Hunde vegan ernähren
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Zitat
Australien erkennt vegane Ernährung als gesund an
Danke für den Link - hat zwar nix mit Hunden zu tun - aber gilt auch nur dann, wenns richtig gemacht wird:
Zitat: Gut geplante vegetarische Ernährungsformen sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet. Wer sich […] vegan ernährt, kann den Nährstoffbedarf decken, solange der Energiebedarf gedeckt wird und eine angemessene Vielzahl an pflanzlichen Lebensmitteln im Laufe des Tages konsumiert wird.« Weiter heißt es, dass bei einer veganen Ernährung auf eine ausreichende Eisen- und Zinkaufnahme geachtet werden soll und die Absorbierung von Eisen, Zink und Calcium optimiert werden sollte (Eisen aus pflanzlichen Quellen wird besser aufgenommen, wenn man gleichzeitig Vitamin-C-reich isst; zink- und calciumhaltige Lebensmittel isst man am besten getrennt voneinander). Die letzte Empfehlung aus Australien lautet, bei streng veganer Ernährung Vitamin B12 zu supplementieren.
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Hi zusammen,
die Sache ist doch - in Bezug auf den Menschen jetzt - ganz einfach.
Achtet man auf ausgewogene, gesunde Ernährung, dann ist jede Ernährungsform prinzipiell machbar und auch nicht ungesund.
Wobei man bei der einen oder anderen Ernährungsform evtl. mehr an speziellen Nährstoffen zusetzen muss als bei anderen. Denn, Fakt ist, es gibt nun mal Nährstoffe, die eben nicht in pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten sind oder eben, Beispiel Ca wurde ja schon im verlinkten Thread genannt, deutlich schlechter verwertbar sind.Bei den ganzen Studien muss man auch sehen - wer hat die Studien erstellt bzw. in wessen Auftrag und in welchem Zusammenhang?
Aus diesem Grund findet man, wenn man genug sucht, für jedes Argument Studien, die dieses Argument belegen.Ja, es gibt ganz sicher Leistungssportler, die sich vegan ernähren. Ist das die Mehrheit? Wie sieht es mit Angaben in Prozent aus? Gibt es unter den Leistungssportlern im Verhältnis mehr oder weniger Veganer als unter dem Rest der Bevölkerung? Oder hält sich die Relation die Waage?
In welchen Sportarten sind diese veganen Leistungssportler vertreten? Wie sind ihre Leistungen im Vergleich zu den nicht-veganen Kollegen? Halten sich die Leistungen die Waage, sind sie in Relation besser oder schlechter?Einzelfälle sind ja immer gut und schön - aber da kann man auch die "Negativ-Beispiele" aufführen, bei denen Leistungssportler mit einer absolut ungesunden Lebensweise trotzdem noch Höchstleistungen gebracht haben. Die Norm wird das trotzdem nicht sein.
Grundsätzlich - die Tatsache, dass es unter den sich vegetarisch ernährenden Menschen (jetzt nicht vegan, dazu kenne ich keine Aussagen) in Relation mehr "gesunde" Menschen gibt, wird von nahezu allen ernstzunehmenden Artikeln, die ich bisher gelesen habe, v.a. darauf zurückgeführt, dass der Anteil der Menschen, die sich bewusst gesund ernähren und generell "gesund" leben (nicht rauchen, auf ausreichend Bewegung achten, usw.) unter den Vegetariern schlicht und ergreifend deutlich höher ist als unter dem Rest der Bevölkerung.
Sprich - würde der Anteil sich bewusst gesund ernährender Menschen unter den "Nicht-Vegetariern" gleich gross sein wie unter den Vegetariern, wäre auch der Anteil der "gesunden" Menschen gleich gross.
Nur sammelt sich unter dem grossen Pulk der "Nicht-Vegetarier" so ziemlich alles, was sich irgendwie ernährt - da gehören dann die "7 Tage die Woche Fastfood Esser" genauso dazu wie die "2x die Woche mageres Putenfleisch oder Fisch und den Rest der Woche 'vegetarisch'" .... wie will man da vergleichen?
