Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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Ich schließe mich hier mal mega genervt an :) :-)
Casanova ist jetzt seit 1,5 Jahren hier - und kann schlichtweg nicht (bis nicht zuverlässig) allein bleiben. Und das nervt und schränkt mich maximal ein. Für mich ein No_Go.
Er kläfft, und wenn er frei in der Wohnung läuft, springt er zB an der Haustüre hoch und reißt alle Jacken runter, die dort aufgehängt sind (die Haken in den Klamotten sind alle schon abgerissen), springt auf die Küchenarbeitsfläche, schmeißt Dinge runter, und was er fressen kann, frißt er. Mauli verhindert das Fressen - aber nicht das Chaos bzw. den Streß, den er empfindet, ist also nur Management. Ebenso wie am Platz anleinen. Ist beides keine Lösung, nur Verzweiflungsoption, wenn ich mal alleine weg muß (selten der Fall, gottseidank - in die Arbeit darf er auch mit!). Aber ich will es KÖNNEN. Ich will, daß er allein sein kann, ohne Streß zu haben. Es kann nicht sein, daß ich die nächsten 15 Jahre nur einkaufen gehen kann mit dem Hintergedanken "schnellschnell, der Hund kläfft". Ich kann zB am Freitag zur Firmen-Jahresauftaktfeier nicht mit, weil der Hund im Auto nicht allein bleibt. Der Parkplatz ist n ganzes Stück weiter weg, wenn der mir da toujours kläfft, kommen irgendwelche Tierschützer udn befreien den Hudn ausm Auto - das geht einfach nicht. Mitnehmen ist da keine Option in dem Laden.
Fremdbetreuung ist bei ihm so ne Sache, weil der mit andren Hunden auch nicht kann, und zu reaktionsschnell ist - einmal in die Leine gesprungen, weg isser. Und wenn er Streß hat, schnappt er gern mal, und wenn er merkt, die Person ist unsicher, gleich dreimal so gern. Bräuchte für ihn also nen Sitter mit viel Hundeerfahrung und Geduld, der keinen eigenen Hund hat, oder bereit wäre, den für den Abend wegzusperren - unmöglich, sowas zu verlangen. Also hat er gefälligst bitteschön das Alleinsein zu lernen - und damit ich gefälligst herauszufinden, wie ich ihm das beibringen kann, damit er keinen Streß mehr hat :-) Online gibts tausende Alleinbleib-Trainings für ebenfalls Tausende an Euronen. Investiere ich ganz sicher nicht, wenn ich nicht weiß, obs die Leute dann echt "drauf" haben, oder nur Standards erzählen.
Mal ein paar Details:
- es ist egal, ob anderer Hund anwesend ist oder nicht (Bossi). Mit Faro teste ich nicht, der reguliert ihn dann mit Sicherheit massiv, der is Kontrolletti in Sachen Verhalten - nicht übermäßig, aber ich würde nicht garantieren, daß ein gestreßter Casanova es dann auf ne handfeste Prügelei ankommen ließe mit ihm, der schnappt im Streß oft direkt zu, denkt dann nicht mehr, und das tu ich Faro nicht an. Ist nicht sein Job, dn Kerle runterzureguolieren - obwohl es dem wahrscheinlich mal gut täte *gg D.h. Faro ist im Schlafzimmer und entspannt dort vorbildlich, wenn ich weg bin. Und Nova kläfft aufgeregt-wütend, springt, hüpft, zerstört Dinge.
- Es fällt ihm leichter, wenn er maximal ausgelastet oder müde ist. Dann hält er auch mal ne halbe Stunde aus - aber nicht zuverlässig. Das ist mir zu unsicher.
- Wenn ich tagsüber mal mit Bossi pinkeln ging vors Haus, war das ab und an ok, meist aber auch nicht.
- Nachts mit Bossi raus war NIE ein Problem, Nova liegt auf meinem Bett, und das tut er noch, wenn ich zurückkomme und pennt dann weiter. NULL aufgeregt.
- Er kann entspannt im Flur schlafen, während ich im Schlafzimmer bin und die Türe zu habe - ist getestet, aber i.d.R. schläft er im Bett bei mir.
- Er kann in der KÜche auf der Eckbank liegen, während ich mich in der Bude bewege, ich kann ohn gestalkt zu werden uf sKlo gehen, auch mit offener Badezimmer.Türe verfolg er mich nicht. Manchmal guckt er neugierig, könnte ja sein, daß ich ein Rausgehen vorbereite, aber i.d.R. bleibt er auf den Bank liegen.
