Initiative gg. generellen Leinenzwang zur Brut- u. Setzzeit
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Na, wenn man was für die Tierarten tun will, dann sollte man nicht am kleinsten Problem anfangen. Wenn man bedenkt, was die Vögel alles stören KÖNNTE, da ist der HH sicher weit unten auf der Liste.
Außerdem sagt hier kein Mensch "Aber ich WILL meinen Hund jagen lassen", das scheint hier keiner zu kapieren. Wenn mein Hund jagt dann bleibt er das ganze Jahr an der Leine, fertig aus. Wenn ers nicht tut, auf den Wegen bleibt und keinen stört - wozu?
Dann sollen sie statt Typen hinzuschicken die Bußgelder wegen fehlender Leine verhängen lieber die selben Typen hinschicken, die schauen ob Hund auf dem Weg bleibt. Vielleicht erwischt man dann ja trotzdem mal einen jagen, dann kann die Strafe von mir aus auch saftig sein.
Und als ob es die Deppen, die den Rest des Jahres ihren Hund jagen lassen, wegen 3 Monaten plötzlich zur Erleuchtung kommen. Pustekuchen.
Hier gibts nicht mal ne Hundewiese ohne ausdrückliche Befreiung von Leinenzwang. Keine Ausweichmöglichkeit. Is doch ätzend sowas.
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Hi
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Sabarta, ab "die Hasen kennen uns schon" kann ich dein Post nicht mehr ernst nehmen, denn da ist sie wieder, die Doppelmoral!
Für die Unterstellung der "vielen Vollidioten" wegen derer der Leinenzwang beschlossen werden musste, gibt es nicht einen einzigen stichhaltigen Beleg. Warum glaubst du z.B. Manu, die Du ja scheinbar nicht persönlich kennst, dass sie ihren Hund einschätzen kann, nimmst aber an, dass 90% der niedersächsischen Hundehalter das nicht können?
Wo ist da Doppelmoral? Sorry, aber was soll ich denn machen? Mit den Hunden nurnoch im Garten bleiben, denn es könnte ja ein Hase über den Weg laufen? Meine Hunde sind IMMER an der Schleppleine, eben weil ich weiss, dass hier viele Hase sind und sie (noch) nicht abrufbar sind (die Hunde). Das heißt im schlimmste Fall, dass ein Hase hochspringt, 50m läuft, stehen bleibt und uns anschaut bzw seelenruhig sitzen bleibt und knabbert.
Was wäre denn dein Vorschlag? Nurnoch im Garten zu gehen?
Du willst Belege für Vollidioten? Du darfst dich gerne mal auf unser Feld oder bei uns in den Wald stellen. Gut, nicht Niedersachsen, aber Nord Ba-wü, wo es keine Leinenpflicht gibt. Letztens hat hier bei uns, 50m vom Haus entfernt (direkt am Wald), ein Goldie ein Reh gerissen. Der Besitzer konnte seinen Hund nicht einfangen, da weder Leine noch Halsband vorhanden waren. Die Polizei musste letztendlich das Reh erschießen.
Mehrmals in der Woche rennt ein Reh oder Hase an uns vorbei und wenige Sekunden später schießt ein Hund hinterher.
Oder die lieben Reitbegleithunde. Stand letztens eine Reiterin an einer Kreuzung und wartete 20min (!) auf ihren Hund. Das sie das mehrmals machen musste muss ich nicht erwähnen, oder?
Wie das in Niedersachsen ist? Keine Ahnung, ich war nur zweimal dort, aber auch da haben sich viele nicht drum gekümmert was ihr Hund macht.
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Wie das in Niedersachsen ist? Keine Ahnung, ich war nur zweimal dort, aber auch da haben sich viele nicht drum gekümmert was ihr Hund macht.
Auch in Nds passiert es sicher gelegentlich, dass ein Hund seinem Besitzer auskommt. Der letzte, der mich im Februar gefragt hat, ob ich seinen Rüden gesehen habe, war der neue Jagdpächter meines LieblingswaldesMeine Quote ist also deutlich niedriger. Ist ja schon 3 Monate her. Ich weiß das auch nur noch so genau, weil Russisch Terrierin (Geordys Sandkastenliebe) da grad läufig war.
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Da viele hier ja,davon ausgehen, das die Leinenpflicht nur was damit zu tun hat, das Bambi oder Klopfer durch Wald und Feld gejagt werden könnten, hier mal ein Auszug aus der Website von NABU.de als Information, warum es auch dort wichtig ist auf den Hund zu achten, wo man es gar nicht für voll nimmt:
“Zahlreiche Vogelarten brüten am Boden oder in Bodennähe: Kiebitz und Flussregenpfeifer, Rebhuhn, Feldlerche oder Nachtigall, um nur einige Vertreter unterschiedlicher Lebensräume zu nennen. Diese Arten brüten nämlich nicht nur auf scheinbar leblosen Ackerflächen, auf Wiesen und Weiden, sondern auch auf Randstreifen und an Wegrändern, auf vegetationsarmen Flächen und Brachen, an Kiesseen, Grabenrändern und in öffentlichen Parks unter Hecken und Gebüsch, also gerade dort, wo sich die Leute Bodenbruten offenbar nicht vorstellen können.
