Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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Hallo ihr lieben,
ich brauche mal eure Gedanken dazu, wie ich mehr Entspannung ins Alleinbleiben bringen kann. Wir haben nämlich kürzlich eine Kamera gekauft, und wissen jetzt, dass das leider etwas fehlt. Würde mich da sehr über Vorschläge und Input freuen!
Dakota ist jetzt bisschen über zwei Jahre alt, war von Anfang an bei uns. Das Alleinebleiben ist bei uns kein Alltag, da wir beide 80-100% im HO arbeiten, aber kommt 1-2x pro Woche vor. Am Anfang haben wir es mit dem häufigen "rein- und rausgehen" geübt, das hat aber immer erst recht Unruhe reingebracht, sodass wir ziemich schnell zu festen, klaren Routinen und Strukturen gewechselt haben. Das sieht mittlerweile so aus, dass Dakota ins Schlafzimmer gebracht wird, wir - seit wir vor einem halben Jahr in eine Wohnung im EG gezogen sind - die Rollos runter lassen, uns mit einem Stichwort verabschieden und im Nebenzimmer Radio anmachen. So weit, so gut - sie alleine im Schlafzimmer lassen tun wir ziemlich häufig, auch während der HO-Zeit immer mal wieder, und sie sucht das Zimmer auch sehr gerne von selbst aus. Sie pennt dann problemlos, Tür offen oder zu.
Wir haben uns jetzt aber eine Überwachungskamera zugelegt, und sehen, dass sie bei der Alleinbleibezeit leider nicht so entspannt ist, wie wir dachten. Solange wir (bzw. irgendjemand) in der Wohnung ist, ist alles gut, aber sobald Wohnungs- und Haustür zugefallen sind und wir gegangen sind, beginnt sie, unruhig zu sein. Sie bellt nicht, aber sie ist halt einfach nicht entspannt - sie steht rum, hüpft aufs Bett und guckt aus dem Fenster (wo man mit geschlossenen Rollos ja eigentlich nichts sieht). Sie legt sich auch mal hin, aber bleibt wach und wachsam.
Wo und wie würdet ihr hier trainingstechnisch ansetzen?
(Wir hatten schonmal mit Schlüsselreize abbauen angefangen, also öfter mal durch Wohnungs- und Haustür gegangen - dann hat leider eine Nachbarin gemeckert, warum wir so oft die Tür auf- und zumachen, das wär so laut )
Huhu
Du schreibst ja, dass das Alleinebleiben, durch 100% Home Office bei euch kein Alltag ist.
Das ähnelt ziemlich unserem Alltag - nur ich kann ihn halt immer mitnehmen zu Arbeit.
Du sagst ja selbst schon, dass eine gewisse Routine eurem Hund Sicherheit gegeben hat.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dieses Thema erst besser wurde, als wir das konsequent mehrmals die Woche "geübt" haben.
Heißt immer die gleichen Abläufe und den Hund täglich alleine gelassen haben.
War für uns oft lästig, weil wir es neben unserem Alltag einbauen mussten. Aber ohne Gewohnheit ging es bei uns leider nicht gut.
Zu Anfang haben wir die Zeiten bei 10/15 Minuten gehalten. Oder auch mal mehrmals 5 Minuten.
Hinterher immer variiert. Je nachdem, was wir auch in der zwischenzeit gemacht haben.
Mal kurz zur Tankstelle, Auto waschen. Oder den Einkauf erledigt.
Ich musste mir irgendwann bewusst machen, dass ich Kiddo nicht überall mit hinnehmen kann, ohne ihn je alleine zu lassen und mich dann darüber beschwere, dass er die 3 Stunden Kinobesuch nicht alleine bleiben kann
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Ich musste mir irgendwann bewusst machen, dass ich Kiddo nicht überall mit hinnehmen kann, ohne ihn je alleine zu lassen und mich dann darüber beschwere, dass er die 3 Stunden Kinobesuch nicht alleine bleiben kann
Hachja, du hast wohl so viel Recht! Es ist wohl echt an uns, unseren Alltag unbequemer zu machen und das Alleinbleiben an sich zur Routine zu machen. Danke
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Ich musste mir irgendwann bewusst machen, dass ich Kiddo nicht überall mit hinnehmen kann, ohne ihn je alleine zu lassen und mich dann darüber beschwere, dass er die 3 Stunden Kinobesuch nicht alleine bleiben kann
Hachja, du hast wohl so viel Recht! Es ist wohl echt an uns, unseren Alltag unbequemer zu machen und das Alleinbleiben an sich zur Routine zu machen. Danke
Ich befürchte, da führt kein Weg dran vorbei
Aber du bist nicht alleine - wir müssen uns das immer noch wöchentlich vornehmen und Situationen schaffen, wo er nicht dabei ist, damit es für ihn immer normaler wird.
