Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe

  • So ein bisschen hat das hier funktioniert. Früh morgens mitkommen heißt immer lange Fahrt zum sitter - bei dem auch absolut gar nichts passiert außer auf der couch liegen und 2 min zum pippi raus da bleiben beide Hunde mittlerweile lieber liegen.


    Nachmittags geht es oft draußen Gassi - da wollen sie lieber mal vorsichtshalber mitkommen..

  • Jasmin musste gestern, als ich frühstückte, wieder im anderen Zimmer bleiben bei geschlossener Tür (ca 40 Minuten). Hat sie eigentlich gut gemeistert - nicht gewinselt, nicht gebellt und als ich dann die Tür öffnete, klebte sie auch nicht direkt dahinter, sondern hockte auf dem Bett.
    Trotzdem werde ich versuchen, Hinterherlaufen etc. konsequenter zu unterbinden und sie bewusst öfters mal gar nicht beachten.



    Gestern waren beide Hubde dann trstweise bei einer Sitterin. Erleichternderweise hat das gut funktioniert! Jassi wird langsam also immerhin betreuungstauglich. Durch meinen Teilzeitjob ist das Sitting nur leider sehr teuer für mich, das werden wir darum nicht so oft nutzen können...


    Aber die Betreuung durch meine Großeltern läuft soweit auch ganz gut und meine Mum kann sie scheinbar auch weiterhin so ca 2 Mal die Woche ins Büro mitnehmen.


    Am Freitag müssen die Hunde aber etwas alleinebleiben, zumindest so 1,5 - 2 Stunden... Werde ihnen was Ungefährliches zum Knabbern hinlegen, dann sollte diese Zeitspanne machbar sein...

  • Wir haben seit dem Umzug ja wieder Probleme mit dem Alleinsein. Allerdings kann Casper in meiner Abwesenheit Kauartikel kauen und sein Futter essen. Das konnte er früher, als er wirklich Probleme mit dem Alleinsein hatte, nicht. Daher vermute ich, dass es ihm einfach nicht passt, dass ich gehe. Bekommt er was zum kauen, ist es ihm nämlich herzlich egal, ob ich da bin oder nicht.
    Mich stört am meisten, dass er, sobald ich die Tür rausgehe, sich vor die Wohnzimmertür legt und dann meistens direkt oder nach 2min anfängt zu fiepsen.


    Ich habe mich an @Laviollina erinnert, dass sie ihren Hund immer ins Körbchen geschickt hat, wenn er aufgestanden ist. Ich habe jetzt auch damit angefangen und sehe, dass Casper deutlich entspannter ist. Wir machen das erst seit kurzem, heute 3. Übung, aber er schafft es jetzt 5min liegen zu bleiben und zu entspannen, kein Gefiepse mehr. Bei Casper sind ja die ersten 20min die schwierigsten, danach kann man bei ihm sehr schnell steigern. Hat er die 20min geschafft, ist das Thema Alleinsein eigentlich auch schon wieder durch.


    Ich hatte das früher schon mal so versucht, allerdings empfand Casper das als lustiges Spiel. Jetzt ist er ja etwas älter und findet es gar nicht mehr lustig, wenn ich sauer zurückkomme und ihn in seine Box/Körbchen schicke.


    Ich bin froh, wenn er wieder seine 3 1/2 Stunden alleine bleiben kann, wobei ich denke, dass er es eigentlich schon kann, es passt ihm nur nicht.

  • Ich "muss" nun auch hier mitschreiben und hoffe auf Tipp´s...


    Erstmal zu unserer Situation. Lennox, Whippet, Rüde unkastriert, 10 Monate. Kam Ende Oktober zu uns, da war er ca. 5 Monate alt. Keine seriöse Zucht (leider). Viele kleine Anfangsprobleme haben wir schnell in den Griff bekommen. Er ist superlieb, whippet-typisch ein bisschen grobmotorisch und flapsig, hat einen Dickkopf. :tropf: Leine Laufen, Abruf, Kindertauglichkeit, Stubenreinheit, Großstadt, Kompatibilität mit der Ersthündin, alles topp. Nur das Alleine-bleiben klappt einfach nicht.
    Dazu muss man sagen, das wir das wirklich ein bisschen unterschätzt haben. Unsere Hündin war da sehr unproblematisch und wir sind naiverweise davon ausgegangen, das es mit ihm genauso wird. Am Anfang war er einige Zeit in der HuTa. Dann haben wir es zuhause probiert. Er muss am Wochentag 2x 3 Std alleine bleiben, in der Pause fahre ich nach Hause (ca. 5 Min mit dem Auto) und drehe eine Runde mit den Hunden.