Taucht nun ein Hund im Nestumfeld eines solchen Bodenbrüters auf, gerät dieser in Panik, denn der Vogel unterscheidet nicht zwischen einem Wolf, einem Fuchs oder einem Hund: Für ihn sind sie alle potenzielle "Beutegreifer", unabhängig von Rasse und Größe. Der pure Anblick des vermeintlichen Feindes genügt: Der Vogel verläßt fluchtartig sein Gelege oder seine Jungen. Eier und Dunenjunge kühlen rasch aus und sterben ab. Auch ältere Jungvögel können bei nasskaltem Wetter auskühlen oder bei Hitze kollabieren. Wenn ihre Eltern sie mehrfach oder längere Zeit verlassen müssen, verhungern sie oder werden zu Opfern natürlicher Feinde, die dann ihre Chancen nutzen.
Gehört die Brut fatalerweise noch zu einer gefährdeten Rote-Liste-Art, ist der Verlust umso schwerwiegender und kann das Aussterben einer ganzen Lokalpopulation beschleunigen. Übrigens: Alle oben genannten Arten stehen in Niedersachsen auf der Roten Liste und haben zum Teil dramatische Bestandseinbußen auch in unserer Region hinnehmen müssen.“ Quelle: NABU.de /Brut-und Setzzeit
Auch diese Tiere haben ein Recht ihren Nachwuchs in Ruhe aufzuziehen, oder nicht? Kann man da nicht mal den eigenen Hund für diesen kurzen Zeitraum an der Leine behalten oder zumindest darauf achten, das er die Wege nicht verläßt? Den Rest des Jahres kann er doch wieder laufen wie er lustig ist. Da bricht sich doch nun wirklich keiner einen Zacken aus der Krone.
Der nächste, der nicht gewillt ist, auf irgendein Argument einzugehen.
Es gibt durchaus auch Hundehalter, die das wissen und berücksichtigen. Ich habe solche Bodenbrüter sogar auf meiner Weide und sorge dafür, dass sie nicht gestört werden. Das führt dazu, dass ich an manchen Ecken ohne Hund die Schafe hole. Es geht auch nicht um eine kurze Zeit, sondern es geht um mehr als ein Vierteljahr an einer 1,5m-Leine. Es geht auch nicht darum, dass sie Hunde plötzlich wild durch die Botanik kullern dürfen, aber auf Wegen sollten sie schon laufen dürfen oder in umbauten Bereichen - eben da, wo keine Wildtiere gestört werden.
Die meisten von uns Hundehaltern wollen ganzjährig nicht, dass irgendein Tier Schaden durch unsere Hunde nimmt und einige von uns versorgen auch Wildtiere, wenn sie allein nicht klar kommen oder durch einen Beutegreifer zu Schaden kamen. Es hat niemand was dagegen, wenn ums Anleinen in Gebieten mit Wild ersucht wird und die Bodenbrüter anzuführen ist schon fast zynisch, wenn man im Umkreis von 70km nicht eine Wiese sieht, auf der noch Gras steht. Selbst in den beiden Parks in der Nähe - in denen tatsächlich geeignete Brutmöglichkeiten für Bodenbrüter sowohl an Seen, als auch auf Wiesen, gegeben waren - ist das Gras raspelkurz gemäht und wird durch die Lohnsklavenarmee der 1-Euro-Jobber auch zwangsweise alle drei Tage nachgemäht.
Auch im Naturschutzpark, wo ich einen Leinenzwang nachvollziehen könnte, steht kaum ein Halm mehr höher als ein paar Zentimeter. Gemäht, aber auf den Feldern ist ja noch Platz. Hoffen wir mal, dass die Tiere da den Angriff mit Pestiziden überstehen.Der Leinenzwang hat hier absurde Formen angenommen, dass ich selbst in meinem umzäunten Garten - den ich wegen des besagten Zwangs extra für meine Hunde angemietet habe - ein Knöllchen bekam. Der Einspruch war zwar Wirksam, aber bizarr ist das doch.