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Hallo alle zusammen
Ich geistere seit ein paar Tagen wieder still lesend durch diesen Thread...
Ich war 2018 hier mal ne Weile aktiv, weil auch meine Hündin Probleme mit dem Alleinebleiben hat. Schon sehr lange her. Ich würde mich gerne wieder bei euch einreihen, wenn ich darf.
Womit ich zur ernüchternden Wahrheit komme: Hera kann immer noch nicht alleine bleiben
Ich hatte damals irgendwann das Training aufgegeben. Muss so Anfang 2020 gewesen sein. Keine Kraft mehr. Und ich hatte auch das Gefühl, dass wir über eine bestimmte Zeit einfach nicht hinauskommen. Das waren so ca. 60 min. Zusätzlich war es für mich ab dieser Zeitspanne schwierig, das Training im Alltag unterzubringen. Ich war insgesamt gefrustet und es einfach leid.
In den letzten Tagen kam das Thema aber immer wieder hoch. Ich mache mir Gedanken um die Zeit, wenn der Hund älter wird und vielleicht nicht mehr überallhin mitgenommen werden kann. Oder was ist, wenn meine Eltern sie nicht mehr jeden Tag betreuen können. Oder...oder...oder... Ich dachte mir, dass das ja eigentlich gerade verschenkte (Trainings-)Zeit ist. Selbst wenn es scheiße läuft, würde ich aber wenigstens an dem Problem arbeiten.
Also habe ich jetzt einen Entschluss gefasst: Wir nehmen das Training wieder auf. Ohne Druck. Momentan ist für den Hund gesorgt und alles geregelt. Ich habe also keine zeitlichen Nöte und kann das Ganze entspannt angehen.
Eben habe ich mir den Relaxopet bestellt. Ich stehe dem zwar etwas skeptisch gegenüber, aber hätte gerne noch einen akustischen Marker zusätzlich zu den optischen. Ausprobieren schadet nicht.
Ich freue mich auf Austausch und bin gespannt, wie es bei euch so läuft
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Ich wünsch Euch viel Erfolg! :)
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Aaaaalso, der/das (?) Relaxopet ist jetzt da
Jetzt heißt es wohl erstmal, dass das Ding konditioniert werden muss. Was direkt ein paar Fragen in meinem Kopf hervorgerufen hat.
In der Anleitung steht (was auch total logisch und nachvollziehbar ist), dass die Konditionierung in dem Bereich stattfinden sollte, in dem der Hund auch alleine bleiben soll. Und dass keine anderen Geräuschquellen (TV usw.) parallel laufen sollten.
Nun ist es bei uns so, dass das Wohnzimmer eigentlich die Ruhezone war und auch wieder sein soll. Da halte ich mich aber nur zum Seriensuchten abends oder hin und wieder zum Podcasthören auf. Also mit Geräuschkulisse. Da ich am Anfang ja dabei sein sollte, damit sie sich entspannen kann, muss ich jetzt mal überlegen, wie ich mich dort beschäftigt kriege. Die einzige Idee, die ich dazu habe, ist, dass ich das, was ich normalerweise am Schreibtisch arbeite, dann ins Wohnzimmer verlegen müsste. Wird für meinen armen alten Rücken aber eine Herausforderung
Ich dachte, dass ich das Teil einfach ganz easy nachts laufen lasse, wenn wir beide schön im Bett schlummern Aber das ist dann offenbar nicht ganz so zielführend.
Oder ich mach halt beides? Bzw. ich mache das Ding immer an, wenn sie chillt? Egal in welchem Raum?
Bzw. über die Raumsituation hatte ich so ganz grundsätzlich auch schon nachgedacht. Einerseits macht es die Beschränkung auf nur einen Raum in vielerlei Hinsicht leichter. Andererseits ist die Situation irgendwie immer unnatürlich und ich habe schon oft gedacht, dass sie ja nicht doof ist und relativ schnell checkt, dass es ums Alleinesein geht, sobald sie in diesen Raum muss. Das verursacht doch von Hause aus eigentlich schon ersten Stress?
Bin mir unschlüssig. Wie macht ihr das? So vom Lesen her hatte ich den Eindruck, dass die meisten von euch schon auch auf einen Raum beschränken, oder?
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Nun ist es bei uns so, dass das Wohnzimmer eigentlich die Ruhezone war und auch wieder sein soll. Da halte ich mich aber nur zum Seriensuchten abends oder hin und wieder zum Podcasthören auf. Also mit Geräuschkulisse. Da ich am Anfang ja dabei sein sollte, damit sie sich entspannen kann, muss ich jetzt mal überlegen, wie ich mich dort beschäftigt kriege.
Ich habe anfangs einfach per Kopfhörer dabei Podcasts gehört bspw. :) Ginge das nicht?