    In den ersten Wochen musste er nicht viel alleine bleiben. Dann kam Weihnachten, eine größere OP bei mir, HuTa usw. Nun ist es aber soweit, das es klappen muss. Ich habe die OP selbst übernommen und dadurch schon meinen kompletten Urlaub verbraucht. Durch meine Tochter bin ich Mittags eingespannt und kann das übliche Training mit vor die Tür gehen etc. nicht machen, weil sie dann immer mit müsste... Inkl. Anziehen etc. Mit einer 3-jährigen nicht so gut machbar :xface:


    In den letzten Wochen haben wir es also nochmal versucht mit den kompletten 2x 3 Std. Jeden Tag wurde es schlimmer, am letzten Freitag waren dann auch die ersten Schränke ausgeräumt und Dinge zerstört... Plus Pfützen. Ich habe mega Stress auf der Arbeit, weil ich immer schon hibbelnd auf die Uhr schaue, wann ich endlich gehen kann... und dann daheim die Ungewissheit, was wieder zerstört ist. Zudem hat er ja auch ganz schön Stress, was ich ihm nicht jeden Tag zumuten will. :( Er rennt von Tür zu Fenster, springt an die Wände, beißt in die Türgriffe. Also wirklich extrem. Pubertät und Unsicherheitsphase plus Rasse spielen da wahrscheinlich auch noch rein... Unsere entspannte Ersthündin hilft ihm übrigens garnicht. Sie ignorieren sich.
    Mitnehmen zur Arbeit ist nicht erlaubt. Das habe ich extra nochmal neu beantragt, wurde aber abgelehnt. Ich habe auch schon nach anderen Jobs geschaut und ein paar Bewerbungen geschrieben.


    Die HuTa ist super, aber leider ziemlich teuer auf Dauer. 20€ pro Tag an 20 Tagen im Monat... Ich suche daher momentan einen Sitter und habe morgen auch schon einen Termin mit einer jungen Mama, das hört sich sehr gut an. Auch mein Dad ist eine Option, er ist Rentner und wohnt nicht zu weit weg. Er will sich die Tage entscheiden, ob er es machen kann. Dort kennt Lennox sich schon aus und war auch schon ein paar Mal über Nacht.


    Jetzt will und muss ich aber weiter Trainieren. Denn managen ist schön und gut, aber irgendwann wollen wir auch mal wieder ein paar Stunden ohne Hund was machen (er kann ja leider nicht überall hin mit) und auch die Situation mit dem Job sollte über kurz oder lang klappen (falls sich nicht tatsächlich etwas Neues findet, wo er mitkommen kann).


    Da die alte Situation schon so belastet ist, will ich komplett neu aufbauen. Wir haben überlegt, einen Raum für die Hunde im Keller einzurichten. Der ist beheizt, es würde ein Sofa reinkommen, Decken, Wasser. Ich könnte da jeden Mittag trainieren, auch mit meiner Tochter.


    Mein Plan ist momentan: Den Raum als Entspannungsort aufbauen. Also die ersten Wochen zusammen dort hinsetzen, Hunde kuscheln und schlafen, ich spiele mit meiner Tochter, lese ihr etwas vor etc. Wenn das gut klappt, kleinschrittig anfangen mit alleine lassen. Erstmal nur auf Toilette gehen, Raum dabei auflassen. Hunde müssen bleiben. Dann Tür zu, wieder auf. Irgendwann Treppe hoch, wieder runter. Haustür auf, wieder zu. Stück weggehen, wieder rein. Und das dann immer weiter ausbauen.


    Parallel dazu haben wir schon in den letzten Wochen angefangen, nachlaufen / kontrollieren zu unterbinden. Er kann sich mittlerweile eine Stunde auf seinen Platz im Esszimmer legen und dort dösen, wenn ich mit meiner Tochter im Kinderzimmer spiele. :applaus: Auch Spielen im Haus ist eingeschränkt. Generell achte ich darauf, nicht immer verfügbar zu sein, wenn Herr Hund das möchte.


    Ich hoffe wirklich sehr, das wir so Fortschritte machen und zu dem gewünschten Ziel kommen. Auch, wenn es wahrscheinlich ein wenig dauern wird...


    Sorry für den vielen Text, ich wollte euch einen guten Überblick geben... :ops:

  • @ViVi1603


    Ich habe auch ein Whippet (mit 15 Wochen aus guter Zucht bekommen), auch zum Zweithund dazu und hatte auch lange massive Probleme. Mein Hund ist auch generell sehr unsicher was sicherlich dazu beigetragen hat, dass es so kompliziert ist.



    Am Anfang haben wir mit viel üben und Zeit in Miniabständen verlängern einige Fortschritte gemacht so auch knapp eine Std rauf. Dann kamen mehrfache Wechsel der Betreuung, unregelmäßige Arbeitszeiten, Wochenendpendeln und die erste Läufigkeit dazu. Dann war ich bei einem Hun der Schrie und durch die Tür springen wollte als ich 5 Sek im Keller war, während mein Freund plus Zweithund daneben saßen :ugly: Zwei Trainer folgten.. mit ähm naja Semiergebnis - also ich machte scheinbar alles nach Lehrbuch.


