Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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"Aktive Entpannung" ist für mich das, was der Hund bei positiv aufgebauter Leinenführigkeit und Anbindetraining lernt. Wo man dann belohnt, wenn der Hund sich von selbst entspannt (kleinschrittig). Ohne Streicheln, beruhigende Worte, Gerüche, Kausachen, Schnüffelteppich etc. zum Runterfahren/Stimmung halten. Bei diesen Sachen versucht man doch, den Hund "entspannt zu machen", ohne die eigenen Fähigkeiten des Hundes zu nutzen. Aber auch Hunde können lernen, sich bewusst zurückzunehmen, durchzuatmen, sich "zurückzulehnen", was ich dann aktive Entspannung nennen würde.
Da kommt sicher mit der Zeit ein passiver Aspekt dazu, weil Leine=Entspannung irgendwann ein Selbstläufer wird. Aber der Hauptteil besteht erstmal aus etwas, das man imA durchaus mit Yoga, Meditation, Atemübungen etc. vergleichen kann.
Komplett ohne Futterbelohnung wäre ich da aber aufgeschmissen.
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Ah okay das macht Sinn.
Allerdings frage ich mich wie ich einen Gemütszustand belohnen soll. Denn zum einen, in dem Moment wo ich den Hund belohne ist er einfach nicht mehr so entspannt wie vorher und zweitens frage ich mich ob der Hund sowas verknüpfen kann. Eigentlich belohne ich ja erstmal ein Verhalten also z.B. dass er auf seinem Platz liegt.
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Also ich nutze das gerade beim Anbinden, mein Hund kennt es aber auch schon von der Leinenführigkeit:
Man belohnt durchaus das Verhalten, nicht den Gefühlszustand. Aber das geht Hand in Hand. Belohnt wird alles, was ruhiger ist als der Anfangszustand (außer Betteln oder in der Leine stehen). Beim Hund, der dauerfiept, kann das z.B. auch leiser fiepen sein.Als Belohnung nutzt man möglichst Futter, das natürlich gut genug ist, um gefressen zu werden, aber möglichst wenig Aufregung auslöst. Ja, wenn dann das Futter fliegt, macht das wieder etwas Aufregung, aber das ist nicht so wild. Falls der Hund schon auf die Idee gekommen ist, sich hinzusetzen, steht er da vielleicht wieder auf. Dann kommt er eben nochmal auf die Idee, sich zu setzen, umso besser. Man belohnt zwar viel das Ruhigsein, fördert aber vor allem das aktive Ruhigerwerden. Und ja, die Hunde verstehen das.
Wenn du dich für sowas interessierst und nicht direkt 300€ ausgeben willst, schau dich mal bei flying-paws auf der Website um. Da gibt es für deutlich kleineres Geld zum Beispiel den Kurs zum Verhalten an der Leine (Anbinden ist da mit dabei), da gibt es einige Übungen, die so oder so ähnlich funktionieren. Die Hunde von Corinna, bei denen die Entspannung an der Leine so trainiert wurde, machen im "Endstadium" auch Nickerchen, sind also echt tiefenentspannt.
Theoretisch müsste man über sowas auch das Alleinebleiben aufbauen können. Meins wärs nicht, aber unpraktischer als andere Trainings, die sehr kleinschrittig aufbauen, ist es vermutlich nicht. Ein Signal in irgendeiner Form (statt der Leine) gibt es ja auch meist.
Im Grunde ist es freies Shapen. Nur eben mit Ziel Entspannung statt eines Tricks.
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Ja den Kurs von Corinna zur Leinenführigkeit habe ich. Ich finde das Prinzip super, aber bei meinem Hund ist alles was mit Futter zu tun hat Stress pur. Und ja der frisst auch Taschentücher und es sorgt für den gleichen pushenden Effekt wie Leberwurst.
Aber danke für die Erklärung.
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Echt schade! Über andere Belohnungen stelle ich mir das auch schwierig vor. Womit belohnst du Taavi denn sonst?
Vielleicht hilft es ja jemand anderem trotzdem.
Was ich mir gerade dachte: Evtl könnte das auch über Belohnung durch "da bin ich wieder" funktionieren.
Also Hund über Kamera beobachten und bei minimalem Runterfahren SOFORT wieder da sein. Aber das kommt mir auch sehr stressig vor und mir fallen zig Szenarien ein, in denen das schiefläuft
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Echt schade! Über andere Belohnungen stelle ich mir das auch schwierig vor. Womit belohnst du Taavi denn sonst?
Mit Futter. Bei den meisten Übungen ist dieses krass Futter fixiert sein ja sogar super. Für den ist ein geschmissenes trockenes Leckerchen ein wirklich adäquater Ersatz zum jagen. Aber überall wo man Ruhe rein bringen muss mache ich das nur über Stimme.
