Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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Habe zu solchen Alleinlass Situationen schon einige Male geflucht, dass ich keine Hundebesitzer hier in der Nähe kenne, die haargenau dasselbe Problem haben. Dann könnte man immer mal, ohne sich schlecht fühlen zu müssen günstig ohne Hundesitter einmal in der Runde sitten lassen. Jeder nimmt mal den anderen einen Hund ab und alle haben somit einen Tag ohne den ganzen Wahnsinn. *träum*Dafür hab ich -gottseidank- meine Eltern + Schwester. Meine Schwester, diese dumme Nuss, hats tatsächlich geschafft ihrer Hündin, die mal ACHT STUNDEN allein bleiben konnte, das wieder abzugewöhnen! Und der Dritte-Hand-Havaneser meiner Mam konnte auch keine Sekunde allein bleiben. Mit relativ brachialen Methoden (Tür zu, "sollen se doch heulen") schaffen die beiden mittlerweile zumindest mal eine Stunde, sind dabei aber sehr gestreßt.
So geht Shira ja immer tagsüber zu meinen Eltern wenn ich in der Uni bin, dafür nehme ich ab und zu die Kleinen für ein paar Stunden, wenn meine Eltern länger ausser Haus sind. Quasi familieninternes "Dogsharing"
Zum Bellen: Ja, mir ist jedes "MENNO!"-Bellen lieber als Geschreie oder Geheule. Unsere Trainerin hat ja auf Videos auch schon gesehen, wie Shira ist, wenn sie alleine ist, und dass sie ne olle Quasselstrippe und Quietschmaus ist, weshalb sie uns beruhigt hat, dass wir nicht bei jedem Fiepen abbrechen sollen - andere Hunde motzen eben in sich rein, Madame fiept vor sich hin.
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Hi
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Darum habe ich sie auch bisher nie alleine im AUto gelassen. Letztens habe ich das aber nach der Hundeschule mal probiert, da war sie schon gut "angefüttert" und mit Lammkopfhaut hat sie sich dann die paar Minuten beschäftigt bis ich zurück war. Das werde ich vllt doch nochmal probieren auszubauen...
Klingt ja auch übel :-/ Also ich muss sagen, da war ich deutlich härter als beim Alleinbleiben zuhause (wobei Shira NIE Probleme mit dem Auto an sich hatte und gern fährt!) - wenn sie im Auto früher gebellt hat, hab ich sie Bellen lassen. Lieber aufm Parkplatz als zuhause! Ich konnte ja nicht für jeden 10-minuten-Einkauf nen Sitter besorgen, deswegen "Fuck you, Köter, Auto MUSS SEIN!" - Mittlerweile kommt Bellen im Auto selten vor, eigl nur wenn mein Freund und ich beide zusammen unterwegs sind und BEIDE aussteigen. Aber das hatte ich ja schonmal geschrieben: Wir beide zusammen oder nur ich - für Shira ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Gib ihr im Auto doch mal nen Kong oder so, das half/hilft bei Shira gut.
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Familieninternes Dogsharing.... das hätte ich auch gerne. Hach. Nein, ich habe ja durchaus Freunde ( ) u.a. auch Hundebesitzer, aber denen kann ich den Hund ja auch nicht bei jedem Einkauf aufdrücken. Außerdem... wie war das noch mit meinem Kontrollproblem? Wenn ich ihn zur Zeit noch abgebe, dann nur mit ganz genauen Vorgaben, wie sie ihn zu behandeln haben. Und da sie die Schwere meines Problems nur teilweise verstehen, sind sie davon schon ein wenig genervt oder aber ich vertraue ihnen nicht 100%ig an alles zu denken, weil sie da dann ein wenig lockerer sind. Das wäre halt nicht der Fall mit Leuten mit ähnlichen Problemen. Die würden mich da glaube ich ein wenig ernster nehmen
Hab auch schon bemerkt, dass es draußen ein völlig anderes Thema ist mit dem alleinlassen. Muss gestehen, dass ich durchaus auch mit Byron vor (bzw. mit mir dann in) irgendwelchen Läden trainiere. (u.a. auch, weil er dann während gaaaanz kurzer Einkäufe nicht zu Hause bleiben muss. Habe kein Auto, daher wird er - mit einem Stoßgebet, dass ihn mir niemand klaut oder vergiftet - abgelegt. Er hält die Position wie der beste aller gehorsamste Hunde. Liegt ganz entspannt. Und urplötzlich geht das Jaulen wieder los o_O , das drinnen bei mir gar kein Thema mehr ist und das sich auch nicht über Körpersprache angekündigt hat. Als er das das erste Mal gemacht hat, hätte ich fast auf offener Straße alles zusammengeflucht, weil ich befürchtet hatte, dass der gesamte Trainingserfolg der letzten Zeit wieder für die Katz ist.