    Ich gab dem Hund zwei Monate in denen ich wenigstens Fortschritte sehen wollte - weil Lebenslang schon Angst haben zu müssen zum Briefkasten zu gehen wollte ich jetzt auch nicht :ka:


    Kurr das Ergebnis vorweg: Wilma bleibt mittlerweile 3 Std alleine - auch 2 mal am Tag. Schälft dabei meist entspannt auf der Seite und erst nach 3 Std wird sie nervöser = Gleich starrt die Tür an oder versucht Schubladen aufzumachen, aber keine richtige Eskalation. Selbst an fremden Orten hat es schon mal eingermaßen geklappt (Notfall).



    Wie ich es geschafft habe:
    1. Routine, routine, routine im Alltag
    Das war bei mir wegen den unterschiedlichen Tagesabläufen sehr schwierig aber ich habe fixpunkte geschaffen wo es nur ging.
    Zur gleichen Zeit Füttern. Morgens und Abends vorm Füttern exakt die gleiche Runde. Der gleiche Ablauf beim alleinebleiben (dazu später mehr). Gleiche Zeit immer erst mal Alleine bleiben üben. Der gleiche Sitter (hieß viel Fahrtweg und Kosten).


    2. Kein Alleine bleiben bevor es wirklich viel länger saß
    hieß hier knapp 3 Monate nicht mals einkaufen ohne Sitter


    3. Routine beim Alleine bleiben
    mit Trainer 2 habe ich ein 10 Stufen Programm erarbeitet vom immer gleichen Ablauf. Rollo Runter, Decke aufs Bett, gleiche Musik an, Kauknochen gegeben, Schal an die Tür gehangen, Kamera aufgestellt, gleichen Satz gesagt..


    4. Räumlich begrenzen
    Hier gibt es bis heute nur das Schlafzimmer zur verfügung


    5. Training ohne falsches Verhalten
    Steigern funktionierte bei meinem Hund erwiesenermaßen nicht also gab es ab jetzt keine Duldung mehr von Fehlverhalten (Jaulen, Aufstehen, rumlaufen, Tür anstarren..). Hieß ich fing an Hund auf dem Bett platz machen zu lassen und mit Handy wo das Kamerabild drauf war in der Hand richtung tür zu gehen - beim aufstehen bin ich zurück, habe gemeckert, sie weider platz machen lassen, wieder richtung tür.. zehn wiederholungen.. irgendwann kam ich einige Min bis vor die Haustür und bin immer sofort wieder reingerannt wenn sie nur aufgestanden ist und habe sie angemeckert u.s.w.
    Ich saß IMMER eingriffbereit vor der Tür bis wir bei locker einer Std waren, dann bin ich mal wieder einkaufen gefahren. Es gab beim üben dadurch, dass ich schon beim Tür anstarren im Liegen eingeschritten bin keinen einzigen Jauler oder sonstiges mehr. Sie konnte gar kein falsches Verhalten mehr zeigen und hat sich irgendwie dran gewöhnt.


    Das widerspricht jedem gängigen Tipp, aber ich bin dadrauf gekommen, weil ich irgendwann beim normalen üben die Nerven verloren habe, rein bin meinen jaulenden Hund heulend angeschrien habe, heulend vor der Tür saß danach 15 min und auf dem Video plötzlich zu sehen war, dass mein Hund mit abgelegtem Kopf dalag.


    Die nächsten Läufigkeiten haben uns nichts mehr zerstört und es ist seit dem jetzt fast ein Jahr vergangen und kontinuirlich besser geworden. Bei meinem Freund bleibt sie auch 2 Std alleine. Alles nicht mal eben so - Auslastung, Ruhe und Routine beim Gehen sind Vorraussetzung. Und ich denke an meinen Zweithund, der auch 10 Std schafft, wird sie nie annährend herankommen. Aber immerhin :-)


    Achja der Zweithund war immer dabei - der ist aber auch tiefenentspannt egal wie sich das Whippi aufführt :-) Ohne Zweithund klappt hier gar nix.. eigentlich wollte ich das ja mal üben.. aber naja im Moment will ich lieber erst mal weiter den Status quo festigen und hab Angst wieder irgendwas rum zu trainieren und damit was negativ zu verknüpfen. Also lasse ich es erst mal.


    NAchlaufen war hier auch ein Problem, ist es in der Wohnung von meinem Freund immernoch teilweise bei Stress. Habe ich mit Ruhe, Tür zu in der Küche und im Bad und dadurch, dass in der Wohnung nie was interessantes passiert und sie wenig Aufmerksamkeit bekommt in den Griff bekommen.