Aus gegebenem Anlass hatte ich mich mal in einem Abnehm-Forum angemeldet ... und feststellen können, dass es auch unter den Vegetariern genügend Leute gibt, die sich äusserst ungesund ernähren, teils massive Gewichtsprobleme haben und deutlich ungesünder leben als "gesund lebende Menschen, die nicht gänzlich auf Fleisch verzichten".
Mein Fazit: nicht die Ernährungsweise an sich ist gesund oder ungesund, sondern das, was Mensch daraus macht.
Wobei ich bei rein veganer Ernährungsweise bei Kindern nach wie vor sehr skeptisch bin. Wie kann man einerseits sagen "man will gesund leben", muss aber andererseits eine Reihe lebenswichtiger Nährstoffe durch künstlich hergestellte oder zumindest zugesetzte Varianten ersetzen?
Das ist für mich irgendwie paradox. -
Zitat
.....Nun habe ich aber neulich zwei Damen kennengelernt, die ihre Hunde komplett vegan ernähren: Einen Schäferhund, der jetzt 10 Jahre und laut ihrer Aussage topfit ist (außer beginnende Arthrose) und einen Mischling, der 8 Jahre ist und auch "noch nie was hatte". ......
Naja - es gibt auch topfitte Hunde, die nicht vegan ernährt wurden (zum Glück) - und wenn Du jetzt mal Blutwerte etc. nehmen würdest von beiden im Vergleich, möchte ich wetten, daß der Hund zwar äußerlich fit ist, aber den ein oder anderen Mangel hat (ja - ich weiß, kann auch bei einseitig fleischhaltig ernährten Hunden passieren, das ist dann nicht deswegen besser, weil Fleisch drin ist *gg). Und daß der Hund "nie was hatte", ist auch noch kein Beweis dafür, daß diese Ernährungsform (noch dazu für nen Fleischfresser) gesund wäre. Ich würde das eher interpretieren als "zeigt NOCH keine offenen Zeichen von Krankheit oder Mangelernährung".
Um es mit einem alten Sprichtwort auszudrücken: "gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht"....
Stimme da yane zu 100% zu. Nix für den Hund. Man kann sich selbst ernähren, wie man möchte, von mir aus mit 100% Recylingpapier und 5 Schnäpsen am Tag und sonst nix - aber wenn ich die Verantwortung für ein anderes Lebewesen habe, dann versuche ich, dieses möglichst artgerecht zu ernähren. Wenn ich Tierquälerei ausschließen und Massenhaltung vermeiden möchte, hol ich mir das Fleisch um Himmels Willen auf dem Bio-Bauernhof von nebenan frisch geschlachtet, dann kann ich gucken, ob das Viechzeugs (liebevoll gemeint!) anständig gehalten wurde in meinen Augen. Oder ich halte selbst die Hühner im Garten und schlachte dann die männlichen, wenn sie größer sind, für den Hundebedarf (dann entfällt das furchtbare Geschreddere der männlichen Küken in der Zucht) selbst und lasse die Mädels glückliche Eier ins Gras/Heu legen - so leben die artgerecht und ich kann den Hund artgerecht ernähren (das ist jetzt nur ein Beispiel, das aufzeigen soll, daß es Alternativen zum kompletten Fleischverzicht gibt, wenn man sie sucht, wenns um ethische Gesichtspunkte geht. Daß nicht jeder nen Garten für die Hühnerzucht o.ä. hat, ist mir wohl bewußt *gg). Und wenn ich das einfach nicht über mich bringe, kann ich halt schlichtweg keinen Fleischfresser halten....
