Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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Darf hier auch mit einem Welpen mit diskutiert werden? :-)
Klar!
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Supi :-)
Also juicy - ein Lagotto Romagnolo - zog vor 9 Wochen hier ein. Damals hatten wir jeder jeweils 3 Wochen Urlaub, so dass sie 6 Wochen betreut war. Was aber nicht bedeutet, dass wir ihr 24h zur Verfügung standen... Klar die erste Woche sollte sie erstmal ankommen. Ich war ehrlich überfordert wie ich das Thema angehen sollte... Man las viel... Zu viel. Ich fing an, in andere Räume zu gehen... Die Türen am Tag 50 x auf und zu.. Schlüssel nehmen, Schlüssel weglegen. Glaube das hat schon ganz gut geholfen. Sie hat eig keine Panik wenn ich zur Haustüre laufe und die Türe vor ihr zu mache. Nun ich begann dann Sekundenweiße... Minuten... Aber es stockte bei 8 min. Mit 12 Wochen war Terror mach 3 min... Ich telefonierte mit dem Züchter,der die Rasse einfach schon jaaaahre kennt. Ihre Box kannte sie von Anfang an. Sie schläft nachts drin und sobald man sie rein setzt, schläft Madame. Wir bestellten die gleiche dann fürs Wohnzimmer, welche immer auf war. Sie ging da freiwillig rein.. Ich machte immer mal die Türe zu. War vielleicht kurz Gemecker aber das legte sich schnell.
Seit wir mit der Box üben, bleibt sie im Wohnzimmer wondie box steht bis zu 2 Stunden alleine. Wir filmen dann immer :-) es ist alles welpensicher. Sie ist jetzt 4 Monate alt. Meistens ist es so, dass sie anfangs ne Minute jammert, dann ist Ruhe.. Sie. Pennt. Eine Stunde später wacht sie in der Regel auf und ruft nach uns.. Auch nicht minutenlang aber sie versucht es halt mal.. Danach schläft sie wieder... Legt sich das noch? Wann und wie steigern wir? Möchte es ungern übertreiben...
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Mal wieder ein Update:
Bei uns ist es nach wie vor ein riesen Auf und ab. Es gibt Tage, da ist sie wirklich gut entspannt, schläft sogar, und dann gibt es Tage, da jault sie schon nach wenigen Minuten und dreht am Rad. Da ich jeden Tag exakt den gleichen Ablauf mache, kann ich keine Ursache dafür ausmachen. Das zermürbt mich wirklich...
Nun sind Sommerferien und wir mahcen eine kleine Auszeit. Gegen Ende der Ferien werde ich wieder anfangen zu üben und vllt nochmal korrigierend einschreiten, vllt bringt das ja was. Ansonsten fällt mir nur noch ein, die Auslastung morgens noch mehr zu erhöhen, aber ich stehe ja schon seeehr früh auf, um sie müde zu machen...
Insgesamt belastet dieses Thema die Beziehung zu Lilly momentan wieder sehr, was mich sehr unglücklich macht... ich würde so gerne einfach entspannt mit meinem Hund leben
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ich habe folgendes Problem mit meiner Hütehund-Mix Dame (7J.)aus dem TH.
Wenn ich alleine weggehe, ist das für sie überhaupt kein Problem...aber sowie ich meinen Rüden mitnehmen will, ist Schluß mit lustig. Sie belllt wie verrückt u. hat mir auch schon die Blumentöpfe von der Fensterbank geholt. Sie hat richtig Stress....ich bin mit Eddy nur ganz kurz rausgegangen. Aber es dauert nur 1 Minute u. sie fängt an, an der Haustür zu kratzen u. zu bellen. Wenn ich dann wiederkomme, hechelt sie wie verrückt u. ist total nervös. Obwohl sie nicht alleine ist. Ich habe noch eine kl. Pflegehündin bei mir. Sie sind also zu zweit. Als sie zu mir kam, war das überhaupt kein Thema...ich konnte mit Eddy u. der anderen Hündin für 1/2 Std. das Haus verlassen u. sie hat nichts gemacht. Das hat sich erst im Laufe der Zeit so ergeben, als sie sich eingelebt hatte. Auch läuft sie mir ständig hinterher, was ich nur mit Tür schließen unterbinden kann....ist dann auch kein Thema. Sie legt sich dann davor u. wartet, bis ich wiederkomme. Das Bellen wäre mir auch egal, aber sie hat unendlichen Stress u. das möchte ich ja nun auch nicht. Hat vielleicht jemand eine Idee? Immer wieder versuchen mit Eddy das Haus zu verlassen? Oder wird es dann noch schlimmer, wenn ich das so oft mache? Ich komme mir ziemlich hilflos vor, da ich bis jetzt noch keinen Hund hatte, der nicht alleine geblieben ist.