    Vielleicht hilft es dir ein bisschen :)

  • Hallo Laviollina,


    ich habe vor Allem deine Beiträge hier schon mit viel Interesse gelesen. Und dadurch den ein oder anderen Tipp bekommen. :ops: Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!


    Das mit dem Reingehen und anmeckern würde bei uns sicher auch helfen, das werde ich auch wie Feyra oben schreibt mit Kamera überwachen. Nur leider klappt das im Moment nicht an den normalen Zeiten morgens, weil ich da definitiv weg muss und nicht sitzen und warten kann. Nachdem es aber Freitag so schlimm war hab ich mich an dieses Vorgehen von hier erinnert. Da ich nur einen halben Tag gearbeitet hatte konnte ich mir ein bisschen Zeit nehmen und habe Kamera aufgestellt und als er an der Tür gekratzt hat, bin ich rein und hab nen Anschiss verteilt. Da war ich wie du auch schreibst am Heulen und echt verzweifelt. :emoticons_look: Danach ist er zwar noch fiepend herumgerannt, aber nicht mehr an die Tür gegangen. Immerhin... Ich weiß aber nicht, wie einprägend das war.


    Ich werde das aber für das Training im neuen Raum auf jeden Fall im Hinterkopf haben und auch nutzen. Ich glaube, manchmal braucht er das echt, weil er sonst nicht von alleine drauf kommt, was er stattdessen machen könnte. :ugly:
    Das würde ich auch machen wenn er etwas Anderes anstellt, also an die Schränke gehen z.B. Aber auch da müsste ich warten bis es soweit ist, und das geht nicht wenn ich Arbeiten muss. Wenn jemand zuhause ist interessiert ihn die Einrichtung nicht die Bohne... also habe ich auch da keinen Ansatzpunkt.


    Mit meinem Mann alleine bleiben macht ihm mittlerweile Garnichts mehr aus. Das war am Anfang ein Fiepkonzert vom feinsten mit Rumrennen und Spechten... Bis mein Mann dann einmal hin ist, ihn mit auf die Couch genommen hat und gesagt hat, da bleibst du jetzt und Ruhe. Nach ein paar Min hat er sich entspannt und ist eingeschlafen. :ka:


    Räumliche Begrenzung gibt es hier auch. Esszimmer / Küche und Flur, der Rest ist abgeschlossen. Schlafzimmer hatte ich auch überlegt, aber da habe ich Angst, das er aufs Bett pinkelt wenn er Stress hat... oder aufs Laminat. Obwohl das ja bei kleinschrittigem Aufbau garnicht erst soweit kommen würde wahrscheinlich. Aber da ist auch wieder der Punkt Mittags und Tochter und rausgehen.


    Ich hoffe einfach, das durch die Kombi aus langsamem Aufbau, Anschiss und generellem Verhalten (nicht nachlaufen lassen, auch mal stundenweise alleine irgendwo liegen) eine Besserung erzielt werden kann.

  • Nur leider klappt das im Moment nicht an den normalen Zeiten morgens, weil ich da definitiv weg muss und nicht sitzen und warten kann.

    Ich habe auch die ersten Monate nur nachmittags geübt weil ich vormittags arbeiten war. Nachdem da dann die Routine drin war und auch bei der Sitterin vormittags Ruhezeit war, ließ sich das dann relativ leicht übertragen. Ich musste morgens nicht mehr extra üben. Abends ist bis heute schwieriger.


    Verstehe ich das richtig, dass du ihn weiterhin während der Arbeitszeit alleine lässt erst mal?


    Also hier hätte das nie funktioniert. Jedes Mal wo wilma nervös geworden ist hat uns um Wochen zurück geworfen und den Stress Quartier gefestigt. Der Durchbruch kam erst nach dem ich zwei Monate
    eingriffsbereit immer nur vor der Tür saß. Bis 3 std gingen ist ein 3/4 Jahr vergangen. Ich war aber auch übervorsichtig mir nicht wieder was zu versauen.

  • Nein, nein, er ist jetzt wieder in der HuTa. 3 Tage erstmal, dann sind wir im Urlaub über das lange WE. Ab nächsten Montag heben wir dann hoffentlich entweder meinen Vater oder eine andere Person. Morgen gehen wir mal Probeschnuppern...


    Das Zimmer ist vorbereitet. Aufgeräumt, jetzt noch saugen und ein paar mehr Decken und Kissen kaufen. Dann kann es losgehen mit Eingewöhnung'


    Heute Mittag als wir alle Zuhause angekommen waren ist er ohne Umwege direkt in sein Bett im Esszimmer und wurde nicht mehr gesehen... Obwohl ich mit meiner Tochter quatsch gemacht habe im anderen Zimmer. :bindafür:

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