Hund beißt Kind in den Kopf
- monchen2211
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Well, fuer die Schwiegereltern ist der Hund Familienmitglied, fuer euch das Kind.
Auf Familienfeiern haben Eltern IMMER auf die Kinder zu achten. Nur beim Hund die Schuld zu suchen und dass Kinder automatisch ueber Hunde gestellt werden, find ich bescheuert.
Lernt aus dem Vorfall fuer die Zukunft.
Waeren es meine Hunde, gaeb es in mrinem Haus eben keinen Besuch mit Kindern, wennn sie das stresst.
Zieht doch aus!Kinder/Menschen stehen in meinen Augen über dem Hund, besonders in so einem Fall!
Wieso sollte diese Familie ausziehen? In anderen Ländern würde der Hund, zurecht, sofort eingeschläfert werden! Da er sich nicht als sozial kompetent erwiesen hätte!
Grosse Worte, die Kleine aus dem Vorfall für die Zukunft lernen lassen, das Mädchen hatte mit Sicherheit höllische Schmerzen, mit 16 Monaten ist die Kleine auch nicht mehr ganz so klein, sie kann ein paar Dinge verstehen, eventuell behält sie eine Störung, ein Leben lang!
Ich mag Hunde sehr, aber ich könnte kotzen über so manchen "Extremdenkerhundehalter"!
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wenn jemand so uneinsichtig ist, würde ich ausziehen. das wohl meines kindes wäre mir wichtiger.
meine schwiegereltern hatten immer 2 hunde, als meine kinder klein waren, die wurden dann weggesperrt, oder waren permanent unter aufsicht. bei ihnen stand das wohl der kinder immer an erster stelle, obwohl sie ihre goldies auch sehr, sehr liebten und diese auch bei ihnen als "kinderersatz" herhalten mussten. -
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Wieso ist ein Hund gemeingefährlich, wenn er von Familienfeiern mit (wahrscheinlich) kreischenden und herumfuchtelnden Kindern gestresst ist??? Die Schuld liegt nicht beim Hund. Eltern und Großeltern haben hier nicht richtig aufgepasst. Aber es ist ja immer am einfachsten, den Hund für gemeingefährlich zu erklären.Na ja, das passiert schnell, denn das Kind wird den Hund wohl nicht beißen und wenn, sind die Verletzungen nicht so gefährlich. Ich würde solche Aussagen nicht überbewerten.....
Trotzdem sehe ich die Verantwortung beim Halter, wenn er weiß, das sein Hund derart reagiert (und ich gehe davon aus, das er ebenso überrascht war und bisher glaubte, das Goldies eben perfekte Familienhunde sind) dann gehört der bei Familienfeiern mit kleinen Kindern nicht unter den Tisch, um den sie herum laufen. Eltern ohne Hundeverstand (Aussage der Mutter) sollten sich einfach darauf verlassen, das ein Halter weiß, was sein Hund kann und wie er reagiert und was er aushält.
Verantwortungsbewusste Menschen mit Hundeverstand hätten so eine Situation herauf ziehen sehen und entsprechend reagiert. Wenn nicht, sollte in jedem Fall hinterher ein Bewusstsein für die eigenen Anteile am Geschehen da sein, aber das vermisse ich hier, bei den Großeltern, absolut.
Sundri
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Wieso ist ein Hund gemeingefährlich, wenn er von Familienfeiern mit (wahrscheinlich) kreischenden und herumfuchtelnden Kindern gestresst ist??? Die Schuld liegt nicht beim Hund. Eltern und Großeltern haben hier nicht richtig aufgepasst. Aber es ist ja immer am einfachsten, den Hund für gemeingefährlich zu erklären.Ja und äusserst legitim, wenn mein Kind durch einen Hundeangriff, egal aus welchem Grund verletzt worden wäre, würde ich alles dran setzen, dass dieser Köter von der Bildfläche verschwindet, sich ohne Maulkorb keinen Zentimeter mehr weit bewegen darf, Freilauf, ein klares nein! Ordnungsamt etc. würden da schon für sorgen!
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Und die "Hundehalter", was sie in meinen Augen nicht sind, sondern eher "Versorger", dürften ne Auflage bekommen keinen Hund mehr zu halten! Ein Hund der ein Kind in den Kopf beisst, ich glaube es wohl!!!!!
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Es ist immer wieder erstaunlich wie bei manchen Sachen der beste Freund des Menschen zum ungeliebten Subjekt und zur Bestie erklärt wird nur weil HH unfähig sind.