- Im Auto kann er nicht allein sein, kläfft, zerstört. Matte/Kissen/Decke in der Box, Box anfressen, Bremsverkleidung oder Armlehne anfressen - war nicht lustig bei den Ledersitzen im alten Auto.... Ergo: wenn er mal 5 Minuten im Auto bleibe muß, weil ich was einkaufen gehe, trägt er Mauli und ist in der Box, oder im Beifahrerfußraum angeleint, sodaß er auf den Sitz kann und rausgucken kann. Meist käfft er, er kann aber auch für 5 Minuten mal ruhig aufm Sitz sitzen udn gucken, bis ich komme. Aber sobald ich die Karre verlasse, Hauptsache erstmal kläffen. Das Türschließen bzw eher noch Abschließen ist da der häufigste Auslöser.
- Daheim alleingelassen, kläfft er, aber oft auch mal 10 Minuten gar nix, dann wieder Kläffen, und er zerstört Dinge. enn ich ihn anleine, damit er net überall hinkommt, und seinen Umkreis von Gegenständen befreie, beißt er notfalls die Leine durch. Ergo: Mauli - aber das ist ja nicht wirklich ne Lösung, weil der Hund hat den Streß einfach, sont würd ers ja net machen, und ich kann den erle ja net standarmäßig fesseln und knebeln, nur damit er trotz Streß nix zerstört, das ist ja auch kontraproduktiv, wenn er gestreßt wieder alleinbleiben muß.
- Vorm Bäcker warten, wo ich ihn durch die Scheibe hindurch beobachten kann, funktioniert problemlos. Er sitzt da und glotzt - und zwar beobachtet er die Straße, geiert NICHT mir hinterher! Und kläfft nicht, zeigt keinerlei Streßsymptome.
- Routinen helfen nicht, machen ihn maximal hektisch, weil er dann weiß, jetzt steht wieder Alleinbleiben an.
- MAL ne Viertelstunde allein sein geht, aber dann bitte keine blöde Hundebegegnungen oder irgendwie geartete streßhaltige Anforderung mehr an dem Tag - dann sind nämlich die Löffelchen alle.
- Im Garten kann er wunderbar 50 m von mir entfernt liegen und die Sonne genießen, während ich stundenlang Unkraut zupfe. Oder hinten bei den Hühnern warten, wenn ich mehrfach außer Sicht nach vorne laufe, um in der Hütte irgendwelche Gerätschaften zu holen.
- Im Büro konnte er anfangs nicht alleinsein. Inzwischen kann ich mal auf Toilette gehen oder nen Kaffee holen gehen - aber muß oft noch, wenn ich rausgehe, aufkommendes Kläfen unterbinden. Dann isser ruhig. Manchmal geht das mehrfach am Tag, manchmal nur einmal und dann kläfft er. Kann also nicht zuverlässig im Hause rumlaufen, weil er könnte anfangen zu kläffen. War aber auch schonmal ne Stunde im Meeting, und es war Ruhe.
- Bei meiner Schwester oder Freundin sich tagsüber bespaßen lassen funzt einwandfrei. Wird es aber dunkel, braucht er Mama, er kläfft, wird unruhig, fiept, tigert von Schwester zur Tür, schaut sie an "wo ist Fraule??", ich mußte ihn schon nachts um 1 abholen, weil er dort die Nachbarn geweckt hat mit seinem Gekläffe. Wollte das in den Weihnachtsferien auch mal mit Freundin testen, aber hat zeitlich nicht hingehauen, weil es Bossli nicht mehr gut ging. Die ist ruhiger, vermittelt ggfs mehr Ruhe, kennt ihn auch besser. Tagsüber lag er schon bei ihr chillend mit ihr aufm Bett. Der Versuch wird auf jeden Fall nachgeholt.
Scheint also, als könnte er ohne MICH nicht leben, und das Alleinbleiben gar nicht der Hauptfaktor.....
Vorgeschichte: Vom Züchter zum Käufer, ausgesetzt mit etwa 6 Monaten (!), Tierheim, privat vermittelt, zurück ins Tierheim, dann zu mir mit etwa 10 Monaten. Also quasi Wanderpokal schon im ersten Lebensjahr, der nie Halt gefunden haben kann aufgrund nur sehr kurzer Aufenthalte......
Denke, der braucht einfach viel Sicherheit, um alleinbleiben zu können. Das wäre ein Ansatzpunkt - aber ich weiß nicht, WIE.
Ich habe das ganze Thema noch NICHT gelesen, das heb ich mir fürs Wochenende auf, weil zu umfangreich für "mal schnell nebenbei".
Ich weiß nur: aktuell weiß ich grad gar nicht, wie anfangen, weil ich nicht sicher bin, was am schlimmsten triggert. Ausgelastet und satt und frisch entleert erträgt ers am Ehesten. Aber auch dann isses halt nur ein Ertragen. Und das will ich nicht. Ich möchte herusfinden, WIE er entspannen kann, damit er keinen Streß mehr hat, was ihm dabei hilft. Und ich möchte, daß das zuverlässig geht.