Aber der hat halt bei einer bewussten Übung immer die Erwartungshaltung dass es was zu futtern gibt. Also das anbinden z.B. funktioniert so für uns schon wieder nicht, weil auch jedes Ansprechen dafür sorgt dass er unter Hochspannung steht. Der zittert dann regelrecht.
Was ich mir gerade dachte: Evtl könnte das auch über Belohnung durch "da bin ich wieder" funktionieren.
Also Hund über Kamera beobachten und bei minimalem Runterfahren SOFORT wieder da sein. Aber das kommt mir auch sehr stressig vor und mir fallen zig Szenarien ein, in denen das schiefläuft
Das würde aber ja nur funktionieren wenn der Hund schonmal kein Problem mit dem weg gehen hat, was aber ja fast jeder Hund mit allein sein Problematik hat. Die meisten Hunde würden sich ja einfach weiter rein steigern anstatt runter fahren.
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Ja, wenn die Erregung so hoch schießt dann wirds natürlich sehr schwierig.
Das würde aber ja nur funktionieren wenn der Hund schonmal kein Problem mit dem weg gehen hat, was aber ja fast jeder Hund mit allein sein Problematik hat. Die meisten Hunde würden sich ja einfach weiter rein steigern anstatt runter fahren.
Und bei Hunden, die kurz allein bleiben können und erst mit der Zeit nervös werden, ist es auch nix.
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Ich war gerade 10 Minuten in der Küche während die Hunde im Zimmer mit angelehnter Türe waren. Ich habe sogar den Müll rausgebracht ohne das auch nur ein Beller kam . Beide lagen völlig entspannt auf ihren Plätzen (bzw. da wo sie eben wollten, bei mir gibt es keinen festen Platz).
Ich hätte nicht gedacht dass wir nun doch so schnell vorwärts kommen.
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Ich musste Betti spontan 2h am Abend alleine lassen. An einem Tag, an dem ich das Wohnzimmer und damit auch ihren Schlafplatz umgeräumt habe. Und wir waren keine große Gassirunde wegen Wetter.
Tja, dementsprechend lief es auch. Nach 2 Minuten hat sie gejault. Sich beruhigt. Dann nach 15 min wieder. Dann nach 30 min. Dann war Ruhe, aber sie war unruhig. Augen waren immer auf. Zwischendurch lag sie aber auch mal auf der Seite. Voll das Actionvideo.
Wenn Betti jault, dann so 3-5 laute, tiefe Züge und dann versucht sie sich selbst runterzuregeln. Da grunst sie ein bisschen bevor sie sich wieder hinlegt. Also mehr als 3 min hatten die Nachbarn keine Geräuschkulisse. Aber mein Herz zerspringt dann doch ein bisschen.
Ich werde jetzt auch am Abend langsam aufbauen. Tagsüber klappt soviel besser. Oder ich mauere dickere Wände.
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Wir haben gerade die erste Arbeitswoche hinter uns gebracht und Herr Hund hat seit Mittwoch entspannt geschlafen und heute nach dem aufwachen sogar bisschen gespielt und nochmal eine Runde gepennt anschließend. Ob das so toll bleibt, weiß ich natürlich nicht, möchte aber trotzdem mal bisschen beschreiben wie ich vorgegangen bin.
