Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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RafiLe1985 danke.
Eine Kamera ist unterwegs!
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Hi
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Ich habe eine etwas komische Frage: Habt ihr einen Tipp wie ich üben kann, das mein Hund zweimal am Tag alleine bleiben kann?
Einmal morgens für 4 Std. hat sie inzwischen gut drauf und kann sie. Jetzt möchte ich aber wenn ich wiederkomme mit ihr nur Mittags ne Runde gehen, sie füttern und dann wieder alleine die Wohnung verlassen..
Aktuell klappt das nicht mal im Ansatz. Sie wird schon unruhig wenn sie nur vermutet das ich nochmal gehen könnte.
Gibt es da irgendwelche Trainingsansätze die ich probieren kann?
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Hier ist das Königsdisziplin und fällt selbst meinem schwer, der sehr gut alleine bleibt. Was ihm hilft, wenn ich erst gehe wenn er wieder irgendwo pennt. Also nicht spazieren, füttern, weg, sondern spazieren, füttern, 20min rumsitzen, weg.
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Hallo,
es geht nicht um meine zwei, sondern um jemand von unserem Hundeverein. In einer Gruppe hat jemand nach einem Anti-Bell-Halsband gefragt, weil der Hund ihrer Tochter in der Mietwohnung bellt wenn sie mal alleine ist.
Sie ist umgezogen, in der Wohnung vorher war es wohl in Ordnung. Die Tochter hat auch 2 kleine Kinder und die Hündin ist nicht oft alleine, wenn mal zum einkaufen oder ähnliches, Arzttermin mit Kind.... Die Mieterin oben drüber hat sich wohl schon beschwert.
Jemand hat gleich ziemlich drauf rumgehackt wegen dem Anti-Bell-Halsband. Nun hat sie mich angeschrieben und gefragt, ob es wirklich so schlimm ist so ein Halsband. Daraufhin habe ich ihr meine Meinung dazu mitgeteilt und sie hat mich nach Alternativen gefragt.
Die Hündin dreht komplett durch, wenn Frauchen wieder nach Hause kommt, sie rennt, quietscht, weiß nicht so recht wo hin mit sich. Ist Frauchen zu Hause, ist sie entspannt und läuft ihr auch nicht in jedem Raum hinterher.
Sie hat gesagt, sie hätte schon in kleinen Schritten den Aufbau probiert, jedoch erfolglos.
Ich weiß auch nicht, was ich ihr genau sagen soll.
Zum einen hätte ich ihr gerne einen Anti-Bell-Halsband Bericht geschickt, wo drin steht, warum sie nicht so toll sind, aber irgendwie war ich da gar nicht fündig und zum anderen hat vielleicht jemand Lösungsideen was ich ihr sagen könnte?
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klingt für mich nach Stress den der Hund hat, wenn sie ihn bzw sie alleine lässt.
Ich glaube ich würde das Alleine bleiben nochmla völlig neu und von vorne aufbauen.
Dazu gibt es denke ich genug Threads hier.
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klingt für mich nach Stress den der Hund hat, wenn sie ihn bzw sie alleine lässt.
Ich glaube ich würde das Alleine bleiben nochmla völlig neu und von vorne aufbauen.
Dazu gibt es denke ich genug Threads hier.
Das war auch mein Eindruck. Ich such mir das alles mal raus und schick es ihr. Ich denke auch, das sie viel zu große Schritte machen und sowas gibt sich nun mal nicht in ein paar Tagen
Ich habe nur die Befürchtung, das ihnen am Ende die Geduld fehlt.
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Das war auch mein Eindruck. Ich such mir das alles mal raus und schick es ihr. Ich denke auch, das sie viel zu große Schritte machen und sowas gibt sich nun mal nicht in ein paar Tagen
Ich habe nur die Befürchtung, das ihnen am Ende die Geduld fehlt.
Das wäre sehr schade, ich denke man sollte immer damit rechnen, dass das alleine bleibene rstmal ein großes thema sein könnte und einne plan B haben. Ich denke Rituale und ganz keline Schritte könnten helfen, vor allem wenn der Hund nur selten alleine bleiben muss. Dann müsste jetzt für Arztbesuche und co erstmal ein Sitter her und man hat alle Zeit der Welt das Thema vernünftig aufzubauen.
Was ist es denn für eine Rasse?
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Sie ist ein Mix aus dem Tierschutz. Mittelgroß. Was da alles drin steckt weiß keiner.
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Sie ist ein Mix aus dem Tierschutz. Mittelgroß. Was da alles drin steckt weiß keiner.
Ich hab dir mal eine PN geschickt.
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Wie lange hat sie den Hund denn schon?
Wir haben unsere Hündin jetzt seit 9 Monaten und so langsam klappt es immer besser mit dem Alleinebleiben. Anfangs war es nicht möglich, sie auch nur eine Minute alleine zu lassen.
Sie hat durchgehend gebellt und war meeeega gestresst. Und hat sich auch immer wie irre gefreut, wenn wir zurückkamen.Ich habe dann das Alleinebleiben so kleinschrittig wie möglich aufgebaut.Das hat mit mir alleine auch recht schnell gut geklappt.
Sobald aber die ganze Familie gleichzeitig geht, klappt es bis heute - ohne die richtige Vorbereitung - überhaupt nicht.Ich plane also mittlerweile unser Verschwinden schon eine Zeit im Voraus und organisiere dann so gut es geht, dass die Kinder und ggf. mein Mann schon einige Zeit vorher das Haus verlassen und ich noch ein Weilchen bleibe und z.B. in aller Ruhe noch etwas im Haushalt mache.
Neuerdings verstecke ich ihr immer noch Leckerchen in der Wohnung und/oder gebe ihr Futter in den Napf, kurz bevor ich gehe.
Bei ihr ist es so, dass sie sich dann tatsächlich nach dem Fressen/Suchen meist hinlegt und schläft und das Thema ist erledigt. Das klappt mittlerweile bis zu 3 Stunden.
Aufgebaut habe ich das im Garten - da kennt sie das Leckerli-Suchen schon und macht sich keine Gedanken, wenn ich dann zwischendurch mal ins Haus gehe z.B..
(Allerdings klappt das nicht bei jedem Hund mit dem Füttern/Leckerli suchen - manche sind danach dann trotzdem verzweifelt und aufgeregt!)Was wir auch viel und immer wieder machen: wir gehen in andere Zimmer und machen die Tür zu. Oder wir gehen mal zu den Nachbarn, während der Hund im Garten (mit Zugang zum Haus und Sichtkontakt zu uns) ist. Das konnte sie anfangs auch nicht ertragen und hat sofort am Zaun gebellt, weil sie mit uns rüber wollte. Mittlerweile geht sie dann auch zwischendurch mal ins Haus.
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