ALLE meine Hunde können/konnten das: unterwegs im Hotel, Tasche ins fremde Zimer schmeißen, Hunde dazu, Tür hinter mir zu und essen gehen außerhalb vom Haus. Die haben IMMER gewußt, wenn die Tasche da ist, komm ich wieder, und sich entspannt hingelegt. Bei allen Vieren hab ichs hingekriegt. Nur bei ihm nicht. BISHER.
Any ideas? Jederzeit gerne. Ich versuchs inzwischen notfalls auch mit Geisterbeschwörung, wenn mir wer glaubhaft versichert, das kann helfen!
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Ich schließe mich hier mal mega genervt an :) :-)
Casanova ist jetzt seit 1,5 Jahren hier - und kann schlichtweg nicht (bis nicht zuverlässig) allein bleiben. Und das nervt und schränkt mich maximal ein. Für mich ein No_Go.
Er kläfft, und wenn er frei in der Wohnung läuft, springt er zB an der Haustüre hoch und reißt alle Jacken runter, die dort aufgehängt sind (die Haken in den Klamotten sind alle schon abgerissen), springt auf die Küchenarbeitsfläche, schmeißt Dinge runter, und was er fressen kann, frißt er. Mauli verhindert das Fressen - aber nicht das Chaos bzw. den Streß, den er empfindet, ist also nur Management. Ebenso wie am Platz anleinen. Ist beides keine Lösung, nur Verzweiflungsoption, wenn ich mal alleine weg muß (selten der Fall, gottseidank - in die Arbeit darf er auch mit!). Aber ich will es KÖNNEN. Ich will, daß er allein sein kann, ohne Streß zu haben. Es kann nicht sein, daß ich die nächsten 15 Jahre nur einkaufen gehen kann mit dem Hintergedanken "schnellschnell, der Hund kläfft". Ich kann zB am Freitag zur Firmen-Jahresauftaktfeier nicht mit, weil der Hund im Auto nicht allein bleibt. Der Parkplatz ist n ganzes Stück weiter weg, wenn der mir da toujours kläfft, kommen irgendwelche Tierschützer udn befreien den Hudn ausm Auto - das geht einfach nicht. Mitnehmen ist da keine Option in dem Laden.
Fremdbetreuung ist bei ihm so ne Sache, weil der mit andren Hunden auch nicht kann, und zu reaktionsschnell ist - einmal in die Leine gesprungen, weg isser. Und wenn er Streß hat, schnappt er gern mal, und wenn er merkt, die Person ist unsicher, gleich dreimal so gern. Bräuchte für ihn also nen Sitter mit viel Hundeerfahrung und Geduld, der keinen eigenen Hund hat, oder bereit wäre, den für den Abend wegzusperren - unmöglich, sowas zu verlangen. Also hat er gefälligst bitteschön das Alleinsein zu lernen - und damit ich gefälligst herauszufinden, wie ich ihm das beibringen kann, damit er keinen Streß mehr hat :-) Online gibts tausende Alleinbleib-Trainings für ebenfalls Tausende an Euronen. Investiere ich ganz sicher nicht, wenn ich nicht weiß, obs die Leute dann echt "drauf" haben, oder nur Standards erzählen.
Mal ein paar Details:
- es ist egal, ob anderer Hund anwesend ist oder nicht (Bossi). Mit Faro teste ich nicht, der reguliert ihn dann mit Sicherheit massiv, der is Kontrolletti in Sachen Verhalten - nicht übermäßig, aber ich würde nicht garantieren, daß ein gestreßter Casanova es dann auf ne handfeste Prügelei ankommen ließe mit ihm, der schnappt im Streß oft direkt zu, denkt dann nicht mehr, und das tu ich Faro nicht an. Ist nicht sein Job, dn Kerle runterzureguolieren - obwohl es dem wahrscheinlich mal gut täte *gg D.h. Faro ist im Schlafzimmer und entspannt dort vorbildlich, wenn ich weg bin. Und Nova kläfft aufgeregt-wütend, springt, hüpft, zerstört Dinge.
- Es fällt ihm leichter, wenn er maximal ausgelastet oder müde ist. Dann hält er auch mal ne halbe Stunde aus - aber nicht zuverlässig. Das ist mir zu unsicher.
- Wenn ich tagsüber mal mit Bossi pinkeln ging vors Haus, war das ab und an ok, meist aber auch nicht.
- Nachts mit Bossi raus war NIE ein Problem, Nova liegt auf meinem Bett, und das tut er noch, wenn ich zurückkomme und pennt dann weiter. NULL aufgeregt.
- Er kann entspannt im Flur schlafen, während ich im Schlafzimmer bin und die Türe zu habe - ist getestet, aber i.d.R. schläft er im Bett bei mir.