War aber nicht so. Draußen scheint er völlig unabhängig von seinem Heimverhalten wahrzunehmen. Dass das ein bisschen so ist, dachte ich mir ja schon, aber sooo sehr? Naja, ich kann mich nur glücklich schätzen, dass nicht alles wieder futsch ist. Nichts anderes zählt. -
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Familieninternes Dogsharing.... das hätte ich auch gerne. Hach. Nein, ich habe ja durchaus Freunde ( ) u.a. auch Hundebesitzer, aber denen kann ich den Hund ja auch nicht bei jedem Einkauf aufdrücken. Außerdem... wie war das noch mit meinem Kontrollproblem? Wenn ich ihn zur Zeit noch abgebe, dann nur mit ganz genauen Vorgaben, wie sie ihn zu behandeln haben. Und da sie die Schwere meines Problems nur teilweise verstehen, sind sie davon schon ein wenig genervt oder aber ich vertraue ihnen nicht 100%ig an alles zu denken, weil sie da dann ein wenig lockerer sind. Das wäre halt nicht der Fall mit Leuten mit ähnlichen Problemen. Die würden mich da glaube ich ein wenig ernster nehmen
Wie bekannt mir das vorkommt Zum Glück sind meine Hundesitter hier echt super, die lassen Lilly NIE auch nur 5 Sekunden alleine, die haben nämlich einen Hund der auch nicht alleine bleiben kann und sonst das Haus zusammen bellt. Da bin ich echt happy, denn wenn die sie einfach mal "kurz" alleine lassen würde, könnte ich das mit dem Training ja gleich lassen. Aber mich nervt es auch, ständig wen fragen zu müssen, oder wenn ich merke, dass ich beim einkaufen was vergessen hab, und dann eben nicht mal eben gehen kann um das zu holen... naja, was solls...
Aber gerade meine Familie nimmt das Thema nicht ganz so ernst wie ich, sie lassen sie zwar zum Glück nicht mehr alleine, aber ich habe doch Bedenken Lilly dort mehrere Tage zu lassen. Im Sommer würde ich aber gerne mal ein paar Tage (3 oder 4, länger trau ich mich einfach nicht) ohne Hund verreisen. Denn Städteurlaub mit Hund geht echt garnicht. Meine Eltern haben angeboten sie zu nehmen, aber ich habe einfach mega schiss, dass sich unser Problem dadurch massiv verschlimmert, dass ich sie dort einfach ein paar Tage lasse. Außerdem könnte Lilly dort nicht im Schlafzimmer schlafen, denn dort wohnt die Katze und die versteht sich nicht gut mit Lilly. Das heißt Lilly wäre über Nacht alleine (bzw mit dem Hund meiner Eltern) im Rest vom Haus. Wenn ich abends mal weg war und meine Eltern dann ins Bett sind bevor ich wieder da war, lag Lilly immer tief schlafend in meinem Bett. Trotzdem ist mir nicht wohl bei dem Gedanken, denn dann würde sie nachher irgendwann aufwachen und keiner ist da?! Meine Familie erklärt mich für bescheuert aber ich werde nur fahren, wenn die in der Zeit in meinem Zimmer pennen
Ich ringe echt total mit mir, sie mehrere Tage wegzugeben, denn wir haben echt gute Fortschritte gemacht und ich hab echt Angst dass sie wieder in den alten Stress verfällt... Könnt wenigstens ihr das verstehen? -
Seeeeeeeeehr gut sogar. Aber du findest bestimmt ne Lösung. Drücke da die Daumen.
