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:tv: Hallo,
nun wohnen wir in Potsdam........
Wir möchten versuchen, nette, lockere Menschen jeden Alters zu finden, die mit meinem unkastrierten Rüden, Magyar Vizsla, 7 Jahre und mir, männlich 51 Jahre z.B. über den Pfingstberg zum neuen Garten, weiter zum Glienecker Volkspark und Hundeauslaufgebiet Wannsee Düppel oder in den Wald a.d. Potsdamer Straße zum kleinen oder großen düsteren Teich spazieren möchten.
Über andere Vorschläge und Tipps, auch um Potsdam herum, vor allem wo wir gut Leinenfrei laufen können ohne jemand Fremden zu stören, freuen wir uns sehr, insbesondere wenn es um das mögliche Baden an den kommenden heißen Tagen gehen wird.
Selbstverständlich müssen wir uns erst einmal auf kurzen Wegen, bei einem Kaffee in der Stadt oder hier im Forum gegenseitig kennenlernen!
Mein Hund versteht sich -nicht- unbedingt mit anderen, UNKASTRIERTEN Rüden, deshalb bitte nur kastrierte Rüden und Hündinnen, da er einmal von einem unkastrierten Rüden gebissen wurde und der Vorfall ihn damit geprägt hat!
Wir freuen uns auf zahlreiche Vorstellungen und eine ordentliche Menge von Fragen.
Abschließend noch der kurze Hinweis, das wir nicht auf Partnersuche sind!
MfG
Potsdam, 04.05.2014 -
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125 Zugriffe und keine einzige Antwort.
Danke Potsdam, wir fühlen uns richtig gut auf- und angenommen in der neuen Heimat!
Schönen Tag noch!
MfG -
Ich habe leider auch einen unkastrierten Rüden, der andere Rüden nicht mag.
Lg
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Tut mir leid, aber auch wir können deine speziellen Voraussetzungen nicht erfüllen, da auch hier ein unkastrierter Rüde sitzt, welcher auch körperlich unterlegen. Sorry, aber das hat nichts mit Gastfreundlichkeit zu tun, du hast halt spezielle Voraussetzungen. Hier wird nur wer antworten, der deinen Wünschen und natürlich auch seinen entspricht.
Die Potsdamer sind aber sehr offen bzw.tauen im Zweifel schnell auf. Einfach rausgehen und andere Besitzer ansprechen. -
Ach ja, ganz vergessen, wäre für uns auch die falsche Seite von Potsdam, also zu weit.
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Also, erst mal einen herzlichen Dank für zumindest 3 ganze Antworten bei 300 Klicks!
Leider konnten sich nur die netten Menschen melden, die wir eigentlich nicht suchen, nämlich Hundebesitzer mit unkastrierten Rüden.
Habe es X Mal versucht, Hundebesitzer im Spaziergang zu kontaktieren, leider nehmen hier in Potsdam viele Menschen bei Sichtweite sofort ihre Hunde an die Leine oder gar auf den Arm , anstatt den sozialen Kontakt zwischen den Hunden und den Menschen zu fördern. Eigentlich sollte es bekannt sein, dass bei dem aufeinander zugehen, abzuleinen ist, sodass dann die Hunde durch schnuppern ihres Gegenüber erst Vertrauen oder ev. eine Ablehnung in der sog. natürlichen Rangordnung ausmachen können. Nicht beschnuppern dürfen fördert dann selbstverständlich die Angst und Agressivität unter den Tieren.
Welche Phobien sind hier immer noch verankert?
Von Leichtigkeit und Kontaktfreudigkeit kann hier meiner Wahrnehmung nach keine Rede sein! Das enttäuscht wirklich sehr.
Dennoch, immerhin 3 sehr nette Begegnungen in 4 Monaten mit abgeleinten Hündinnnen, die von meinem Hund zuckersüß mit Scharren und Liebkosungen umworben wurden, zu unserer gemeinsamen Freude!
Leider sind wir immer noch auf unseren Touren durch Wald und Feldflur fast tgl. alleine!
Zudem könnte sich die Stadt Potsdam neben zahlreichen Verboten und Anleinpflichten einmal dazu durchringen, zumindest 2 Hundeauslaufgebiete gesamt, eins im Norden und Süden auszuweisen, was allgemein den soz. Kontakt zwischen Mensch und Tier fördert. Wir haben die Damen und Herren der Politik nicht nur dazu gewählt die Hundesteuer ohne Gegenleistung (Aussage der Verantwortlichen in der Auftkaktveranstaltung zum Bürgerhaushalt im Rathaus 2014) zu erhöhen!
Eine schöne Zeit für Euch! -
Hm, also die Erfahrung habe ich hier nicht gemacht, im Zweifel wird sich durch rufen verständigt.
Und mit der Anleinpflicht in den Parks nehmen es die Potsdamer nicht so genau (wobei du das Problem in vielen Städten hast. Potsdamer haben ja das Glück, dass ein Wald meist nie weit weg ist.ZitatEigentlich sollte es bekannt sein, dass bei dem aufeinander zugehen, abzuleinen ist, sodass dann die Hunde durch schnuppern ihres Gegenüber erst Vertrauen oder ev. eine Ablehnung in der sog. natürlichen Rangordnung ausmachen können.