- Er kann in der KÜche auf der Eckbank liegen, während ich mich in der Bude bewege, ich kann ohn gestalkt zu werden uf sKlo gehen, auch mit offener Badezimmer.Türe verfolg er mich nicht. Manchmal guckt er neugierig, könnte ja sein, daß ich ein Rausgehen vorbereite, aber i.d.R. bleibt er auf den Bank liegen.
- Im Auto kann er nicht allein sein, kläfft, zerstört. Matte/Kissen/Decke in der Box, Box anfressen, Bremsverkleidung oder Armlehne anfressen - war nicht lustig bei den Ledersitzen im alten Auto.... Ergo: wenn er mal 5 Minuten im Auto bleibe muß, weil ich was einkaufen gehe, trägt er Mauli und ist in der Box, oder im Beifahrerfußraum angeleint, sodaß er auf den Sitz kann und rausgucken kann. Meist käfft er, er kann aber auch für 5 Minuten mal ruhig aufm Sitz sitzen udn gucken, bis ich komme. Aber sobald ich die Karre verlasse, Hauptsache erstmal kläffen. Das Türschließen bzw eher noch Abschließen ist da der häufigste Auslöser.
- Daheim alleingelassen, kläfft er, aber oft auch mal 10 Minuten gar nix, dann wieder Kläffen, und er zerstört Dinge. enn ich ihn anleine, damit er net überall hinkommt, und seinen Umkreis von Gegenständen befreie, beißt er notfalls die Leine durch. Ergo: Mauli - aber das ist ja nicht wirklich ne Lösung, weil der Hund hat den Streß einfach, sont würd ers ja net machen, und ich kann den erle ja net standarmäßig fesseln und knebeln, nur damit er trotz Streß nix zerstört, das ist ja auch kontraproduktiv, wenn er gestreßt wieder alleinbleiben muß.
- Vorm Bäcker warten, wo ich ihn durch die Scheibe hindurch beobachten kann, funktioniert problemlos. Er sitzt da und glotzt - und zwar beobachtet er die Straße, geiert NICHT mir hinterher! Und kläfft nicht, zeigt keinerlei Streßsymptome.
- Routinen helfen nicht, machen ihn maximal hektisch, weil er dann weiß, jetzt steht wieder Alleinbleiben an.
- MAL ne Viertelstunde allein sein geht, aber dann bitte keine blöde Hundebegegnungen oder irgendwie geartete streßhaltige Anforderung mehr an dem Tag - dann sind nämlich die Löffelchen alle.
- Im Garten kann er wunderbar 50 m von mir entfernt liegen und die Sonne genießen, während ich stundenlang Unkraut zupfe. Oder hinten bei den Hühnern warten, wenn ich mehrfach außer Sicht nach vorne laufe, um in der Hütte irgendwelche Gerätschaften zu holen.
- Im Büro konnte er anfangs nicht alleinsein. Inzwischen kann ich mal auf Toilette gehen oder nen Kaffee holen gehen - aber muß oft noch, wenn ich rausgehe, aufkommendes Kläfen unterbinden. Dann isser ruhig. Manchmal geht das mehrfach am Tag, manchmal nur einmal und dann kläfft er. Kann also nicht zuverlässig im Hause rumlaufen, weil er könnte anfangen zu kläffen. War aber auch schonmal ne Stunde im Meeting, und es war Ruhe.
- Bei meiner Schwester oder Freundin sich tagsüber bespaßen lassen funzt einwandfrei. Wird es aber dunkel, braucht er Mama, er kläfft, wird unruhig, fiept, tigert von Schwester zur Tür, schaut sie an "wo ist Fraule??", ich mußte ihn schon nachts um 1 abholen, weil er dort die Nachbarn geweckt hat mit seinem Gekläffe. Wollte das in den Weihnachtsferien auch mal mit Freundin testen, aber hat zeitlich nicht hingehauen, weil es Bossli nicht mehr gut ging. Die ist ruhiger, vermittelt ggfs mehr Ruhe, kennt ihn auch besser. Tagsüber lag er schon bei ihr chillend mit ihr aufm Bett. Der Versuch wird auf jeden Fall nachgeholt.
Scheint also, als könnte er ohne MICH nicht leben, und das Alleinbleiben gar nicht der Hauptfaktor.....
Vorgeschichte: Vom Züchter zum Käufer, ausgesetzt mit etwa 6 Monaten (!), Tierheim, privat vermittelt, zurück ins Tierheim, dann zu mir mit etwa 10 Monaten. Also quasi Wanderpokal schon im ersten Lebensjahr, der nie Halt gefunden haben kann aufgrund nur sehr kurzer Aufenthalte......
Denke, der braucht einfach viel Sicherheit, um alleinbleiben zu können. Das wäre ein Ansatzpunkt - aber ich weiß nicht, WIE.