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Ich kann dich da total verstehen - ich bin mit dem Thema mittlerweile auch ziemlich pingelig geworden.
Gottseidank lassen meine Eltern Shira absolut nicht allein. Sie sind zwar genervt davon, das kann ich genauso verstehen, aber oft organisieren sie sich dann um: Die kleinen bleiben ne Stunde daheim, Shira wird kurz irgendwo hin mitgenommen oder bleibt im Auto...
Mehrere Tage da lassen habe ich die letzten Jahre im Sommer immer mal gemacht, um 4-5 Tage auf Festivals etc zu fahren. Das wird aber auch immer schwieriger, weil Spazierengehen mit allen drei Hunden wirklich extrem anstrengend ist: Leoni ist alt, stur und laaaaaaaangsam, will am liebste nach 10 Minuten heim, dafür ist sie ein absolutes Lamm; Frodo ist zuhause wirklich teilweise ziemlicher Terrorist (...meine Mam störts nicht ...), draußen Leinenpöbler mit Napoleon-Komplex und hört nur auf meine Mam; und Shira hat Power, Jagd, ist nicht voll verträglich, steigt bei Frodos Pöbeln voll mit ein (6kg Pöbler gehen ja noch, aber +32kg is echt nervig) und hat ja noch so ihr Problemchen mit fremden Menschen. Zuhause sind die drei ein Dreamteam, aber ALLEINE spazierengehen ist wirklich ne hohe Leistung an Aufmerksamkeit und Handhabung: Leoni schleicht 20 meter hinterher, Frodo motzt weil ihm was nicht passt und Shira ...ist halt Shira (Das klingt jetzt erstmal so, als wäre Shira der Höllenhund schlechthin - IST SIE NICHT! Aber für Leute wie meine Eltern, die sie nicht(mehr) gewohnt sind sondern die beiden Minis, ist es wirklich anstrengend. Ich empfinde das gar nicht mehr als schlimm und kann halt damit umgehen... Gewohnheitssache!)Zurück zum Thema: Ich kann dich verstehen, ALLERDINGS kann ich zumindest von Shira sprechen, dass sie sehr gut unterschieden kann, was sie bei wem darf und was zuhause nicht! Sie kann die klaren Regeln absolut vom Ort her unterschieden! Quatsch, den sie bei meinen Eltern macht, weil die das durchgehen lassen, würde sie sich zuhause niemals trauen weil sie genau weis, dass mein Freund und ich da ganz andere Saiten aufziehen.
Das Über-Nacht-Alleinsein...ist das so schlimm bei euch? Shira schläft nicht bei uns im Schlafzimmer; bei meinen Eltern pennt sie, je nach dem wer Lust und Platz hat, entweder bei meiner Schwester im Bett oder -freiwillig- problemlos im Wohnzimmer im anderen Stockwerk.
Ich weis wovon ich rede, wenn ich dir rate: lass ein bisschen los, entspanne dich ein kleines Stück weit! Vertraue Lilly soweit, dass sie weis, wo sie ist und was sie darf.
Ich an deiner Stelle würde fahren, allerdings nochmal nach einem freundlichen aber bestimmten Gespräch mit deinen Eltern, vielleicht mit einem kleinen OK | VERBOTEN - Zettel, wo die wichtigsten Sachen draufstehen. Und mit dem Hinweis, dass sie DIR total helfen würden, auch damit du eine entspannte schöne Zeit hast, wenn sie sich daran halten!
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So, das Trainingsvideo von eben. War nicht so gut. Würde mich über eine Einschätzung/Verbesserungsvorschläge freuen!
https://www.youtube.com/watch?v=vY52WZEORKI&feature=youtu.be
Zuvor war sie 50 Minuten draußen, hat dann gefressen und noch ca 45 Minuten auf einem Lammbein rumgenagt. Dann war sie müde und ich hab noch 30 Minuten gewartet bis sie richtig müde war. 3 Minuten haben gut geklappt (sind nicht mit drauf auf dem Video), bin kurz rein und wollte dann 6 Minuten draußen bleiben (hat ja vorgestern super geklappt).