Und auch der Mensch ist kein geborener "Pflanzenfresser" - bei der Ernährung von Kindern halte ich persönlich das Ganze für äußerst fragwürdig..... Zumal die wenigsten Veganer dann wie hier irgendwo beschrieben (das finde ich toll und spricht dafür, daß derjenige sich wirklich kümmert, daß alles Benötigte auch in den Körper kommt), die Mühe auf sich nehmen und ihre Blutwerte mal testen lassen, denn die halten ihre Ernährungsweise ja meist für die einzig Wahre... (aus ethischen Gesichtspunkten kann ich das auch zum großen Teil gut nachvollziehen, das soll also keinen Angriff darstellen, sondern ist in meinen Augen sicherlich eine Motivation dafür, Werte nicht regelmäßig checken zu lassen.)
Andererseits ist natürlich die Frage, wie neutral die Blutwerte interpretiert werden von einem Arzt, der den Veganer von der artgerechten Ernährung incl. Fleisch überzeugen möchte *gg Das darf man natürlich nicht vergessen...... ;-) Da braucht man schon wen, der das objektiv beurteilen kann, und dessen Ziel es ist, den "Patienten" (der in meinen Augen ja keiner ist, wenn er nicht krank ist *gg - daher die Gänsefüßchen. Das Wort "Kunden" würde es hier wohl besser treffen) bestmöglich in der Ernährung zu unterstützen. Oder man beschäftigt sich selbst damit und lernt, die Werte dann zu interpretieren.
Aber egal, Thema sind ja die Hunde - und da halte ich es einfach für verantwortungslos, auch wenns gut gemeint ist......
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keine Ahnung, ob man das kann... können tut man sicher vieles, vielleicht werden Hunde wie Menschen oder Mäuse dadurch tatsächlich auch älter. Aber ich sehe dieses Thema ausnahmsweise tatsächlich schwarz-weiß und finde, dass man, wenn man sich einen Hund halten will, damit leben können muss, dass er Fleisch frisst. Ein Hund hat extra einen kurzen Darm und eine schnellere Verdauung, typisch für Fleischfresser. Die Natur hat sich etwas dabei gedacht. Wie weit soll das gehen? Sollen in Zukunft auch Wölfe und jede Art von Wildtieren vegan leben, damit kein Tier mehr sterben muss? Dann gäbe es keine natürliche Auslese mehr. Sicher haben wir eine Überproduktion an Fleisch, dadurch, dass der Mensch so viel verzehrt- ich selber lebe aus diesen und anderen Gründen vegetarisch. Einen Hund vegan oder vegetarisch zu ernähren, ist falsche verstandene Tierliebe. Wenn man vegan leben möchte, sollte man sich kein Haustier anschaffen, was ein Fleischfresser ist.
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Allerdings war das jetzt doch recht off Topic - das Thema heisst ja mal wieder "Hunde vegan ernähren" .... und da Hunde nun mal definitiv weder Herbivoren noch Omnivoren sind, ist eine rein vegane Ernährung von Hunden eigentlich nicht konform mit dem Tierschutzgesetz.
War übrigens eine meiner Fragen in meiner Tierernährungsprüfung ...... Tierernährung und Tierschutz ...
und ja, da gehören die eisenmangelernährten Kälber genauso darunter, die so ernährt werden, damit sie ein schön helles Kalbfleisch produzieren wie der völlig fettgefütterte Hund oder anderweitig nicht artgerecht ernährte Tiere (Fleischfresser, die rein vegan ernährt werden, Pflanzenfresser, diemit Tiermehl gefüttert werden, u.U. sogar noch von artgleichen Tieren) usw.
Warum gibt es immer mehr TroFu Hersteller, die mit dem Fleischanteil in ihrem TroFu werben?
Aber mal noch ein völliges oT Kommentar:
ist euch überhaupt bewusst wie gut es uns geht?
Wir können uns darüber streiten, wie wir unsere Hunde am besten ernähren. Wenn man bedenkt, wie viele Menschen auf dieser Welt nicht wirklich wissen, wie sie sich oder ihre Kinder die nächsten Tage ernähren sollen ....sollten wir eigentlich dankbar sein, dass wir die Möglichkeit haben, nicht nur uns und unsere Kinder, sondern sogar noch unsere Haustiere (welch Luxus) ernähren, wie wir wollen ....