Ich habe das ganze Thema noch NICHT gelesen, das heb ich mir fürs Wochenende auf, weil zu umfangreich für "mal schnell nebenbei".
Ich weiß nur: aktuell weiß ich grad gar nicht, wie anfangen, weil ich nicht sicher bin, was am schlimmsten triggert. Ausgelastet und satt und frisch entleert erträgt ers am Ehesten. Aber auch dann isses halt nur ein Ertragen. Und das will ich nicht. Ich möchte herusfinden, WIE er entspannen kann, damit er keinen Streß mehr hat, was ihm dabei hilft. Und ich möchte, daß das zuverlässig geht.
ALLE meine Hunde können/konnten das: unterwegs im Hotel, Tasche ins fremde Zimer schmeißen, Hunde dazu, Tür hinter mir zu und essen gehen außerhalb vom Haus. Die haben IMMER gewußt, wenn die Tasche da ist, komm ich wieder, und sich entspannt hingelegt. Bei allen Vieren hab ichs hingekriegt. Nur bei ihm nicht. BISHER.
Any ideas? Jederzeit gerne. Ich versuchs inzwischen notfalls auch mit Geisterbeschwörung, wenn mir wer glaubhaft versichert, das kann helfen!
Was für eine Sch...ße... tut mir leid.
Zuerst hatte ich überlegt, meine Erfahrung zum Besten zu geben. Aber ich fürchte, dass der Hintergrund bei diesem Hund ein völlig anderer ist. Mein Tier ist zwar auch Tierheimhund und Vermittlungsrückläufer, aber die Straßenerfahrung war in der Welpenzeit, ich denke, das macht einen entscheidenden Unterschied (vermutlich auch die HSH-Genetik von meinem).
Auch wenn der Tipp der Platteste überhaupt ist: Ich würde da einen spezialisierten Trainer vor Ort ausprobieren. Diese Alleinebleibesch...ße ist nach meinem Eindruck ein grauenhaft weites Feld.
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Ja, das ist ja das Problem. Trainer hier in der Umgebung kannste vergessen..... Gibt drei, die Damen kriegen nichtmal die eigenen Hunde geregelt (speziell was Alleinsein anbetrifft, bei der einen!). Ansonsten gibte neben den Dreien noch einen SV-Verein, das ist nicht so deren Thema, und einen Hundesportverein. Alles keine Verhaltensprofis.....
Meine Vermutung ist halt Trennungsangst, durch die Wanderpokalerfahrungen in den ersten 10 Monaten seines Lebens.... Er ist ja nun 1,5 Jahre schon hier, und eigentlich sollte er gemerkt haben, daß die Bude hier unser Zuhause ist, und wir immer wieder hierher zurückkommen, sozusagen unser "Basislager" *gg Aber er hat halt immer noch massiven Streß, sonst würd er ja nicht die Bude auf den Kopp stellen, wenn er alleine ist, selbst wenn er grad net bellt.
Und ich weigere mich, irgendein online-Training zu kaufen für 4stellige Beträge, ohne auch nur vorher ne kleinste Idee zu kriegen, wie die arbeiten. Weil Routinen reinbringen und den Hund auslasten, das weiß ich selbst, dafür muß ich nix zahlen. Bei einer hab ich mal spaßeshalber angefragt, n 3-seitiges Formular ausgefüllt, und bekam dann die Antwort, daß wir wohl "nicht die geeigneten Kandidaten" seien für ihr Programm. Klar - mitm Standardhund kann jeder..... Aber wer schon allein bleiben kann, der braucht kein Traininsprogramm mehr, ne... Scheinbar schon kapituliert anhand meiner Beschreibung. Sagt ja auch was aus..... *gg
Werde auf jeden Fall das Thema hier noch durcharbeiten, aber da brauch ich echt Zeit - denke, man muß alles lesen, um auch in Nebensätzen eingebrachte Ideen nicht zu überlesen ;-) Anfangs hatte ich einfach gedacht, ich lasse ihm etwas Zeit zum Ankommen, damit er mal merkt, da´er hier safe ist und ich immer zurückkomme..... Aber irgendwann muß man es ja das erste Mal probieren.
Er kann auch, wenn ich den Flur putze, und die Wohnungstüre nur angelehnt ist, gechillt auf mich warten..... Aber wehe, er merkt, ich mach zu oder verlasse das Haus..... Kann auch gut sein, daß da Kontrollettitendenzen mit dabei sind, nach den Erfahrungen. Wahrscheinlich ein Mix aus Beidem. Kontrolletti und Trennungsangst.....
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Ja, das ist ja das Problem. Trainer hier in der Umgebung kannste vergessen..... Gibt drei, die Damen kriegen nichtmal die eigenen Hunde geregelt (speziell was Alleinsein anbetrifft, bei der einen!). Ansonsten gibte neben den Dreien noch einen SV-Verein, das ist nicht so deren Thema, und einen Hundesportverein. Alles keine Verhaltensprofis.....