Er kam zu mir mit 14 Wochen und war da von der Züchterin bereits an einen Welpen Pen gewöhnt. Hatte mir also auch so ein XL Welpengitter besorgt und eingerichtet. Das fand er auch toll, solange ich da war. Alleine drinbleiben gab in den ersten Minuten schon totalen terror, deshalb hab ich das direkt wieder abgebaut. Die ersten Tage hat er sogar gejammert, wenn ich beim duschen die Duschkabine geschlossen hab. Da er mich aber sehen konnte, hab ich trotzdem in aller Ruhe und ausgiebig geduscht und sein Gemecker gar nicht beachtet. Wir haben sonst den Tag über gespielt und gekuschelt, in geübt, keine großen Spaziergänge oder so gemacht, alles sehr relaxt. Auf Toilette hab ich ihn ebenfalls vor der Tür (jammernd) warten lassen. Nach drei Tagen war die Dusche dann okay(sonst dusch ich eigentlich nicht dreimal täglich ) und ich hab angefangen, sinnlos Türen zu durchschreiten, zu öffnen und zu schließen, immer für paar Minuten einfach Kreuz und quer durch die Wohnung, mehrmals täglich. Dann zwischendrin die Wohnungstür auf und die erste Treppe runter zum schuhschrank, mit Türe offen und gleich zurück. Kurz runter mit dem Kompost und zurück. Immer ohne Ansage und ohne Begrüßung oder Aufmerksamkeit beim reinkommen. Mit spielen oder was üben hab ich dann immer mindestens fünf Minuten gewartet nach der Mini Trennung, damit das zurückkommen nicht glorifiziert wird. Nachdem er ja das Welpengitter gar nicht leiden konnte, fiel mir auf, dass er sich nach ein paar Tagen den dreckwäsche Haufen im Bad als Rückzugsort erkoren hat, da ging er selbstständig hin um zu schlafen tagsüber. Also hab ich eine normale Bettdecke aus meinem Bett (ungewaschen, wegen Geruch) zusammengefaltet dort auf den Boden gelegt, die Wäsche weggeräumt und sieht da, das Bett war ihm genehm 😃 nach ca zwei Wochen mit Mini Trennungssituationen hab ich dann das erste bewusste „bis gleich“ eingeführt. Nach dem Spaziergang gefüttert, nochmal raus zum lösen, dann was zum knabbern, Hund ins Bad (12m2 groß cirka). Bis gleich gesagt, Türe zu, raus gegangen. Etwa drei Minuten draußen geblieben am Anfang, das hab ich so zwei drei mal gemacht. Erst fand er das total doof. Dann hat er sich hingelegt. Hab dann die Länge schnell gesteigert, auf 10, 20, 45 Minuten, 1 Stunde, 1,5 Stunden. Immer bisschen unterschiedlich, zwei bis dreimal am Tag. In der Zeit hab ich dann im Garten gearbeitet, Straße gekehrt, einmal im Schlafzimmer Pause gemacht. Meistens hat er bisschen gejammert, ze/n, zwanzig Minuten geschlafen, zwei Minuten gejammert, zehn, zwanzig Minuten geschlafen. Beim zurückkommen hab ich ihn immer ruhig und freundlich leise begrüßt ohne viele Worte, hochgenommen, zum lösen runtergetragen, hochgetragen und erstmal ganz normal den Alltag weiter gemacht. Er hat mich dann zwar natürlich etwas mehr gestalkt erstmal, das hab ich aber auch nicht unterbunden dann, weil ich meinte dass das üben schon genug Stress macht. Stattdessen sind wir dann in den Garten, ich hab bisschen rumgewurschtelt, er konnte gucken, schnüffeln und bisschen mit seinem Spielzeug toben. Nach etwa fünf Tagen hat er deutlich längere Ruhepause beim alleinebleiben gehabt und nur noch wenig gejammert, war aber auch nicht so gestresst oder anhänglich, dass ich den Eindruck hatte, es überfordert ihn. Wir haben halt auch sonst wenig gemacht in meinem Urlaub, weil das alleinebleiben tatsächlich essenziell wichtig für uns ist. Gegen Ende der letzten Woche hat er dann eher schon Langeweile gezeigt und wir haben dann zwischen den Übungseinheiten auch ein bisschen geklickert, das findet er total toll!
Und jetzt eben die erste Arbeitswoche, da war er Montag und Dienstag nach Anfangs bisschen jammern zwei Stunden relativ entspannt und fing dann an rum zu tapern, da bin ich dann heim gegangen. Wieder ganz ohne großes Hallo einfach raus zum lösen und dann erstmal Kaffeepause, bevor wir zusammen was gespielt haben. Ab Mittwoch dann gar kein Jammern mehr, tiefenentspanntes schlafen (auf dem Rücken und der Seite, richtig lang gefläzt), jeweils über vier Stunden 👀 ich war total baff! Hab ihn ja per Kamera auf dem Schreibtisch liegen sozusagen und arbeite nur ein paar Häuser weiter, sodass ich mich da wirklich nach ihm richten kann grade. War auch nicht so dass er superdringend auf Klo musste. Bin natürlich trotzdem wie immer: aufschließen, Jacke aus, Badezimmer Türe auf, auf den Arm nehmen und leise hallo sagen, das fiddeln ignorieren, runtertragen zum lösen. Zurück, Kaffeepause. Er liegt dann nachdem er sich beruhigt hat, neben mir und nach ca dreissig Minuten gehen wir zusammen raus, spielen.
Wenn es so weitergeht, bin ich total happy! Das Badezimmer liegt geschützt vom Treppenaufgang, auf der Nordseite, dh es wird auch immer Sommer nicht zu warm. Insofern hat er sich da einen feinen Platz ausgesucht! Den relaxopat hab ich auch gekauft, der läuft seit zwei Wochen nachts bei uns wenn wir schlafen. Bislang hab ich den noch nicht eingesetzt, weil ich ihn ja noch nicht regelmäßig solange am Stück alleine lasse, dass die Zeiteinteilung dann aus geht. Und ich will nicht, dass das Signal dann mit zb Wiedersehensfreude verknüpft wird.
