Hund beißt Kind in den Kopf
- monchen2211
- Geschlossen
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Vielleicht sollten sich aber auch mal die "Gegener davon" vor Augen halten, was Eltern ein Kind bedeutet!! Kinder sind mehr wert als alles andere auf der Welt, ich würde mich immer für meine einsetzen und vor meine Kinder stellen. Ein Tier kann nie gefühlsmässig den Platz einnehmen, den meine Kinder haben! Sie sind mehr wert, ihr Leben ist für mich mehr wert und ihre Gesundheit auch!
Ich persönlich mag unsere Hunde, liebe sie, aber wenn ich wählen müsste, wären es immer die Kinder! Für mich ist ein Menschenleben, die Gesundheit eines Menschen im Zweifel mehr wert als die eines Hundes! Egal ob es fremde Kinder sind oder die eigenen, der Hund hat niemanden zu beissen, tut er es doch, muss er weg! Für mich ein klarer Fakt! Ob ich jetzt hier beschimpft werde oder nicht.. meine Ansicht der Dinge!
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Zitat
Vielleicht sollten sich aber auch mal die "Gegener davon" vor Augen halten, was Eltern ein Kind bedeutet!! Kinder sind mehr wert als alles andere auf der Welt, ich würde mich immer für meine einsetzen und vor meine Kinder stellen. Ein Tier kann nie gefühlsmässig den Platz einnehmen, den meine Kinder haben! Sie sind mehr wert, ihr Leben ist für mich mehr wert und ihre Gesundheit auch!
Ich persönlich mag unsere Hunde, liebe sie, aber wenn ich wählen müsste, wären es immer die Kinder! Für mich ist ein Menschenleben, die Gesundheit eines Menschen im Zweifel mehr wert als die eines Hundes! Egal ob es fremde Kinder sind oder die eigenen, der Hund hat niemanden zu beissen, tut er es doch, muss er weg! Für mich ein klarer Fakt! Ob ich jetzt hier beschimpft werde oder nicht.. meine Ansicht der Dinge!
aber: du und ich, wir haben kinder und viele andere hier auch.
ein großteil der dogforum-user hat aber keine. viele wollen auch keine, weil sie kinder per se nicht ausstehen können und/oder ihnen ihr hund ihr ein und alles ist. Sie können und wollen daher überhaupt nicht nachvollziehen, wie es eltern geht, deren kind von dem angeblich besten freund des menschen schwer verletzt wird. da werden dann noch entschuldigungen für den hund gesucht bis hin zu der aussage, dass kleine kinder dann eben nicht überall herumwuseln dürfen, wenn ein hund im raum ist, weil das den armen ja streßt.
bei mir hätte ein hund, der mein kind oder noch schlimmer ein besuchskind beißt, seinen letzten tag in meinem haushalt gehabt. und das hat nichts damit zu tun, dass wir nicht an ihm hängen oder ihn nicht lieben.
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Kinder sind mehr wert als alles andere auf der Welt, ich würde mich immer für meine einsetzen und vor meine Kinder stellen. Ein Tier kann nie gefühlsmässig den Platz einnehmen, den meine Kinder haben! Sie sind mehr wert, ihr Leben ist für mich mehr wert und ihre Gesundheit auch!
Nachdem Du es gebetsmühlenartig wiederholst: Das ist DEINE Ansicht, die Du auch gerne haben darfst. Aber Du solltest eben nicht davon ausgehen, dass jeder Mensch diese Meinung teilt. Für mich haben unserer Hunde auf jeden Fall einen höheren Stellenwert als irgendwelche Kinder! Was nicht zuletzt daran liegt, dass sehr viele Eltern ihren Kindern alles erlauben und diese Gören somit natürlich auch denken, dass sie der Nabel der Welt sind und dies auch Hunde in der Umgebung spüren lassen. Wobei wir zum Glück in der Nachbarschaft mittlerweile nur wohlerzogene Kinder haben
Und ich käme ebenso wie die Großeltern des verletzten Kindes nicht auf die Idee, für Kinder unsere Hunde wegzusperren.
Genau deshalb ist bei uns auch kein Besuch von Kindern erwünscht. Obwohl keiner unserer Hunde einem Kind etwas tun würde, im Gegenteil. Ich würde aber für kein Kind die Hand ins Feuer legen, deshalb finden Treffen mit Familien, die Kindern haben, außerhalb unserer eigenen vier Wände statt. Ohne die Hunde. Zum Schutz unserer Hunde. Denn wie allein an Deiner Aussage sehen kann, wird von so manchen Leuten, Hundehaltern gar, leider nicht unterschieden, ob der Hund überhaupt etwas dafür kann, dass er so handelte wie er es eben tat. Plötzlich ist der Hund ein Köter, eine Bestie, die man wegsperren oder töten sollte :-/ Obwohl die Fehler der Mensch gemacht hat. Aber sich eigene Fehler einzugestehen, kann eben nicht jeder. Da ist es natürlich leichter, die Schuld auf andere zu schieben, die sich wie im Fall des Hundes nicht wehren können. Traurig.