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ist eigentlich ganz einfach mit den Blutwerten - die meisten Labore geben die Soll-Werte auch mit an. Teilweise zeigen die Ausdrucke auch schon mit Markierungen, Fettdruck usw. an, welche Werte von den Soll-Werten abweichen.
Die meisten Ärzte, die ich so kenne, zeigen einem den ganzen Ausdruck oder geben eine Kopie sogar direkt mit.
Da kann man dann nicht mehr viel interpretieren. -
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber:
Ich bin selbst schon seit über 2,5 Jahren Vegetarierin bzw. seit einem Jahr jetzt Veganerin, trotzdem bin ich davon überzeugt, dass der Hund Fleisch als Hauptteil seiner Nahrung braucht. Deshalb würde ich meinen Hund NIEMALS vegan ernähren, einzige Ausnahme wäre, mein Hund wäre allergisch gegen tierisches Eiweiss. Aber ich denke die wenigsten der vegan ernährten Hunde sind allergisch gegen Fleisch, sondern die Besitzer projizieren ihren Gesundheitswahn auf ihre Tiere :| -
Ich sehe jetzt selten, dass ein Gesundheitswahn dahinter steckt, eher eine ethische Haltung= keine Mitgeschöpfe essen, mehr oder weniger differenziert.
Da ich auch Pflanzen für hochkomplexe Lebewesen halte und irgendwann wird auch das ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit treten, gibt es kaum einen Unterschied was gegessen wird, sondern eher wie viel, wie erzeugt.LG, Friederike
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Hi zusammen,
die Sache ist doch - in Bezug auf den Menschen jetzt - ganz einfach.
Achtet man auf ausgewogene, gesunde Ernährung, dann ist jede Ernährungsform prinzipiell machbar und auch nicht ungesund.
Wobei man bei der einen oder anderen Ernährungsform evtl. mehr an speziellen Nährstoffen zusetzen muss als bei anderen. Denn, Fakt ist, es gibt nun mal Nährstoffe, die eben nicht in pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten sind oder eben, Beispiel Ca wurde ja schon im verlinkten Thread genannt, deutlich schlechter verwertbar sind.Kalzium ist aus pflanzlichen sehr viel besser verwertbar, als aus den meisten tierischen Quellen. Sesam (Ca-Ph: 1,3:0,7) und Chinakohl enthält beispielsweise enorm viel Kalzium :) Das einzige, was Veganer definitiv und immer zusetzen müssen ist Vitamin B12 - daran führt kein Weg vorbei :)
Bei den ganzen Studien muss man auch sehen - wer hat die Studien erstellt bzw. in wessen Auftrag und in welchem Zusammenhang?
Aus diesem Grund findet man, wenn man genug sucht, für jedes Argument Studien, die dieses Argument belegen....
Grundsätzlich - die Tatsache, dass es unter den sich vegetarisch ernährenden Menschen (jetzt nicht vegan, dazu kenne ich keine Aussagen) in Relation mehr "gesunde" Menschen gibt, wird von nahezu allen ernstzunehmenden Artikeln, die ich bisher gelesen habe, v.a. darauf zurückgeführt, dass der Anteil der Menschen, die sich bewusst gesund ernähren und generell "gesund" leben (nicht rauchen, auf ausreichend Bewegung achten, usw.) unter den Vegetariern schlicht und ergreifend deutlich höher ist als unter dem Rest der Bevölkerung.
Sprich - würde der Anteil sich bewusst gesund ernährender Menschen unter den "Nicht-Vegetariern" gleich gross sein wie unter den Vegetariern, wäre auch der Anteil der "gesunden" Menschen gleich gross.
Das sehe ich ganz genauso :)
Nur sammelt sich unter dem grossen Pulk der "Nicht-Vegetarier" so ziemlich alles, was sich irgendwie ernährt - da gehören dann die "7 Tage die Woche Fastfood Esser" genauso dazu wie die "2x die Woche mageres Putenfleisch oder Fisch und den Rest der Woche 'vegetarisch'" .... wie will man da vergleichen?