ZitatWo ist da Doppelmoral? Sorry, aber was soll ich denn machen? Mit den Hunden nurnoch im Garten bleiben, denn es könnte ja ein Hase über den Weg laufen? Meine Hunde sind IMMER an der Schleppleine, eben weil ich weiss, dass hier viele Hase sind und sie (noch) nicht abrufbar sind (die Hunde). Das heißt im schlimmste Fall, dass ein Hase hochspringt, 50m läuft, stehen bleibt und uns anschaut bzw seelenruhig sitzen bleibt und knabbert.
Was wäre denn dein Vorschlag? Nurnoch im Garten zu gehen?
Du willst Belege für Vollidioten? Du darfst dich gerne mal auf unser Feld oder bei uns in den Wald stellen. Gut, nicht Niedersachsen, aber Nord Ba-wü, wo es keine Leinenpflicht gibt. Letztens hat hier bei uns, 50m vom Haus entfernt (direkt am Wald), ein Goldie ein Reh gerissen. Der Besitzer konnte seinen Hund nicht einfangen, da weder Leine noch Halsband vorhanden waren. Die Polizei musste letztendlich das Reh erschießen.
Mehrmals in der Woche rennt ein Reh oder Hase an uns vorbei und wenige Sekunden später schießt ein Hund hinterher.
Oder die lieben Reitbegleithunde. Stand letztens eine Reiterin an einer Kreuzung und wartete 20min (!) auf ihren Hund. Das sie das mehrmals machen musste muss ich nicht erwähnen, oder?
Wie das in Niedersachsen ist? Keine Ahnung, ich war nur zweimal dort, aber auch da haben sich viele nicht drum gekümmert was ihr Hund macht.
Doch, da ist sie die Doppelmoral, wenn man das als Unterstützung für einen Leinenzwang sieht, wie er in unserem Bundesland herrscht. Genau die absurden Vorschläge, die Du dir für dich nicht vorstellen kannst, sind für uns bittere Realität. Von deinen Schleppleinen müsstest Du dich übrigens verabschieden, weil die vorgeschriebene Leinenlänge bei uns 1,5m beträgt (in anderen Teilen des Bundeslandes 2m).
Mein Vorschlag ist, es genau so zu verfahren, wie Du das für dich tust - Aufklären und dem Hundehalter die Wahl seiner Maßnahmen überlassen. Die, die sich am Jagen nämlich nicht stören, stört es auch nicht in der BUZ. Warum keine Aufklärungsschilder und Bußgelder, wenn Hunde Wege verlassen? Warum auch betonierte Fläche mit einem Leinenzwang überziehen?
Ich gehe mit meinen Hunden so verantwortungsvoll um, dass ich den Terrier an die Leine nehme, wenn ich merke, dass sie einer Spur folgt oder sehr aufgeregt ist. Sie ist nur in einem bestimmten Radius sicher kontrollierbar und mir ist verdammt sicher, dass sie in dem bleibt. Für sie haben wir immer auch eine lange Leine mit, um Jagdausflüge zu verhindern. Das aber ganzjährig und meine anderen Hunde kommen auch an die Leine, wenn ich den Eindruck habe, sie könnten sich daneben benehmen. Alle drei haben ein intensives Training durchlaufen, das mir die Abrufbarkeit vom Wild beschert hat, aber verlassen würde ich mich lieber nicht drauf, also bleibe ich wachsam und umsichtig. Hund sein dürfen, sollen sie aber doch und das ganz ohne, dass Menschen oder Tiere zu Schaden kommen.
Edit: ich will Belege die ein Gesetz rechtfertigen, ja. Prüfbare valide Daten und keine persönlichen Beispiele.
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Du ich glaube du missverstehst meine Posts... Ich bin definitiv nicht für einen Leinenzwang an der 2m Leine! Ich finde nur, dass eine gewisse Einschränkung irgendwo auch Sinn macht, eben weil viele einfach nicht darüber nachdenken.
Mehr will ich garnicht sagen.
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Du ich glaube du missverstehst meine Posts... Ich bin definitiv nicht für einen Leinenzwang an der 2m Leine! Ich finde nur, dass eine gewisse Einschränkung irgendwo auch Sinn macht, eben weil viele einfach nicht darüber nachdenken.
Mehr will ich garnicht sagen.
Aber in dem Thread geht es nicht um eine gewisse Einschränkung. Gegen eine gewisse Einschränkung haben auch wir HH in Niedersachsen nichts, aber eben gegen einen 3,5Monate andauernden Leinenzwang an der kurzen Leine. Dagegen richtet sich die Petition.
In diesem Thread wird aber konsequent unterstellt, dass das nur eine kleine Einschränkung sei und alle, die die Petition mitzeichnen ihre Hunde jagen lassen wollen. Das ist so nunmal nicht. Die TS wollte mit den Fotos genau darauf aufmerksam machen, dass die LEute, die in diesem Thread für den Leinenzwang und gegen die Petition schreiben nicht mit der niedersächsischen Realität konfrontiert sind und ANDERS verfahren. Warum haben sich die Petitionsgegner in diesem Thread die Petition wegen Formfehlern erst mal in der Luft zerrissen und uns solche unbegründeten Vorwürfe gemacht, sich aber nicht mit der BUZ und ihren Regelungen in Niedersachsen beschäftigt?