Was Kauzeug betrifft hab ich folgendes probiert: erste Woche Kong, bzw Pferdeschlund, der Schlund wurde verschlungen in Sekundenschnelle, der Kong ignoriert bis ich zurück war. In der zweiten Woche hab ich auf anraten des Trainers einen Ochsenziemer gegeben, den es nur gab wenn ich weg war, beim wiederkommen hab ich den dann praktisch einkassiert. Da hab ich aber am zweiten Tag schon gesehen, dass der zwar gut ankam die ersten zehn Minuten, dann aber für mega Stress gesorgt hat, weil Herr Hund den unbedingt verstecken wollte und keinen adäquaten Platz dafür gefunden hat. Er hat ihn dann untern Teppich geschoben, nach zwei Minuten wieder rausgekramt, unter die Bettdecke, das war auch nix. Also musste der Ochsenziemer weg, den nehm ich jetzt im Rucksack, da ist er ja so sicher dass er diesen versteck Stress nicht kriegt. Dann hab ich den schnuffelteppich probiert, der kommt so semi gut an. Dann hab ich Ende der dritten Woche das Futter aufgeteilt, etwa 1/4 der tagesration bekommt er jetzt Nassfutter und das gibt es NUR im Kong und den gibt es NUR wenn ich weg gehe. Die ersten Tage hat er ihn zwar angelutscht, aber dann doch lieber gejammert statt zu knabbern. Vorgestern dann plötzlich ein völlig anderes Bild morgens: der Hund geriet völlig aus dem Häuschen als ich den Kong gestopft hab, konnte es kaum abwarten das ich endlich abhaue, hätte mir wohl noch zugewinkt wenn er könnte und war fortan für zwanzig Minuten mit seinem Kong beschäftigt (habe ich ja im Handy genau verfolgt, weil ich gerne wissen möchte, wie er die Trennung aufnimmt.). Danach hat er sich hingelegt und geratzt. Total entspannt.
Das heißt unser Tag ist derzeit: nachts ein bis zweimal zum lösen raus, morgens 7 aufstehen, ich frühstücke in Ruhe und Herr Hund bekommt das erste viertel tagesration als Trockenfutter, 8.30 Spaziergang mit viel Ruhe, wir üben Rückruf und Name mit superleckerlies, sitzen bisschen auf der Bank und bestaunen die Welt, bis ca 9.15 (insgesamt Gehzeit ca 15 Minuten, der Rest ist rumstehen). Dann nach Hause, im Garten nochmal lösen, ich gehe ins Bad, der Hund spielt mit seinem zergel und tobt sich den Spaziergang aus dem System („draußen“ ist gruselig für ihn immernoch). Dann richte ich meinen Kaffee zum mitnehmen, seinen Kong, 10.15 etwa gehe ich dann. Leg das Spieli und den Kau Huf ins Bad, den Kong dazu, sag „bis gleich“ und mach die Tür zu. Ziehe dann in Ruhe meine Jacke an und geh. Heute dann bis etwa 14.30, da richte ich mich nach ihm, wann er anfängt rum zu tapern. Ich schau halt dass ich zurück komme, während er ruhig daliegt, wenn er gerade anfängt zu jammern, warte ich lieber noch kurz. Dann geh ich rein und begrüße ruhig, bringe ihn direkt zum löseplatz, gehe wieder rein und mach mir was zu essen oder Kaffeepause, nach einer halben bis einer Stunde dann gehen wir entweder in den Garten oder spielen in der Wohnung zusammen. Spaziergang mache ich nur morgens, bis ich das Gefühl kriege, es strengt ihn nicht mehr so an. Dann schlafen wir zusammen eine Stunde oder zwei und machen dann Alltagsdinge, aufräumen, saugen, Wäsche waschen, kochen usw. zwischendrin immer mal zehn leckerchen lang klickern, vielleicht zweimal noch, aber auch nicht täglich. Gestern war er unternehmungslustiger, da haben wir dann einen Mini Ausflug mit dem neuen Fahrradkorb gemacht. Das reicht dann aber auch. Ab 22.00 spätestens ist Feierabend, da schläft er dann auch tief und fest, bis er mich dann weckt weil aufs Klo. Samstag und Sonntag haben wir Hundeschule, das ist für den Tag dann immer schon Action genug, da machen wir sonst auch nur zuhause bleiben und chillen. So läuft das bislang echt gut bei uns, er ist gestern vier Monate alt geworden. Bin mal gespannt wie sich das weiter entwickelt und kann euch gern auf dem laufenden halten wenn es euch interessiert 🐶
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