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relativ schnell checkt, dass es ums Alleinesein geht, sobald sie in diesen Raum muss. Das verursacht doch von Hause aus eigentlich schon ersten Stress?
Wenn das Alleine bleiben (in diesem Raum) nicht mit Stress verbunden ist, verursacht auch das Wissen, dass es ums Alleine bleiben geht keinen Stress, sondern Erwartungssicherheit. "Ah, jetzt komm ich eh nicht mit". Darum geht es - für mich - bei dem Aufbau.
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Aaaaalso, der/das (?) Relaxopet ist jetzt da
Jetzt heißt es wohl erstmal, dass das Ding konditioniert werden muss. Was direkt ein paar Fragen in meinem Kopf hervorgerufen hat.
In der Anleitung steht (was auch total logisch und nachvollziehbar ist), dass die Konditionierung in dem Bereich stattfinden sollte, in dem der Hund auch alleine bleiben soll. Und dass keine anderen Geräuschquellen (TV usw.) parallel laufen sollten.
Nun ist es bei uns so, dass das Wohnzimmer eigentlich die Ruhezone war und auch wieder sein soll. Da halte ich mich aber nur zum Seriensuchten abends oder hin und wieder zum Podcasthören auf. Also mit Geräuschkulisse. Da ich am Anfang ja dabei sein sollte, damit sie sich entspannen kann, muss ich jetzt mal überlegen, wie ich mich dort beschäftigt kriege. Die einzige Idee, die ich dazu habe, ist, dass ich das, was ich normalerweise am Schreibtisch arbeite, dann ins Wohnzimmer verlegen müsste. Wird für meinen armen alten Rücken aber eine Herausforderung
Ich dachte, dass ich das Teil einfach ganz easy nachts laufen lasse, wenn wir beide schön im Bett schlummern Aber das ist dann offenbar nicht ganz so zielführend.
Oder ich mach halt beides? Bzw. ich mache das Ding immer an, wenn sie chillt? Egal in welchem Raum?
Bzw. über die Raumsituation hatte ich so ganz grundsätzlich auch schon nachgedacht. Einerseits macht es die Beschränkung auf nur einen Raum in vielerlei Hinsicht leichter. Andererseits ist die Situation irgendwie immer unnatürlich und ich habe schon oft gedacht, dass sie ja nicht doof ist und relativ schnell checkt, dass es ums Alleinesein geht, sobald sie in diesen Raum muss. Das verursacht doch von Hause aus eigentlich schon ersten Stress?
Bin mir unschlüssig. Wie macht ihr das? So vom Lesen her hatte ich den Eindruck, dass die meisten von euch schon auch auf einen Raum beschränken, oder?
Also erstmal geht es ja rein um den Aufbau von KE. Also dein Hund sollte entspannt pennen egal wo, dann machst du das Ding an. Wir schlafen damit übrigens auch. Dann nach 2 Wochen oder so machst du das Ding an wenn der Hund noch nicht tiefen entspannt ist, sondern wenn er gerade so dabei ist sich es irgendwo gemütlich zu machen. Und nach so 4 Wochen kannst du es nutzen auch wenn der Hund nicht entspannt ist. Dabei aber immer dran denken es wieder aufzuladen wenn der Hund entspannt ist, sonst wird es zum Signal für Stress.
Es wird zwar empfohlen dass der Hund die KE mit einem Platz verbindet wo der Hund sich dann auch zurück ziehen soll wenn er alleine bleibt, aber es geht auch so. Den ganzen Aufbau drumherum mit Schlüsselreizen und Ignoriersignal macht man ja dann eh im Verbund und da sollte der Hund dann in den Raum wo er auch alleine bleibt.
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Nun ist es bei uns so, dass das Wohnzimmer eigentlich die Ruhezone war und auch wieder sein soll. Da halte ich mich aber nur zum Seriensuchten abends oder hin und wieder zum Podcasthören auf. Also mit Geräuschkulisse. Da ich am Anfang ja dabei sein sollte, damit sie sich entspannen kann, muss ich jetzt mal überlegen, wie ich mich dort beschäftigt kriege.
Ich habe anfangs einfach per Kopfhörer dabei Podcasts gehört bspw. :) Ginge das nicht?
Stimmt Da hätte ich auch selbst drauf kommen können Gute Idee!
relativ schnell checkt, dass es ums Alleinesein geht, sobald sie in diesen Raum muss. Das verursacht doch von Hause aus eigentlich schon ersten Stress?
Wenn das Alleine bleiben (in diesem Raum) nicht mit Stress verbunden ist, verursacht auch das Wissen, dass es ums Alleine bleiben geht keinen Stress, sondern Erwartungssicherheit. "Ah, jetzt komm ich eh nicht mit". Darum geht es - für mich - bei dem Aufbau.