Sorry, ist ein bißchen lang geworden.
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Mal wieder ein Update:
Bei uns ist es nach wie vor ein riesen Auf und ab. Es gibt Tage, da ist sie wirklich gut entspannt, schläft sogar, und dann gibt es Tage, da jault sie schon nach wenigen Minuten und dreht am Rad. Da ich jeden Tag exakt den gleichen Ablauf mache, kann ich keine Ursache dafür ausmachen. Das zermürbt mich wirklich...
Nun sind Sommerferien und wir mahcen eine kleine Auszeit. Gegen Ende der Ferien werde ich wieder anfangen zu üben und vllt nochmal korrigierend einschreiten, vllt bringt das ja was. Ansonsten fällt mir nur noch ein, die Auslastung morgens noch mehr zu erhöhen, aber ich stehe ja schon seeehr früh auf, um sie müde zu machen...
Insgesamt belastet dieses Thema die Beziehung zu Lilly momentan wieder sehr, was mich sehr unglücklich macht... ich würde so gerne einfach entspannt mit meinem Hund leben
Oh Mann, das tut mir echt sehr leid... Fühl dich gedrückt, wenn du magst <3 Ich hab auch Zeiten, da belastet es mich schon auch sehr. Nichtsdestotrotz kann ich es mir ohne Jassi nicht wirklich vorstellen...auch wenn ich schon an Abgabe gedacht habe.
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Mal wieder ein Update:
Bei uns ist es nach wie vor ein riesen Auf und ab. Es gibt Tage, da ist sie wirklich gut entspannt, schläft sogar, und dann gibt es Tage, da jault sie schon nach wenigen Minuten und dreht am Rad. Da ich jeden Tag exakt den gleichen Ablauf mache, kann ich keine Ursache dafür ausmachen. Das zermürbt mich wirklich...
Nun sind Sommerferien und wir mahcen eine kleine Auszeit. Gegen Ende der Ferien werde ich wieder anfangen zu üben und vllt nochmal korrigierend einschreiten, vllt bringt das ja was. Ansonsten fällt mir nur noch ein, die Auslastung morgens noch mehr zu erhöhen, aber ich stehe ja schon seeehr früh auf, um sie müde zu machen...
Insgesamt belastet dieses Thema die Beziehung zu Lilly momentan wieder sehr, was mich sehr unglücklich macht... ich würde so gerne einfach entspannt mit meinem Hund leben
Wenn sie an manchen Tagen wirklich schläft und an anderen Theater macht, würde ich sie auch mal mit einer Kamera beobachten und dann im richtigen Moment korrigieren. Wurde denn ausgeschlossen, dass sie irgendwelche Schmerzen hat? Ich frage, weil Casper auch plötzlich wieder anfing ein paar Minuten Theater zu machen.. jetzt im nachhinein denke ich mir, dass es an seinen Bauchschmerzen lag. Seit er keine mehr hat, legt er sich auch wieder sofort schlafen.
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Bei Milo ist es auch ein ewiges auf und ab :/
Relativ häufig bellt er am Anfang was in meiner Wohnung in einem Haus voller Hunde ok ist, in der hellhörigen Wohnung meines Freundes aber auch eher blöd.. Dann legt er sich aber hin und schläft auch richtig tief, weshalb ich eig nicht glaube dass er noch extreme Trennungsangst hat, sondern dass er es einfach doof findet
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Von uns gibt es mal was komplett positives zu berichten.