So ist der Eindruck entstanden, dass es eine Petition rücksichtsloser HH für einen Freibrief zum Wildern ihrer Hunde sei und das ist falsch.
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Ich kenne übrigens auch eine Hündin, die ganzjährig munter jagt. Kein Familienmitglied, nicht mal derjenige, der mit ihr arbeitet, ist in der Lage, sie ohne Leine vom Verduften abzuhalten. Sie stört in der gesamten Nachbarschaft, war schon auf der gesperrten Wiese, die zu dieser Jahreszeit unter Wasser steht und eben Vögeln die ungestörte Nist ermöglichen soll unterwegs und ist im ganzen einfach eine Jagdsau.
Die Besitzer finden es gut, weil der Hund jagdlich ambitioniert ist. Der Hund ist vom Leinenzwang ausgenommen, da er dem Jagdpächter gehört und "im Training" ist. Da hilft die BUZ offensichtlich nicht und auch nicht die Sachkundenachweise der Besitzer. 3 Familienmitglieder haben einen Jagdschein und sollten es besser wissen.
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Die genannten Vogelarten sind wirklich prima Argrumente für einen sinnvollen Naturschutz und gegen den generellen Leinenzwang:
(Ich sortiere wegen der Übersichtlichkeit um):
Kiebitz und Rebhuhn sind typische Verlierer des Strukturwandels in der Landwirtschaft. Kiebitz Verlust von Grünland (Umwandlung in Äckher) und jetzt die kurzen Mähintervalle
Rebhuhn braucht "Grenzlinien" zur Revierabgrenzung; durch Flurbereinigungen sankt die Zahl möglicher Reviere extrem. Wichtige Brutplätze wie Brachen entfielen durch den Wegfall der Stilllegungsverpflichtung und den massiven Anbau von EnergiepfllanzenDie Feldlerche ist extrem störungs- und schallempfindlich. Die Verlärmung der Landschaft (z. B. durch den Bau immer neuer Umgehungsstraßen) ist ein Riesenproblem für diese Art
Auch die Nachtigall leidet unter Strukturwandel, bzw. -verarmung, z. B. weil verbuschte Säume verschwinden und das Gras in Nähe des Nestes zu hoch oder zu niedrig. Brütet noch vergleichsweise häufig in Gärten - also dort wo es von Hunden und Katzen wimmelt.
Flussregenpfeifer sind das "beste" Beispiel: Sie brauchen fast vegetationsarme Brutplätze. Die gibt es natürlich in Flussauen (wenn richtig ausgeprägt sowieso Naturschutzgebiet. Vermutlich mit absolutem Betretungsverbot oder zumindest Leinenzwang). Oder auf Gewerbeflächen wie Großabbaustellen, in Betrieb befindlichen großen Bodenabbauten usw. Also Flächen, die der Hundehalter eh nicht betreten darf.
Weil wir nunmal in Niedersachsen wohnen ist mein Hund 3,5 Monate an der Leine (außer in legalen Ausläufen). All den genannten Arten hilft das aber überhaupt nichts.
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Dazu möchte ich noch anmerken, dass Niedersachsen eins der beiden Bundesländer ist, in denen die Massentierhaltung so extrem ist, dass das Grundwasser stark belastet ist und teilweise nicht mehr als Trinkwasser klassiert werden kann.
Die Gülle wird auf viel zu kleinen Flächen sehr häufig ausgebracht, also wirkliches Grünland ist nicht mehr gegeben. Daneben sind Monokulturen zur Biogasgewinnung auf dem Vormarsch. Auch nur eine Weide zur Pacht zu ergattern, grenzt in manchen Teilen des Bundeslandes an einen 6er im Lotto.
Will man etwas für die oben genannten Arten tun, dann muss man sich mit der Lebensmittelindustrie, der Energiegewinnung aus regenerativen Rohstoffen und auch dem "Bio"-Diesel E10 befassen und konsequent dagegen vorgehen. Am Besten schon auf dem eigenen Teller und im Napf des eigenen Hundes.
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Dann sollen sie statt Typen hinzuschicken die Bußgelder wegen fehlender Leine verhängen lieber die selben Typen hinschicken, die schauen ob Hund auf dem Weg bleibt. Vielleicht erwischt man dann ja trotzdem mal einen jagen, dann kann die Strafe von mir aus auch saftig sein.
DAS wäre soll toll. Aber in Schilda geht man andere Wege --
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