Ich glaube, den Satz muss ich mir selbst mal hinter die Ohren schreiben. Damit ich (auch) mit einer positiven Haltung rangehe. Da steckt so viel vergangener Frust in dem Thema... Danke dir!
Ich hoffe, dass sich diese Haltung auch in Hera heranbilden wird.
Aaaaalso, der/das (?) Relaxopet ist jetzt da
Jetzt heißt es wohl erstmal, dass das Ding konditioniert werden muss. Was direkt ein paar Fragen in meinem Kopf hervorgerufen hat.
In der Anleitung steht (was auch total logisch und nachvollziehbar ist), dass die Konditionierung in dem Bereich stattfinden sollte, in dem der Hund auch alleine bleiben soll. Und dass keine anderen Geräuschquellen (TV usw.) parallel laufen sollten.
Nun ist es bei uns so, dass das Wohnzimmer eigentlich die Ruhezone war und auch wieder sein soll. Da halte ich mich aber nur zum Seriensuchten abends oder hin und wieder zum Podcasthören auf. Also mit Geräuschkulisse. Da ich am Anfang ja dabei sein sollte, damit sie sich entspannen kann, muss ich jetzt mal überlegen, wie ich mich dort beschäftigt kriege. Die einzige Idee, die ich dazu habe, ist, dass ich das, was ich normalerweise am Schreibtisch arbeite, dann ins Wohnzimmer verlegen müsste. Wird für meinen armen alten Rücken aber eine Herausforderung
Ich dachte, dass ich das Teil einfach ganz easy nachts laufen lasse, wenn wir beide schön im Bett schlummern Aber das ist dann offenbar nicht ganz so zielführend.
Oder ich mach halt beides? Bzw. ich mache das Ding immer an, wenn sie chillt? Egal in welchem Raum?
Bzw. über die Raumsituation hatte ich so ganz grundsätzlich auch schon nachgedacht. Einerseits macht es die Beschränkung auf nur einen Raum in vielerlei Hinsicht leichter. Andererseits ist die Situation irgendwie immer unnatürlich und ich habe schon oft gedacht, dass sie ja nicht doof ist und relativ schnell checkt, dass es ums Alleinesein geht, sobald sie in diesen Raum muss. Das verursacht doch von Hause aus eigentlich schon ersten Stress?
Bin mir unschlüssig. Wie macht ihr das? So vom Lesen her hatte ich den Eindruck, dass die meisten von euch schon auch auf einen Raum beschränken, oder?
Also erstmal geht es ja rein um den Aufbau von KE. Also dein Hund sollte entspannt pennen egal wo, dann machst du das Ding an. Wir schlafen damit übrigens auch. Dann nach 2 Wochen oder so machst du das Ding an wenn der Hund noch nicht tiefen entspannt ist, sondern wenn er gerade so dabei ist sich es irgendwo gemütlich zu machen. Und nach so 4 Wochen kannst du es nutzen auch wenn der Hund nicht entspannt ist. Dabei aber immer dran denken es wieder aufzuladen wenn der Hund entspannt ist, sonst wird es zum Signal für Stress.
Es wird zwar empfohlen dass der Hund die KE mit einem Platz verbindet wo der Hund sich dann auch zurück ziehen soll wenn er alleine bleibt, aber es geht auch so. Den ganzen Aufbau drumherum mit Schlüsselreizen und Ignoriersignal macht man ja dann eh im Verbund und da sollte der Hund dann in den Raum wo er auch alleine bleibt.
Danke, das hat mir gerade ganz viel geholfen! Vor allem auch die Zeitangaben. So als Orientierung. Ich war schon davon ausgegangen, dass die 7 Tage, die in der Anleitung vom Relaxopet angegeben sind, vermutlich etwas zu optimistisch sind. Ist bestimmt von Hund zu Hund individuell, aber lieber mehr Zeit dafür einplanen, damit es besser sitzt.
Ich habe gestern also zum Einschlafen das Ding angemacht. Ich selbst konnte irgendwie so gar nicht einschlafen, aber der Hund hat tief und fest geratzt. Hab es nach ca. 1 Stunde dann ausgemacht, weil ich das Gefühl hatte, dass ICH mich zu sehr davon ablenken lasse Aber das mache ich jetzt immer so und hoffe einfach mal, dass ich mich dran gewöhne.
Ich werde es auch sonst immer dann anstellen, wenn der Hund entspannt ist.
Und so ca. in 2 Wochen werden wir mit dem Ruhezonen-Training usw. beginnen.
Noch eine kurze Frage zu den Schlüsselreizen: Das heißt, ich warte damit auch erstmal noch? Also nicht jetzt schon mal zwischendurch Schlüssel nehmen, Schuhe an- und ausziehen und so?
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