Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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ich kann sie dir sehr gerne borgen, wenn du magst
aber die bildquali is wirklich bescheiden.aber klar, gerne -also borgen, nicht schenken-
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Ach Mist, das mit der Bildqualität war ja genau mein Problem. Gut, dass du mich dran erinnerst.
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@anfängerinAlina
Das ist mir schon klar. Ich habe nur manchmal das Gefühl, dass es die Sache nicht besser macht, wenn man alles zerdenkt.
Wenn man auf jede kleine Körperreaktion des Hundes schaut, die stress bedeuten kann, heißt das, dass man ihn aus dem Augenwinkel heraus immer beobachtet. Und genau das kann halt auch Stress auslösen
Ich will hier ja nix madig reden. Aber oft klappt es besser, wenn man sich nicht so den Kopf macht und den Hund einfach Frust schieben lässt.Bei uns zumindest hat das wahnsinnig viel gebracht. Seit ich Balou im Haus begrenze durch eine Kiste, die auf der Treppe steht, und er mir nicht am Tag ins erste OG folgen kann, ist alles super.
Er hat da anfangs genau den Mist gemacht, wie beim Alleinebleiben auch. War unruhig. Hat sich Sachen zum Zerbeißen geschnappt. Hat gegähnt, sich geschüttelt, gefieptgefieptgefiept.
Ich habe es einfach durchgezogen.
Nach zwei Wochen wurde es deutlich besser. -
Marley ist im Moment scheinbar auch wieder in der "Keinen Bock auf Alleine sein"-Phase. Nachdem es einige Wochen echt super lief, wo er auch schonmal 4-5 Stunden alleine war und fast die ganze Zeit geschlafen hat, motzt er in letzter Zeit immer mal wieder rum. Er fiept vor sich hin, macht wieder ein bisschen was kaputt (nicht allzu viel zum Glück) und hat neulich sogar gejault. Als ich nebenan im Arbeitszimmer war. Wie jeden Tag. Und noch keine halbe Stunde von ihm weg. Mein Freund hat ihn neulich, als ich mehrere Stunden außer Haus sein musste, wieder per Video überwacht. Da hat er wohl auch mal kurz gejault, sich dafür aber nicht einmal vom Sofa erhoben und hinterher einfach weitergepennt. Ich glaube ihm gerade nicht, dass er da Trennungsangst hat, für mich macht es eher den Eindruck von Frust. Und da bin ich gerade auch der Meinung: den muss er jetzt einfach mal aushalten. Ich kann doch nicht jedes Mal springen, wenn Herr Hund meint, fiepen zu müssen. Sollte es schlimmer werden, muss ich mir natürlich was überlegen, aber bis dahin ignoriere ich seine (sehr kurzen) Lautäußerungen einfach. Dazu sollte ich übrigens noch sagen, dass ich weiß, wie mein Hund sich anhört, wenn er aus Überforderung jault, mich also zur Hilfe ruft. Das Jaulen neulich war mindestens anteilig motzig, nicht ängstlich.
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@U und M: Mach ich Aber ich mache viel aus dem Bauch heraus und wie ich es halt denke, ist ja auch mein erster Hund. Kannst dann gern gucken, ob was für dich dabei ist... Da es im Moment auch Situationen von zumeist unter einer Minute Dauer sind, sitze ich es jetzt erstmal aus und hoffe, dass er bald merkt, dass schlafen die bessere Beschäftigung in der Zeit ist
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Sorry, weiß gerade nicht, wer gefragt hatte.
Laut Nachbarn von Oben hört man sie nicht.
Trotzdem werde ich morgen mal die Kamera aufstellen, hatte ich mich bisher nicht getraut, falls sie doch raus kommt.
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@MaramitJule ich war das
wir hatten heute ne super session von 17min! trotz dass ich nen super scheißtag hatte. da läufts meist eher doof bei uns.
aber heute: it didn't faze her a bit! hat sich nicht vom fleck gerührt (hab ab und an poltergeräusche gehört, wahrscheinlich von den nachbarn) und sich 2min nach meiner ankunft schon wieder in penn-position gerobbt. -
Pstpst, wir haben heute 2 x 6 Minuten geschafft. Ich kann inzwischen fix was beim Nahkauf holen und sogar noch kurz mit den netten Kassiererinnen quatschen.
Wenn ich schnell gehe, müsste ich es sogar zum Glascontainer schaffen.Vorhin musste ich daran denken, wie ich mich anfangs Treppenabsatz für Treppenabsatz bis zum Briefkasten vorgearbeitet habe.
6 Minuten. Yay. -
Nicht zu lange und nicht so überdenken. Das merkt der Hund doch.
Leicht gesagt nach ca. 5 Jahren (mit Unterbrechungen) erfolglosem Alleinbleiberaining. Klar baut sich da auch ein Druck auf. Dass das nicht gut ist, ist mir klar. Aber so ist es nunmal.
Ich habe jetzt nach dem ich ein paar mal die Ruhezone wieder positiv aufgebaut habe, indem ich mit im Zimmer war, einfach ein paar mal ganz zuuuufällig wenn Sancho im Schlazi war, das Gitter geschlossen. Also nur kurz.
Und gestern habe ich dann, nachdem wir echt lange draußen waren, viele Hundis getroffen und Sancho schon am pennen war, eine Trainingseinhet gemacht in der Sancho allein "hinter Gittern" war. Ich habe draußen Papiere sortiert und demonstrativ einen auf sehr beschäftigt gemacht. Hat gut geklappt. Er hat sich sogar einmal vorm Gitter mit dem Kopf in die andere Richtung auf Seite gelegt. Später ging er dann vom Gitter weiter weg und hat von da aus zuegschaut. Lieber wäre es mir gewesen, er hätte sich aufs oder unters Bett gelegt. Ist aber auf jeden Fall ein Fortschritt. So mache ich jetzt weiter. Allerdings werde ich auch immer wieder die Ruhezone "aufladen". Man soll ja auch nicht stur linear vorgehen. -
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