Meine Vermutung ist halt Trennungsangst, durch die Wanderpokalerfahrungen in den ersten 10 Monaten seines Lebens.... Er ist ja nun 1,5 Jahre schon hier, und eigentlich sollte er gemerkt haben, daß die Bude hier unser Zuhause ist, und wir immer wieder hierher zurückkommen, sozusagen unser "Basislager" *gg Aber er hat halt immer noch massiven Streß, sonst würd er ja nicht die Bude auf den Kopp stellen, wenn er alleine ist, selbst wenn er grad net bellt.
Und ich weigere mich, irgendein online-Training zu kaufen für 4stellige Beträge, ohne auch nur vorher ne kleinste Idee zu kriegen, wie die arbeiten. Weil Routinen reinbringen und den Hund auslasten, das weiß ich selbst, dafür muß ich nix zahlen. Bei einer hab ich mal spaßeshalber angefragt, n 3-seitiges Formular ausgefüllt, und bekam dann die Antwort, daß wir wohl "nicht die geeigneten Kandidaten" seien für ihr Programm. Klar - mitm Standardhund kann jeder..... Aber wer schon allein bleiben kann, der braucht kein Traininsprogramm mehr, ne... Scheinbar schon kapituliert anhand meiner Beschreibung. Sagt ja auch was aus..... *gg
Werde auf jeden Fall das Thema hier noch durcharbeiten, aber da brauch ich echt Zeit - denke, man muß alles lesen, um auch in Nebensätzen eingebrachte Ideen nicht zu überlesen ;-) Anfangs hatte ich einfach gedacht, ich lasse ihm etwas Zeit zum Ankommen, damit er mal merkt, da´er hier safe ist und ich immer zurückkomme..... Aber irgendwann muß man es ja das erste Mal probieren.
Er kann auch, wenn ich den Flur putze, und die Wohnungstüre nur angelehnt ist, gechillt auf mich warten..... Aber wehe, er merkt, ich mach zu oder verlasse das Haus..... Kann auch gut sein, daß da Kontrollettitendenzen mit dabei sind, nach den Erfahrungen. Wahrscheinlich ein Mix aus Beidem. Kontrolletti und Trennungsangst.....
Hier hatte eine Trainerin geholfen, die wir real kannten, die dann ein online-Seminar angeboten hat. Das war dann aber mehr eine Austauschgruppe mit Trainermoderation via Teams. Es war sehr frustrierend zu sehen, wie alle Fortschritte gemacht hatten, nur wir nicht. Und irgendwann hat es dann auch bei uns geklappt (nach Beschränkung auf einen Raum durch Kindergitter, durch regelmäßige sehr kurze Alleinbleibe-Einheiten, immer nur dann, wenn das Tier in der passenden Stimmung war.... achja, Eier ab war auch in der Zeit).
Falls du nicht mit Ausprobieren der vielen Ideen hier weiterkommst, schreib mir ne PN.
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Kann auch gut sein, daß da Kontrollettitendenzen mit dabei sind, nach den Erfahrungen.
Das wollte ich zuallererst schreiben!
Nova und Darko haben zwar eine unterschiedliche Biografie, aber es könnte Überschneidungen geben:
Mit 8 Wochen alleine auf er Straße gefunden worden, in TH1 gekommen, mit 9 Wochen mangels Kapazitäten von TH1 in TH2 gekommen, mit 5.5 Monaten zu mir gekommen. Das war im März '22. Gerade die letzten Zähnchen verloren, kurz vor Pubertätsbeginn, frühreif.
Natürlich habe ich angefangen, das Alleinebleiben zu üben - blieb mir alleine wohnend ohne Partner*In/Eltern/HH-Freund*innen ums Eck ohnehin nichts anderes übrig. Es war ein Drama. Erster Rückfall als ich unerwartet beim Zahnarzt viel länger warten musste.
Ende '22 gingen ~30min Einkaufen und alles im Haus (Keller etc.). Dann war ich 2 Monate in der Klinik und konnte danach fast wieder bei 0 anfangen. Sobald ich nur Anzeichen machte, die Bude zu verlassen, stand Darko parat.
Ab hier habe ich wirklich super intensiv recherchiert, mit Trainer*innen gesprochen, trainiert, Protokoll geführt und und und. Ab Mai zeigten sich immer wieder mal Fortschritte, nicht linear natürlich und Rückfälle gab es sowieso immer mal. Ab Juni wurden die Rückfälle immer weniger und weniger, Juli/August konnte er sogar 2-3/Monat mal die 1h knackend gut alleine bleiben.
