentlcih kein Fan von der 'Hund soll wie Wolf ernährt werden' Theorie. 1. mcöhte ich, dass mein hudn älter wird als ein Wolf und 2. ist sie super scharf auf gekochtes und gebratenes. Von gekochtem Huhn mit etwas Reis (wir hatten mal ne Schonkostphase) hat meine Hund so viel verwertet, dass da nur mikroskopisch kleine Kacke aus der Kröte kam. Viel weniger als bei der Rohfütterung (wo auch gekochtes Gemüse mit bei ist) Das fand ich schon interessant.
Aber ich bin auch kein grosser Fan von Rindfleisch allgemein (Ausnahme ist das argentinische, aber da komme ich leider nicht an Schlachtabfälle und das für Menschen kann ich mir nicht mal selber leisten) Ich denke, so wie die Tiere gefüttert und gehalten werden, kommen bei Wild mehr Nährstoffe für meine Hund rum. Deshalb gibt es ab und zu Rind, vor allem Herz und Blättermagen, aber eben nicht oft. -
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Hmm, die beschreibung klingt erstmal gut, allerdings auch etwas seltsam.
was bedeutet:
"Unsere "glücklichen" Schweizer Poulets für LUPO NATURAL haben reichlich Flugplätze genutzt und stammen nachweislich aus der besonders tierfreundlichen Schweizer Haltung."?Flugplätze bei Zuchthühnern? Gibt es das?
Und soweit man das Wikipedia entnehmen kann, scheinen die EU-standards mittlerweile nachgezogen zu haben, sodass kein großer Unterschiede mehr besteht zu den Standards der Schweiz besteht, die als erste Käfighaltung verboten haben.
Ich habe mal per Mal nachgefragt, was das konkret heisst. Vor 10 Tagen schon, vor vier Tagen nochmal nachgehakt. Bisher keine Antwort ausser einer automatisierten, in der steht, sie würden bald antworten....
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