Lonely Barkers - die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe
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Mit dem Urlaub muss ich echt mal gucken wie ich das machen. Vielleicht kann ich es ja vorsichtig antesten und wenn es gar nicht geht, dann lasse ich es lieber.
@Jacke
Toll, dass ihr solche super fortschritte gemacht habt! 30 Min sind doch super! Am wichtigsten finde ich auch, dass er in der Zeit entspannt ist! Am Anfang als ich mit Jordi geübt habe, war er auch schon mal 20Min alleine, da konnte er sich aber nie richtig entspannen. Wahrscheinlich hatten wir deswegen auch immer wieder die Rückschritte, weil das Fass dann wohl doch immer wieder übergelaufen ist. Seit dem Jordi in die Entspannung gekommen ist, läuft es viel viel besser.
Wieso musst du das Training neu starten, wenn dein Freund auf Geschäftsreise ist?
@Beaglelilly
Das ist ja super, dass euch der Urlaub nicht zurückwirft! Das ist ja wirklich erleichternd zu wissen. Leider ist es bei Jordi nicht so
.
Ich hab den Urlaub auch wie gesagt deswegen fast abgesagt, aber auf alles will ich in meinem Leben ja auch nicht verzichten.
Naja ich werde es wohl erst nach dem Urlaub wissen, wie schlimm es wirklich ist. Vielleicht kommt er ja auch schneller wieder in die Routine als beim lenzten mal.
Wie lief es mit Lilly denn vor dem Urlaub? -
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- Neu
Hi
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Wieso musst du das Training neu starten, wenn dein Freund auf Geschäftsreise ist?
Diesen Tipp habe ich von meiner Trainerin. Immer wenn sich irgendetwas an der Routine ändert fange ich wieder mit dem Aufbau an. Das kann eben alles sein: Urlaub, mein Freund fährt auf Geschäftsreise, mein Freund kommt danach wieder, es ist während der Trainignszeiten hell/dunkel (Sommer-Winter) usw. Meine Trainerin hat gesagt so kann sich Jacke auf jede Situation neu einstellen und wir machen keine Rückschritte. Bisher durch dieses Vorgehen auch noch nicht geschehen, egal wie lange wir wegen Urlaub etc nicht trainiert haben oder was auch immer sich bisher so verändetr hat
. Und ich finde es auch nicht so schlimm, denn ich komme meist innerhalb 1-2 Wochen wieder auf Kurs
!
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Oh ja das hört sich wirklich plausibel an! Vielleicht mache ich es dann nach meinem Urlaub auch so
. Wenn du dann so schnell wieder den vorherigen Trainingsstand erreicht hast, ist es ja super!
Jordi war eben 55Min alleine. Ich hab also 15Min gesteigert. Da habe ich mir einen richtig doofen Tag zu ausgesucht
. Genau in dem Moment, als ich die Wohnung verließ, fing mein direkter Nachbar an(Wohnen Tür an Tür), Umzugskisten durch den Hausflur zu tragen.
Das bestätigt auch die Videoaufnahme. Jordi hat zu 70% gelauscht und war mit dem Kopf oben. Immerhin war er in der lag, sich zwischendurch mal kurz zu entsannen.
Am ende war ihm das Geraschel im Flur auch irgendwann fast egal. Das nennt man dann wohl Desensibilisierung. Morgen mache ich dann wohl wieder eine kurze Einheit. -
Hallo zusammen,
ich meld mich mal wieder. Wir sind nach unserem Rückschlag gut vorangekommen und letzte Woche bei 65 Minuten angekommen. Yip! Yip! Also 65 während ich in einem anderen Zimmer der Wohnung bin. Rausgehen fädele ich jetzt langsam ein, installiere mir dazu gerade Skype.
Ihr habt ausgetauscht, wie man sich während des Trainings die Zeit vertreibt.In der Wohnung find ich's einfach: abwaschen, putzen (meine Wohnung war noch nie so sauber), am Laptop arbeiten / Serien anschauen. Zum Rausgehen ist es bei mir komfortabel, weil ich einige Cafés und Spazierwege um die Ecke habe, die ich nutzen könnte. Ich hab auch meinen Nachbarn bescheid gegeben, so dass sie mich nicht für verrückt halten, wenn ich bei kürzeren Intervallen auch mal auf dem Gang rumstehe. (Sie halten mich trotzdem für verrückt. Naja.)