Ende August bekam er (nicht wegen dem Alleinebleiben!) den ersten Suprelorin-Chip. Das bewirkte einen Rückfall, bei dem ich wirklich extrem verzweifelt war - wie soll unser Leben so weitergehen? Ich plante schon 1.5 Jahre mein ganzes Leben um den Hund drumherum und mangels Auto gab es nur die Option mitnehmen oder Hundesitter. Darko ist nicht wie Nova, aber auch den konnte und wollte ich nicht komplett unerfahrenen Leuten in die Hand drücken, die nur ein niedliches braves Hündchen zum Kuscheln erwarten.
1 Monat später ging es auf einmal wieder wie zuvor und ich konnte Häufigkeit wie Dauer weiter ausbauen. Am 11.10., an seinem 2. Geburtstag, hat Darko mir das schönste Geschenk überhaupt gemacht und war knapp 3.5h problemlos alleine, die Woche später sogar 6h in 2 Etappen! Nur drei Rückfälle im Oktober, 1x im November, 0x im Dezember. 1-2h entspannt alleine sein, selten mal 2-3h.
Dann war ich 2 Monate größtenteils mit Hund bei meinen Eltern, da ich dort auf Besuch an Corona erkrankte und es mir wirklich schlimm ging. So ging es Anfang '24 wieder (gefühlt) von vorne los, als wir wieder Zuhause waren (Umstellung, bei meinen Eltern war er nie alleine etc.). Ich war noch verzweifelter als je zuvor. Mit allem hatte ich gerechnet aber nicht damit, dass ich einen Hund mit über 2 Jahren habe, der nicht alleine bleibt. Es gibt wenig, was so einschränkt wie diese Problematik.
Also wieder von vorn im Schnelldurchlauf wieder geübt und aufgebaut. Ab April/Mai wurde es wieder überwiegend positiv, im August gab es ein paar sehr merkwürdige unerklärliche Rückfälle, danach wieder bergauf. 1x bzw 2x Rückfall im September/Oktober. Dafür 3x im Monat 2-3h alleine, ein mal sogar 5.
Seitdem ist es wie es ist.
Ob er regelmäßig >4h alleine bleiben könnte?
Ob er mehr als 6h alleine bleiben kann?
Ob wir wieder einen Rückfall haben werden?
Ob wir weit hinter dem Status deutlich jüngerer Hunde sind?
Casanova ist jetzt seit 1,5 Jahren hier - und kann schlichtweg nicht (bis nicht zuverlässig) allein bleiben.
Auch bei uns war 1,5 Jahre ungefähr der Knackpunkt, ab dem es kontinuierlich vorwärts ging. Ja, da seid ihr schon, aber was ich damit sagen möchte:
Du bist nicht alleine und ihr habt noch eine Chance! 🍀
So rein ins Blaue könnte es bei Nova durchaus Kontroletti sein, denn im Haus bekommt er mit, was du machst, draußen nicht mehr Bei Darko ging die Meinung einhellig zu "der Arme, bei seiner Vorgeschichte kein Wunder!", dabei war Verlustangst nur ein winziger Anteil, z.B. nach meinem Klinikaufenthalt.
Was unser Weg war, uff. Das sprengt vmtl. den Rahmen, aber ich versuche es mal:
- Ganz viel Zuhause abgrenzen, emotional wie räumlich
- Raum/Handlungszuweisung zu etwas alltäglichem werden lassen, klingt banal, kann aber bei Freigeistern mit Terrierblut Wunder bewirken.
- Ganz viel üben und seien es nur hier und da paar Minuten
- Extreme Variation: Ich saß ständig im Treppenhaus, im Keller, vor dem Haus, ging xfach die Woche für ein Brötchen zum Bäcker usw.
- Sämtliche mögliche Trigger desensibilisieren: Jacke an, Schuhe an, Schlüsselklappern, Wohnungstür auf und zu, Haustür auf und zu, Tasche/Rucksack packen, die "guten" Klamotten anziehen, Schminken & Parfüm auflegen (daran hat er es festgemacht der schlaue Teufel) - einfach jeden (unbewussten) Schlüsselreiz. Es gibt Leute, die stellen ausschließlich dann, wenn sie gehen, ihre Tasse in der Küche an der Spüle ab und trinken sie vorher leer, das merken die Hunde natürlich.
- Wirklich alle Schuhe, Stiefel, Taschen, Rucksäcke!
- Uhrzeiten & Dauer sehr variieren
- Lieber zu wenig als zu viel - anfangs sind schon Sekunden bis Minuten entscheidend
- Ganz viel Frusteis auf Vorrat kaufen (Penny Peanut Butter Chunks)
- Feste Routine für das Gehen aufbauen: Hund in die Box schicken (seine Höhle, sein Safe Space, kuschlig-warm - natürlich offen lassen!), streicheln/drücken "Ich muss jetzt einkaufen/zur Therapie/... bis später. Hab dich lieb Darko". Exakt dieselben Worte beibehalten. Immer. Dann Tür zum Flur schließen (er hat dann 1 Zimmer + Küchennische), im Flur Schuhe/Jacke anziehen, Tasche nehmen und los.