Aus gegebenem Anlass hatte ich mich mal in einem Abnehm-Forum angemeldet ... und feststellen können, dass es auch unter den Vegetariern genügend Leute gibt, die sich äusserst ungesund ernähren, teils massive Gewichtsprobleme haben und deutlich ungesünder leben als "gesund lebende Menschen, die nicht gänzlich auf Fleisch verzichten".
Ich kenne sogar richtig stark übergewichtige Veganer. Heutzutage gibt es einfach so viele kohlehydratbasierende, stark verarbeitete Lebensmittel - auch für Veganer ist da der Tisch reich gedeckt. Hinzu kommt, dass (und das kenn ich auch gut von mir) du als Veganer ganz schnell in die "Wow - das gibt es auch für uns Veganer"-Falle tappen kannst. Ich bin, als hier verschiedene vegane Cupcakeläden geöffnet wurden, superschnell in einen veganen Kaufrausch geraten, weil man sich freut, dass man einfach Kuchen und Co kaufen kann.
Mein Fazit: nicht die Ernährungsweise an sich ist gesund oder ungesund, sondern das, was Mensch daraus macht.
Wobei ich bei rein veganer Ernährungsweise bei Kindern nach wie vor sehr skeptisch bin. Wie kann man einerseits sagen "man will gesund leben", muss aber andererseits eine Reihe lebenswichtiger Nährstoffe durch künstlich hergestellte oder zumindest zugesetzte Varianten ersetzen?
Das ist für mich irgendwie paradox.Du hast recht: Das klingt paradox und das wäre es auch, wenn man eine Reihe von Supplementen bräuchte. Jedoch muss man - auch bei Kindern - eigentlich nur Vitamin B12 geben und vielleicht im Winter ein bisschen Vitamin D. Ansonsten steckt tatsächlich in Pflanzen alles, was wir brauchen.
Durch meinen alten Job als Erzieherin hab ich ganz verschiedene Ernährungkonzepte und auch Un-Konzepte kennenlernt. Man kann ein Kind mit allen möglichen Lebensmitteln fehlernähren und ich denke, dass viele "normal" essende Kinder deutlich gefährdeter sind, was Mangelerscheinungen oder Ernährungsschäden betrifft. Das soll nicht heißen, dass vegane Kinder automatisch und immer gesund leben. Aber ich denke, dass sie eben auch nicht gefährdeter sind, als andere Kinder.
Hunde würde ich nicht (mehr) so ernähren wollen - sie sind einfach Fleischfresser durch und durch mit einem Hang zur omnivoren Verdauung. Da führt kein Weg dran vorbei.
Zu den Blutwerten: Meine sind top
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Ich kann mir schon vorstellen, dass es funktioniert.
In der Verdauung hat der Hund hat sich ja der Hund im Vergleich zum Wolf schon weiterentwickelt und kann Stärke verdauen (mein Hund hat den Evolutionssprung wohl nur leider verpasst, aber der ist ein Spezialfall).
Der erste Schritt zum omnivoren Tier scheint also getan, das Gebiss braucht vielleicht noch ein Weilchen
Ich muss ehrlich sagen, auch wenn ich es letztlich so weit wohl nicht treiben würde - Gewissensbisse gegenüber meinem Hund hätte ich nicht unbedingt, denn er würde das Futter lieben. Ist mir doch dann wurscht, ob es "artgerecht" ist.
Artgerecht ist die Hundeernährung doch eh meistens nicht. Dann doch lieber eine gewissenhaft zusammengestellte vegane Mahlzeit als das denaturierte Hundefutter, was sich Trockenfutter nennt...
Was zählt ist, dass der Hund es gerne frisst, verträgt und nicht davon krank wird. Da muss man bei jedem Tier individuell hinschauen. Wenn es funktioniert, ist doch okay. Daher verstehe ich die Aufregung nicht. -
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