Was für eine Doppelmoral! -
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Es ist immer wieder erstaunlich wie bei manchen Sachen der beste Freund des Menschen zum ungeliebten Subjekt und zur Bestie erklärt wird nur weil HH unfähig sind.
Was für eine Doppelmoral!Wenn, der beste Freund des Menschen, einem Kind in den Kopf beisst und dafür noch "Entschuldigungsfloskeln" erhält, bin ich wohl im falschen Forum gelandet! Ein Kind steht über einem Hund! Fakt Ende Aus! Der Hundehalter ist unfähig, absolutes ja, wieso sperrt er den Köter dann nicht weg??? Wieso muss die Enkeltochter leiden? Wieso wird darüber gelacht und garnicht drauf eingegangen?
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Ja und äusserst legitim, wenn mein Kind durch einen Hundeangriff, egal aus welchem Grund verletzt worden wäre, würde ich alles dran setzen, dass dieser Köter von der Bildfläche verschwindet, sich ohne Maulkorb keinen Zentimeter mehr weit bewegen darf, Freilauf, ein klares nein! Ordnungsamt etc. würden da schon für sorgen!
Also: dass Kinder laut sind und sich bewegen (um mal nicht diese Wertungen "kreischen" und "herumfuchteln" zu nutzen) ist ja wohl auch für Hundehalter absolut nix Neues - oder findest Du, Noora, das irgendwie nicht kindgerecht? Das haben wir sicherlich alle mal, auch Du, als wir 16 Monate alt waren.
Natürlich darf ein Hund sich da gestresst zeigen, aber es ist doch die Aufgabe der Halter, die den Hund kennen (sollten), dafür zu sorgen, dass ein Familientreffen ohne Gefahr ablaufen kann.
Als Hundehalter sollte man für die Menschen, die sich eben nicht mit Hunden auskennen (müssen!), ein guter Ratgeber und Wegweiser sein. Die TS hat keinen Hund - sie wird nicht automatisch wissen, dass ihr Kind NICHT an den Kaffeetisch darf, weil der gestresste Hund dort residiert. Zumal das Kind zum Opa wollte.... der hätte die Lage wohl einschätzen müssen.
Äh, und Flora: Köter? Gemeingefährlich? Nicht zwingend. Wenn die Signale eines Hundes konsequent ignoriert werden, er solchen Situationen "wuselige Familienfeier, zwei Kleinkinder", Kinder dürfen ihn beim Schlafen stören, fortwährend ausgesetzt wird: kann mit sehr vielen Hunden passieren, dass sie eine solche Situation dann aggressiv lösen.
Auch hier sehe ich, dass die Halter ihren Hund haben hängen lassen - eine Bestie ist er deswegen nicht.Ich glaube auch, die TS hat sich eher gemeldet, weil die Schwiegereltern so uneinsichtig sind.
Ansonsten wäre vielleicht schon lange ein Trainer im Haus, um mit allen Beteiligten eine Lösung zu erarbeiten. -
Flora1: Warst Du vor Ort anwesend, dass du die Situation so genau analysieren kannst?
Du steigerst sich da glaube gerade etwas rein. Deine Wortwahl wirkt etwas... aufgebracht. -
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Wieso ist ein Hund gemeingefährlich, wenn er von Familienfeiern mit (wahrscheinlich) kreischenden und herumfuchtelnden Kindern gestresst ist??? Die Schuld liegt nicht beim Hund. Eltern und Großeltern haben hier nicht richtig aufgepasst. Aber es ist ja immer am einfachsten, den Hund für gemeingefährlich zu erklären.Wieso sind deiner Meinung nach die Eltern Schuld?
Es war ja niemals die Rede davon dass das Kind den Hund geärgert hat oder sowas.
Es ist in der Verantwortung des Halters, auf seinen Hund aufzupassen!
Die Eltern können ja schlecht einen Hund beurteilen den sie nicht kennen und müssen sich da ganz auf das Vertrauen des Besitzers einlassen.
Ein Hund hat auch nichts unter dem Tisch bei einer Feier was verloren, vorallem wenn da Kleinkinder drumherum sind.
Die Besitzer hätten Vorsorge schaffen können, indem sie den Hund an einem ruhigeren Ort gelassen hätten.
Man kann doch nicht von allen Nichthundehaltern verlangen, sie müssen top geschult auf die Körpersprache des Hundes sein.
Das liegt ganz alleine in der Verantwortung des Besitzers und seiner Einschätzung. -
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