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aber: du und ich, wir haben kinder und viele andere hier auch.
ein großteil der dogforum-user hat aber keine. viele wollen auch keine, weil sie kinder per se nicht ausstehen können und/oder ihnen ihr hund ihr ein und alles ist. Sie können und wollen daher überhaupt nicht nachvollziehen, wie es eltern geht, deren kind von dem angeblich besten freund des menschen schwer verletzt wird. da werden dann noch entschuldigungen für den hund gesucht bis hin zu der aussage, dass kleine kinder dann eben nicht überall herumwuseln dürfen, wenn ein hund im raum ist, weil das den armen ja streßt.
bei mir hätte ein hund, der mein kind oder noch schlimmer ein besuchskind beißt, seinen letzten tag in meinem haushalt gehabt. und das hat nichts damit zu tun, dass wir nicht an ihm hängen oder ihn nicht lieben.
Das sehe ich doch etwas anders. Meiner Meinung nach hat die Bewertung der Leute, die hier geschrieben haben, nichts damit zu tun, ob sie selber Kinder haben, Kinder wollten oder gar Kinder nicht mögen.
Meiner Meinung nach kann man aus außenstehende Person die Situation und das Verhalten des Hundes nicht beurteilen. Denn keiner von uns weiß, wie genau sich alle verhalten haben. Deswegen dann auch noch den Hund zu verurteilen, das würde ich mir nicht zumuten.
Was ich verurteile, ist dass die Hundehalter sich nicht um ein Gespräch kümmern. Dass sie nicht den Weg gehen, eine gemeinsame Lösung zu finden.
Würde es sich um meinen Hund handeln, würde ich ihm jedes Mal, wenn Kinder da sind, einen Maulkorb anlegen und ihn mit einer Leine sichern. Denn es liegt in meiner Hand, dafür zu sorgen, dass so weit wie möglich nichts mehr passiert. Aber genau so würde ich die Eltern bitten, ihr Kind nicht mehr in die Nähe des Hundes zu lassen.
Dabei heißt für mich auch, dass das Kind nur zum Großvater darf, wenn der Hund nicht gerade in der Nähe des Großvaters ist. Es muss einfach beim Zusammenkommen mehr organisiert werden.Das gehört aber für mich dazu, alles zu organisieren, abzusprechen. Denn es handelt sich sowohl beim Hund, als auch beim Kind um Lebeswesen, die in der Verantwortung Anderer stehen.
Auch wenn man Kind und Hund nicht vergleichen kann, wage ich zu sagen, dass ich mein Kind auch nicht abschieben würde, würde es jemanden Krankenhaus reif schlagen. Vielmehr würde ich in meiner Verantwortung sehen, zu gucken, was der Grund war und dagegen anzuarbeiten.
Und ja, da ist mir egal, ob es sich um ein Kind oder einen Hund handelt.Nein, mein Hund ist kein Kind für mich. Warum auch? Ich rege mich auf, wenn meine Schwiegermutter ihn Enkel nennt, denn das ist er nicht (!!!) aber er ist für mich einfach ein Lebewesen wie jedes andere auch.
Abgeben würde ich meinen Hund erst, wenn ich sehe, dass er selber mit der Situation nicht klar kommt, er trotz Regelungen nie entspannt ist, immer angreifen würde (auch gesichert es versuchen würde) und ich somit mein Kind unter Dauerbedrohung sehe. Denn dann wäre es Dauerstress für mich, mein Kind und zuletzt auch für meinen Hund. -
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Nachdem Du es gebetsmühlenartig wiederholst: Das ist DEINE Ansicht, die Du auch gerne haben darfst. Aber Du solltest eben nicht davon ausgehen, dass jeder Mensch diese Meinung teilt. Für mich haben unserer Hunde auf jeden Fall einen höheren Stellenwert als irgendwelche Kinder! Was nicht zuletzt daran liegt, dass sehr viele Eltern ihren Kindern alles erlauben und diese Gören somit natürlich auch denken, dass sie der Nabel der Welt sind und dies auch Hunde in der Umgebung spüren lassen. Wobei wir zum Glück in der Nachbarschaft mittlerweile nur wohlerzogene Kinder haben
Und ich käme ebenso wie die Großeltern des verletzten Kindes nicht auf die Idee, für Kinder unsere Hunde wegzusperren.