- Zu Beginn penibel darauf achten, dass Hund dort drin bleibt - verlässt er die Box, direkt zurückgehen, Hund wieder rein schicken und wieder gehen. Und von vorne.
- Wichtig zu verinnerlichen: Das ist kein Gängeln! Es hat Darko einen Rahmen gegeben, einen Hinweis was er tun soll: Bleib in deiner Box und entspanne dich. Konnte irgendwann aufgeweicht werden. Bis heute geht er, sobald ich mich von ihm verabschiede, oft in seine Box. Beim Kommen/auf der Kamera schauen liegt er auf der Box auf meinem getragene Klamotten Stapel
- In Ruhe (!) fertig machen & gehen. Hektisches "Scheiße, ich muss los!!!!" macht nur den Hund verrückt und den Erfolg zunichte.
- Vor all dem eine Kamera zulegen und schauen, was der Hund macht. Nur ruhig sein ist nicht die Lösung, Hund soll und muss halbwegs entspannt sein.
- Bevor (!) es überhaupt erst dazu kommt, dass Hund auslöst (unruhig wird, heult, bellt, an der Tür hochspringt) muss die Übungseinheit zu Ende sein; ansonsten ggf. wiederholen, damit es positiv in Erinnerung bleibt.
- Bei Dunkelheit ein kleines Licht anlassen, bei mir eine Pflanzenlampe am Fenster.
- Evtl. konditioniertes Entspannungssignal aufbauen (Schal an Türklinke, Duft auf Kissen, Musik).
- Zusätzlich parallel ganz viel am Thema Verbindlichkeit & Verlässlichkeit arbeiten: Bin ich zuverlässig und kongruent? Bin ich konsequent und bestehe auf Verbindlichkeit?
Die Hälfte bestimmt vergessen, aber soweit so gut.
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Bräuchte für ihn also nen Sitter mit viel Hundeerfahrung und Geduld, der keinen eigenen Hund hat, oder bereit wäre, den für den Abend wegzusperren - unmöglich, sowas zu verlangen.
Hier ich
Bringt dir leider nichts, aber:
In kurzen Betreuungen gehe ich mit dem Hund raus oder zum Hund nach Hause, während Darko alleine bleibt. Nach dem Umzug kann ich auch räumlich super gut trennen und habe jetzt schon Anfragen, ob ich denn den Hund im Notfall mal nehmen könne.
Du musst Glück haben, ja - aber vielleicht findest du eine Person/Pension? Für den worst case fände ich das wichtig, falls du mal ins KH musst oder so. Einfach dass er es kennt.
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Für mich klingt das auch nach Kobtroletti. Eben weil es Situationen gibt wo es im Schnurz ist dass du weg bist. Mein Kontroletti z.B. macht nicht mal den Hals krum wenn ich nachts mit dem anderen raus gehe, hat aber ein riesen Thema mit dem alleine bleiben.
Mein Hund mit Trennungsangst verfällt immer ins gleiche Muster wenn ich raus gehe, und sei es nur kurz zum Briefkasten. Das sind wirklich zwei völlig andere Welten.
Das gute, der Kontroletti ist meiner Meinung einfacher zu trainieren bzgl. des alleine seins.
Aber man muss echt mal schauen wo im Alltag überall die Fallstricke sind.
Ich hab wirklich lang gebraucht um zu sehen wo und wie der Hund mich überall kontrolliert. Das zu unterbrechen war echt ein riesen Schritt fürs Training.
Und dann eben die Klassiker mit konditionierter Entspannung usw.
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Nur kurz am Rande:
Bei uns hat es eine große Rolle gespielt, wo der Hund beim alleine lassen ist. Das ist bei jedem natürlich ein anderer Ort...
Wenn Yoshi in einen Raum gepackt wird, von dem aus er die Wohnungstür nicht sehen kann, macht er Theater und bellt.
Ich stelle also ein (mobiles) Gitter in den Flur und leg ihm ein Kissen dahin. Dann kann er zur Tür nicht hin, aber diese sehen und trotzdem ruhen und sich aussuchen ob er im Schlafzimmer (ohne Blick auf die Tür) oder im Flur schlafen will.
Das war für uns der Gamechanger denn so bleibt er (in der Regel; an unruhigen Tagen fällt es ihm auch mal schwerer) problemlos alleine.
Bei einem anderen Hund kann das natürlich komplett das Falsche sein, weil der Hund dann nicht zur Ruhe kommt. Sowas muss man ausprobieren und testen.
Manche Hunde kommen z.B. auch nicht damit zurecht, die komplette Wohnung zur Verfügung zu haben. Da ist die Begrenzung auf einen Raum eine Entlastung.
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