Tja. Es ist nicht super schlimm aber trotzdem...Also da sie ja so lange auf dem Lammbein genagt hatte, hab ich ihr extra den Napf vors Sofa gestellt, da ich mir schon dachte dass sie bestimmt trinken muss. Wenn sie in die Küche zum trinken geht, ist der nächste Schritt dann nämlich immer die WOhnungstür und das wollte ich vermeiden.
Nach 1 Minute (die ersten 60 Sekunden könnt ihr vorspulen da liegt sie ganz ruhig) steht sie also auf und geht zum Napfplatz, denn sie hat das natürlich verpeilt, dass der Napf vorm Sofa stand.
Dann latscht sie natürlich auch zur Haustüre und starrt die an. Habe das dank Teamviewer ja gesehen und bin dann rein. Dann macht sie total dicht (ist so ne Macke von ihr, wenn sie sich unwohl/überfordert fühlt). Da ich da nicht mehr drüber diskutiere (sie ist laut Tierverhaltenstierarzt in so einer Situation handlungsunfähig, er nannte das erlernte Hilflosigkeit und das ist wohl bei den Laborhunden nicht unüblich), hab ich sie dann genommen und aufs Sofa gesetzt. Und den Napf AUFS Sofa gestellt
Da starrt sie dann vor sich hin bis zu Minute 3:34, dann liegt sie und ich gehe kurz rein und lobe.
Dann liegt sie auch brav, bis zu Minute 8:40, wo sie wieder zur Tür geht. Ich bin dann wieder rein. In Minute 10:00 liegt sie, ich lobe kurz danach nochmal und dann klappen die 6 Minuten auch ohne ein Kopfheben
Was sagt ihr dazu????? Freue mich auch über gute Kritik! -
Ehrlich gesagt sehe ich das weniger kritisch als du :) Nur mal so rein von aussen betrachtet:
Sie latscht rum, wirkt nicht sonderlich amused aber körpersprachlich, soweit ich das beurteilen kann als Laie, auch nicht besonders gestreßt. Geil findet sie das jetzt nicht, aber auch kein Weltuntergang.
Das Rumlatschen sieht aus wie bei Shira, nur dass die dabei halt noch Fiept und Motzt
Sie kommt von selbst immer wieder zur Ruhe (egal wie kurz, das ist schon ein toller Schritt!) und agiert ruhig und gezielt, ohne hektisch oder orientierungslos zu wirken.Dafür, dass du vor ein paar Wochen bei 5 Minuten bald verzweifelt bist, ist das doch ein ENORMER Fortschritt!!
Erlernte Hilflosigkeit...kann ich mir bei einem Laborhund gut vorstellen. Dieses Problem entsteht ja, wenn EGAL WAS MAN MACHT, man nicht zum Ziel kommt bzw. an der Situation nichts ändern kann. Was da so im Labor passiert will ich nicht so genau wissen, aber vorstellbar ist es auf jeden Fall: Sachen werden durchgezogen, egal was die Hunde ausprobieren, kommunizieren, ...
Hast du mal versucht, an dieser erlernten Hilflosigkeit zu arbeiten? Vielleicht würde das Lilly allgemein aufbauen.
Shira ist gottseidank (oder leider? ) überhaupt nicht hilflos sondern im Gegenteil sehr kreativ! Lautäußerungen, starke Körpersprache und Aktionen - weshalb wir mittlerweile die Türklinke im Büro mit dicken Bademänteln komplett optisch verschwinden lassen und unerreichbar machen, weil Madame ja Türen öffnen kann. -
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Ich weis wovon ich rede, wenn ich dir rate: lass ein bisschen los, entspanne dich ein kleines Stück weit! Vertraue Lilly soweit, dass sie weis, wo sie ist und was sie darf.