Genau deshalb ist bei uns auch kein Besuch von Kindern erwünscht. Obwohl keiner unserer Hunde einem Kind etwas tun würde, im Gegenteil. Ich würde aber für kein Kind die Hand ins Feuer legen, deshalb finden Treffen mit Familien, die Kindern haben, außerhalb unserer eigenen vier Wände statt. Ohne die Hunde. Zum Schutz unserer Hunde. Denn wie allein an Deiner Aussage sehen kann, wird von so manchen Leuten, Hundehaltern gar, leider nicht unterschieden, ob der Hund überhaupt etwas dafür kann, dass er so handelte wie er es eben tat. Plötzlich ist der Hund ein Köter, eine Bestie, die man wegsperren oder töten sollte :-/ Obwohl die Fehler der Mensch gemacht hat. Aber sich eigene Fehler einzugestehen, kann eben nicht jeder. Da ist es natürlich leichter, die Schuld auf andere zu schieben, die sich wie im Fall des Hundes nicht wehren können. Traurig.
Dann fällst Du für mich aus dem kompletten Diskussionsbedarf raus, keine Kinder, keine Gefühlsebene für Kinder, sprich keine Diskussion! Du kannst wohl einfach nicht mitreden, da es weder emotional für Dich eine derartige Situation gibt (sprich Kinder) noch irgendwelche Erfahrungen damit bestehen! Sorry Schlabberhund, aber für mich kriegst du "Heute kein Foto, lol"!
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aber: du und ich, wir haben kinder und viele andere hier auch.
ein großteil der dogforum-user hat aber keine. viele wollen auch keine, weil sie kinder per se nicht ausstehen können und/oder ihnen ihr hund ihr ein und alles ist. Sie können und wollen daher überhaupt nicht nachvollziehen, wie es eltern geht, deren kind von dem angeblich besten freund des menschen schwer verletzt wird. da werden dann noch entschuldigungen für den hund gesucht bis hin zu der aussage, dass kleine kinder dann eben nicht überall herumwuseln dürfen, wenn ein hund im raum ist, weil das den armen ja streßt.
bei mir hätte ein hund, der mein kind oder noch schlimmer ein besuchskind beißt, seinen letzten tag in meinem haushalt gehabt. und das hat nichts damit zu tun, dass wir nicht an ihm hängen oder ihn nicht lieben.
Sehe ich absolut genauso, Kinder können und müssen sorgenfrei und angstfrei im Wohnzimmer, Küche etc. spielen können. In ihrer kleinen Welt! Da hat so ein "Hund" in meinen Augen nichts zu suchen! Ein Hund hat einfach nicht mehr Rechte zu haben als Kinder und schon garnicht die gleichen!!!
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Dann fällst Du für mich aus dem kompletten Diskussionsbedarf raus, keine Kinder, keine Gefühlsebene für Kinder, sprich keine Diskussion! Du kannst wohl einfach nicht mitreden, da es weder emotional für Dich eine derartige Situation gibt (sprich Kinder) noch irgendwelche Erfahrungen damit bestehen! Sorry Schlabberhund, aber für mich kriegst du "Heute kein Foto, lol"!
Eindimensionaler wie Du kann man wohl kaum denken
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Eindimensionaler wie Du kann man wohl kaum denken
@ Schlabberhund
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Egal ob es fremde Kinder sind oder die eigenen, der Hund hat niemanden zu beissen, tut er es doch, muss er weg! Für mich ein klarer Fakt! Ob ich jetzt hier beschimpft werde oder nicht.. meine Ansicht der Dinge!
Wieso muss er weg? Weil Eltern, Großeltern etc. nicht aufgepasst haben. Wegen Fehlverhalten von Menschen lässt Du den Hund lieber über die Klinge springen als hier ggf. Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen bzw. die Kinder vom Hund fernzuhalten. Ist wirklich sehr befremdlich. -
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Eindimensionaler wie Du kann man wohl kaum denken
Von mir aus lach, aber ich liege damit trotzdem richtig!
Noora, Daumen hoch hin oder her, lernt auch mal die Meinung von nicht "Gleichgesinnten" zu aktezptieren, nicht jeder sieht den Hund als sein ein und alles an, auch wenn er mit welchen lebt und sich für diese interessiert! Dafür dient denke ich das Dog Forum auch nicht, für "Extremhundehalter"! Denke jeder Hundebesitzer egal in was für einem Verhältnis er zu seinem Hund steht sollte gehört werden!
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