Okay, dass ist deine Ansicht, daruf möchte ich nicht weiter eingehen.
Ich denke einfach, dass viele schlechte Erfahrungen mit ihnen unbekannten Hunden gemacht haben. Denn leider kommen hier auch viele mit ihren Hunden von umliegenden Städten, welche sehr grob sind oder von deren Besitzern nicht richtig eingeschätzt werden (leider auch selber schon erlebt).
Zudem muss man halt auch akzeptieren, wenn Leute keinen Kontakt wollen (ist deren Entscheidung). Vielleicht passt es ja auch nur gerade an dem Tag nicht. Nett mitteinander reden über das Wetter oder so und beim nächsten Treffen siet es vielleicht schon ganz anders aus. -
Hallo Stupsichen,
danke für deine zahlreichen Antworten.
Das mit dem -eigentlich bekannt sein- ist nicht unbedingt nur meine Ansicht, sondern die eines beruflich tätigten Tierpsychologen, der mit uns vor Jahren Bekanntschaft hatte und meine Erfahrungen ergänzend und im Thema ausgearbeitet bestätigt hat. Dazu erwähnte er, wenn die Körperhaltung waagerecht ist, gleichlaufend mit der passenden Wedelhaltung, sich die Hunde schleichend aufeinanderzu bewegen, dass dies die respektvollste Art von Hunden ist, sich anzunähern, was hier in Potsdam offenbar als Bedrohung empfunden wird. Insofern Hundehalter sich mit diesem Thema beschäftigen würden, sollte die Sachlage definitiv klar sein. Merkwürdig ist es wirklich, das Hundehalter bei Begegnungen vom Weg z.B. ins Feld flüchten.....(???????????)
Sicher kann es sein, das auch schlechte Erfahrungen gemacht wurden, was aber nicht bedeutet, das -alle Hunde- dann böse sind, nein die Hunde können auch wieder zahlreiche gute Erfahrungen machen, insofern es die Halter zulassen!
Sollte irgendeiner der genannten, flüchtenden Menschen einmal in München sein, bitte ich doch darum einen mehrstündigen Spaziergang durch den -Englischen Garten- zu machen, um zu sehen, wie locker die Halter von Hunden, politisch erlaubt (keine generelle Leinenpflicht) und an bestimmten Stellen geduldet es dort zugeht, um zu verstehen, was ich meine. Zwischenzeitlich haben wir nahezu ausschließlich mit Zugezogenen die Erfahrung gemacht, dass diese die Hunde bei Begegnungen ableinen, als sofort in Panik zu geraten! Es scheint mir nun tatsächlich ein ortsspezifisches Problem, des immer noch vorhandenen Mißtrauens im Lande Brandenburg zu sein!
Und das über 400 Klicker interessiert klicken, aber keiner bereit ist, sich mal auf einen Kaffee zu treffen, gibt mir auch zu denken.
Für das Interesse dankend.
MfGZitatHm, also die Erfahrung habe ich hier nicht gemacht, im Zweifel wird sich durch rufen verständigt.
Und mit der Anleinpflicht in den Parks nehmen es die Potsdamer nicht so genau (wobei du das Problem in vielen Städten hast. Potsdamer haben ja das Glück, dass ein Wald meist nie weit weg ist.Okay, dass ist deine Ansicht, daruf möchte ich nicht weiter eingehen.
Ich denke einfach, dass viele schlechte Erfahrungen mit ihnen unbekannten Hunden gemacht haben. Denn leider kommen hier auch viele mit ihren Hunden von umliegenden Städten, welche sehr grob sind oder von deren Besitzern nicht richtig eingeschätzt werden (leider auch selber schon erlebt).
Zudem muss man halt auch akzeptieren, wenn Leute keinen Kontakt wollen (ist deren Entscheidung). Vielleicht passt es ja auch nur gerade an dem Tag nicht. Nett mitteinander reden über das Wetter oder so und beim nächsten Treffen siet es vielleicht schon ganz anders aus. -
Bleibt es trotzdem beim einfach ansprechen.
Wobei ich es schade finde, dass du hier einfach mal in das Verhalten der anderen hineinliest, dass sie die Körpersprache nicht oder schlecht lesen können.Vielleicht hilft es dir zu verstehen, dass in deiner Nähe ein Rhodesian Ridgeback lebt, welcher bereits 2 Hunde getötet hat. Er wurde unter Auflagen kastriert, verbreitet aber trotz allem Angst und Schrecken, da er weiterhin aggressiv, vor allem gegenüber Rüden ist und sich auch bereits losgerissen hat (Besitzer versuchen aber ihr bestes). Da hilft dir Körpersprache lesen nichts. Wenn ich dort vermeintlich diesem Hund sehen würde, würde ich einen großen Bogen machen.
Wie ich ja bereits geschrieben habe, einfach ansprechen (auch wenn man mal ohne Hund unterwegs ist), denn man weiß nie, was die anderen Hundehalter bereits schon erlebt haben.
Gehe einfach mal in den Babelsberger Park.
Ansonsten habe ich bisher nur entspannte Hundehalter getroffen, die ihren Hund sehr gut lesen können.
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