Wir dachten ja immer, Milow wird es nie lernen, allein bleiben zu können, aber jetzt wissen wir es besser.
Selbst, als ich heute morgen kurz einkaufen musste, weil Milch fehlte, blieb Milow entspannt alleine. Dabei hatten wir das so früh morgens (nach der Morgenrunde, aber noch vor dem Frühstück) noch nie geübt.
Der Schlüssel war bei uns: ohne Worte und Hektik einfach gehen.
Sobald wir ihn mit Worten verabschieden wirds schon schwieriger. Deswegen wird einfach geschwiegen.
Konditionierte Entspannung, Entspannungsduft und sonstige Rituale hatten uns auch nie weiter gebracht.
Jetzt können wir fast zu jeder Zeit einfach gehen. Nur wenn Milow gerade total aufgedreht ist, geht's nicht. Aber ich denke, dass ist eher normal.
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Konditionierte Entspannung, Entspannungsduft und sonstige Rituale hatten uns auch nie weiter gebracht.
Hat bei uns auch nichts gebracht. Ignorieren aber erst Recht nicht.
Bei Sancho gab es auch wieder einen Durchhänger. GsD jault er nicht!
Jetzt geht´s wieder einigermaßen. Ich glaube, die Hitze macht die Hundis auch sehr nervös. Ich weiß, dass es größtenteils an mir liegt. Ich kann aber leider nicht immer gleich gut drauf sein.
Ich schicke Sancho jetzt neurdings auf seinen Platz, wenn ich gehe. Habe ihn ein, zwei mal wieder zurück geschickt, wenn er aufstand, als ich draußen war und an der Tür gewartet habe. Wenn ich wiederkomme, schicke ich ihn auch erst mal wieder auf seinen Platz und begrüße ihn später ruhig. Dadurch spult er schon mal nicht mehr so hoch bei der Begrüßung.
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Bei uns klappt es noch immer gut. Molly bleibt jetzt normalerweise problemlos alleine wenn ich einkaufen fahre. Sie bleibt kurz an der Tür stehen und wenn sie merkt das ich nicht wiederkomme, legt sie sich auf ihren Frinchillo-Sack.
(Den kann ich echt empfehlen für Hunde die gern zusammengerollt liegen oder sich gerne eine Kuhle graben. Ich erwähne das im Grunde nur, weil der Besuchshund jetzt auch so ein Teil zuhause hat und damit viel ruhiger alleine bleibt. Vorher schlief/wartete er teils vor der Tür oder wechselte ständig unruhig in der Wohnung den Platz. Jetzt liegt er 5 Stunden plus in dem Ding und ist merklich ruhiger... Vllt. beruhigt dieses eingesunkene und damit "geschützte" Schlafen auch etwas. )
Gestern gab es nur einen ziemlichen Durchhänger. Es war geplant das ich nur Vormittags arbeite deshalb dachte ich, ich lasse Molly einfach mal für ein paar Stunden zuhause.
War wahrscheinlich echt blödes Timing: Zum einen war ich dem Vorabend bis spät in die Nacht meinen Cousin babysitten (Da ist sie mit dabei und das ist natürlich immer sehr aufregend für sie). Zum anderen hatte ich an dem Abend ihre Schilddrüsen-Tablette vergessen.
Das wirkt sich dann auf ihre Nervosität aus. Dazu kam dann noch der ungewohnte Ablauf. Also morgens eine Runde gehen, dann wieder nach Hause und sie soll nicht mit. Normalerweise ist ihre Morgenrunde der Weg zur Arbeit.
Sie war auf jeden Fall erst verwirrt und dann richtig drüber als sie merkte das ich ohne sie gehen wollte. Sie sprang nervös rum. Und versuchte dann vor mir durch die Tür zu kommen und fing an zu jammern als ich draußen war. Ich hab den Versuch dann doch abgebrochen. Gewartet bis sie ruhig ist und hab sie dann mitgenommen. Bringt ja niemandem etwas wenn ich ihr damit das alleine bleiben komplett verleide.
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