Nun habe ich eine Frage an Euch: Peluso war vor einer Woche krank geworden (Magen-Darm). Es ging ihm drei Tage wirklich miserabel, er hatte offensichtlich starke Schmerzen. Das Training hatte ich während der ersten beiden Krankheitstage ausgesetzt und die kranke Maus auch stets im Blick gehabt, weil eine Vergiftung nicht auszuschließen war.
Seit drei Tagen sehe ich äußerlich keine Symptome mehr, aber Peluso bellt in der Wohnung bei vielen Geräuschen, die ihn eigentlich schon lange nicht mehr interessiert haben (Vögel, Nachbarn im Gang, Nachbarn über uns). Und auch läuft das Alleinbleibe-Training nicht mehr so konstant wie vor der Krankheit: mal klappt die Stunde, mal kratzt er schon bei 10 Minuten an der Tür.
Habt Ihr Erfahrungen mit der Zeit nach Krankheiten? Für uns ist es das erste Mal und ich weiß nicht recht, wie ich das nehmen soll - vor allem im Hinblick auf unser Training. -
Was den Urlaub oder das Verreisen angeht kann ich für uns sagen, dass das keine Auswirkungen auf das Training hatte.
Ich würde jedem von Euch zum Urlaub gut zureden, denn nach meiner Erfahrung kommt man mit schönen Erfahrungen zurück und hat sich etwas Gutes getan und von dem kommt ja einiges im Alltag durch unsere lonely barkers etwas zu kurz. Ich finde mit so einem gute-Laune-Schub geht man auch wieder gestärkt in den Alltag und ins Training, was wiederum die Hunde spüren.
Abgesehen davon hat man schöne ungewöhnlich Erlebnisse mit seinem Hund und auch das bringt etwas neue Energie für das Training. -
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Hallo Leute,
ich reihe mich mal bei euch ein. Bei meinem Beagle-Welpi geht gar nix vorran mit dem alleine bleiben. Sie wird am Freitag 19 Wochen. Gut, sie ist noch ein Baby und ich verlange nicht viel, aber dennoch muss sie es ja lernen.
Momentan ist sie teilweise -auch wenn sie vorher kurz vorm einschlafen war- gleich auf Zerstörungstour kaum das ich zur Tür raus bin.
Es war schon mal wesentlich besser. Habs auch ganz langsam aufgebaut. Raus zur Tür gleich wieder rein usw.
Muss mich mal nochmal mehr in die Thematik einlesen und da denke ich bei euch bin ich da genau richtig. -
Powerbeagle, bist du sicher dass es Trennungsangst ist? Also hast du mal aufgenommen und gesehen, dass der Hund leidet? Bei einem Welpe und "Zerstörungstour" könnte es nämlich auch "sturmfreie Bude" sein, also dass er das regelrecht ausnutzt, dass du aus dem Zimmer bist.
Aber falls du sicher bist, dass es sich um Trennungsangst handelt: Willkommen hier, hoffentlich musst du dich nicht lange unter uns aufhalten!
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Nein, aufgenommen hab ich noch nix. Hab jetz bei euch bissl gelesen.
Mal sehen.
Wenns nur "sturmfrei" sein sollte: Wie würdet ihr da ansetzen? -
Hmm, das ist ein Problem in dass ich mich nicht eingelesen habe, aber spontan fallen mir zwei Dinge ein: Zum einen ein "hundesicheres" Zimmer, in dem er nicht viel zerstören kann. Zum anderen Kauartikel bereitstellen, auf die er seine Energie umlenken kann. Natürlich müssen es welche sein, die sicher sind, wenn er unbeaufsichtigt ist.
Da es ja auch noch ein Welpe ist könnte es auch gut sein, dass es sich mit der Zeit rauswächst. Dass Welpen viel spielen und auf Sachen herumkauen ist ja gut und richtig.Vielleicht hat ja jemand anders hier Erfahrungen mit so einem Problem und kann da noch etwas Besseres beisteuern. Ich hatte noch nie einen Welpen.
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Ja mal sehen. Üben ja jeden Tag.
Oft steht sie auf der Couchlehne und guggt. Ich trau mich auch noch nicht so recht. Hab auf alle Fälle schon viel bei euch gelesen.
Ich denke mal nicht, dass es richtige Trennungsangst ist, dennoch kann ich mir die Tipps gut rausziehen. Wie ist das denn dann bei euren im Auto? Da haben wir gar keine Probleme. Da pennt sie einfach -
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