Ich an deiner Stelle würde fahren, allerdings nochmal nach einem freundlichen aber bestimmten Gespräch mit deinen Eltern, vielleicht mit einem kleinen OK | VERBOTEN - Zettel, wo die wichtigsten Sachen draufstehen. Und mit dem Hinweis, dass sie DIR total helfen würden, auch damit du eine entspannte schöne Zeit hast, wenn sie sich daran halten!
Das ist eine gute Idee! Ich glaube auch, dass sie das mit dem unten schlafen sogar machen würden, wenn sie wissen wie wichtig mir das ist...
Und jaa, du hast recht, ich denke auch, dass mir die hundefreie Zeit total gut tun würde, mal ein paar Tage die Verantwortung abgeben... ich genieße das inzwischen auch total, sie beim Sitter abzugeben und mal ein paar Stunden FREI zu haben. Oder sie mal ne Nacht bei ner Freundin zu lassen und einfach mal frei zu sein...
Ich denke ich muss in der Hinsicht auch echt an mir arbeiten mal loszulassen... Die 4 Tage werden sie nicht umbringen und bei meinen Eltern ist sie eh nie so entspannt wie hier in der Wohnung. Und ich kann schließlich nicht die nächsten 10 Jahre auf sämtliche Aktivitäten ohne Hund verzichten...
Aber es ist doch eine Überwindung -
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Ehrlich gesagt sehe ich das weniger kritisch als du Nur mal so rein von aussen betrachtet:
Sie latscht rum, wirkt nicht sonderlich amused aber körpersprachlich, soweit ich das beurteilen kann als Laie, auch nicht besonders gestreßt. Geil findet sie das jetzt nicht, aber auch kein Weltuntergang.
Das Rumlatschen sieht aus wie bei Shira, nur dass die dabei halt noch Fiept und Motzt
Sie kommt von selbst immer wieder zur Ruhe (egal wie kurz, das ist schon ein toller Schritt!) und agiert ruhig und gezielt, ohne hektisch oder orientierungslos zu wirken.Dafür, dass du vor ein paar Wochen bei 5 Minuten bald verzweifelt bist, ist das doch ein ENORMER Fortschritt!!
Erlernte Hilflosigkeit...kann ich mir bei einem Laborhund gut vorstellen. Dieses Problem entsteht ja, wenn EGAL WAS MAN MACHT, man nicht zum Ziel kommt bzw. an der Situation nichts ändern kann. Was da so im Labor passiert will ich nicht so genau wissen, aber vorstellbar ist es auf jeden Fall: Sachen werden durchgezogen, egal was die Hunde ausprobieren, kommunizieren, ...
Hast du mal versucht, an dieser erlernten Hilflosigkeit zu arbeiten? Vielleicht würde das Lilly allgemein aufbauen.
Shira ist gottseidank (oder leider? : ) überhaupt nicht hilflos sondern im Gegenteil sehr kreativ! Lautäußerungen, starke Körpersprache und Aktionen - weshalb wir mittlerweile die Türklinke im Büro mit dicken Bademänteln komplett optisch verschwinden lassen und unerreichbar machen, weil Madame ja Türen öffnen kann.Shira ist wohl eher das andere Extrem
Ok danke für deine Einschätzung! Wie würdest du dich denn verhalten wenn sie aufsteht und rumlatscht, auch reingehen oder einfach mal abwarten was passiert? Ich bin da immer total unsicher was richtig ist!
Zu dem anderen: das ist schon viel besser geworden. Sie zeigt das bei mir eigentlich nur noch in diesen alleinbleib-Situationen. Anfangs hat sie das echt 100 mal am Tag gemacht, sobald man irgendwas von ihr wollte, von dem sie dachte, dass sie es nicht umsetzen kann, hat sie sich einfach nur klein gemacht mit hängendem Kopf und manchmal sogar gepieselt
Ansonsten wird sie inzwischen manchmal schon etwas zu selbstbewusst, mit stolz geschwellter Brust werden andere Hunde hier von der Straße beeindruckt Da muss ich inzwischen schon etwas aufpassen und sie bremsen... -
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