Würde so gerne mit meinem Hund schwimmen gehen...
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Huhu liebe Foris!
Ich weiß nicht, ob ich hier in der richtigen Rubrik bin...?
Es ist für mich auch nichts lebensnotwendiges aber es wäre halt schon toll...
Also, mein 1,5-Jahre alter Chi-Mix war bisher noch nie im Wasser.
Wenn ich ihn selten mal baden muss (weil er absolut stinkt nach dem Wälzen in sämtlichen Tierleichen oder Kacke), hasst er mich.
Ich habe das absolut friedlich aufgebaut, mit viel Leckerchen, nur kurze Einheiten - es kam auch nicht oft vor.
Aber wenn es soweit ist, dann zittert er und fiept und lässt es mehr über sich ergehen.Letzten Sommer waren wir gemeinsam mit einem anderen Hund, der auch nicht sehr gerne ins Wasser ging, am See. Ich und die Besitzerin des anderen Hundes gingen ins Wasser (ca 2 Meter zu überquerende, sehr niedrige Stelle). Der andere etwa gleichgroße Hund ist seiner Besitzerin gefolgt (er musste dazu nicht schwimmen). Mein Hund hat sich einfach nicht getraut (obwohl er diesem Hund sonst alles nachgemacht hat).
Dieses Jahr habe ich schon öfter mit meinem Hund Steine an Teichen überquert, er ist mir immer gefolgt. Jedoch musste er dafür nie sonderlich Kontakt zum Wasser aufnehmen.
Es würde mich einfach sehr freuen, wenn er gerne ins Wasser ginge. Letztes Jahr im Sommer gingen wir nur sehr früh und abends sehr spät länger raus. Mittags war er zur kurzen Pipirunde enorm am Hecheln.
Dann sehr ich andere Hunde, die sich am sehr nahe gelegenen Bach erfrischen und total Spaß dabei haben.Ich würde auch gerne mit schwimmen gehen.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, meinem wasserscheuen Hund das Schwimmen schmackhaft zu machen?
Oder sollte ich es einfach so hinnehmen dass er das niemald mgen wird?
Zwingen würde ich ihn natürlich auch keinen Fall.
Aber ich kenne auch eine HH, die ihren Hund einfach mal mit ins Wasser genommen hat und ihn zurück ans Ufer schwimmen ließ.
Ist das nicht schon ein enormer Vertrauensbruch?Liebe Grüße, Favole
P.s. Wenns regnet, ist mein Kleiner nicht vor die Türe zu bekommen. Wenn doch, dann läuft er bedröpfelt und kläglichst neben mir her und schaut mich an von wegen "Warum tust du mir das an? Was habe ich getan?".
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Hi
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Ich hab 2 Chis, wenns warm ist, gehen die auch mal ins Wasser. Unfreiwillig waren sie schon paar mal schwimmen. Sie werden allerdings nie Wasserratten sein.
Sie tauchen nach Leckerlies, retten ihren Ball und watscheln auch mal durch den Bach, aber schwimmen ist nicht drin, außer an der Ostsee, da hatten sie sich aber von der Tiefe verschätzt. "Zwang" hat die Sache schlimmer gemacht, weil sie dann anfangs gar nicht mehr ins Wasser wollten.
Dadurch, dass es am Wasser immer Leckerlies gibt, erwische ich meinen Finn öfters dabei wie er selbst ins Wasser geht oder mal in einer Pfütze plantscht.Du kannst ihm es erstmal schmackhaft machen und im Sommer dann mal etwas vom Ufer wegschwimmen, vllt folgt er dir.
Was auch hilft: Gassi gehen mit Wasserratten! :)von unterwegs..
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Zitat
Huhu liebe Foris!
Ich weiß nicht, ob ich hier in der richtigen Rubrik bin...?
Es ist für mich auch nichts lebensnotwendiges aber es wäre halt schon toll...
Also, mein 1,5-Jahre alter Chi-Mix war bisher noch nie im Wasser.
Wenn ich ihn selten mal baden muss (weil er absolut stinkt nach dem Wälzen in sämtlichen Tierleichen oder Kacke), hasst er mich.
Ich habe das absolut friedlich aufgebaut, mit viel Leckerchen, nur kurze Einheiten - es kam auch nicht oft vor.
Aber wenn es soweit ist, dann zittert er und fiept und lässt es mehr über sich ergehen.Letzten Sommer waren wir gemeinsam mit einem anderen Hund, der auch nicht sehr gerne ins Wasser ging, am See. Ich und die Besitzerin des anderen Hundes gingen ins Wasser (ca 2 Meter zu überquerende, sehr niedrige Stelle). Der andere etwa gleichgroße Hund ist seiner Besitzerin gefolgt (er musste dazu nicht schwimmen). Mein Hund hat sich einfach nicht getraut (obwohl er diesem Hund sonst alles nachgemacht hat).
Dieses Jahr habe ich schon öfter mit meinem Hund Steine an Teichen überquert, er ist mir immer gefolgt. Jedoch musste er dafür nie sonderlich Kontakt zum Wasser aufnehmen.
Es würde mich einfach sehr freuen, wenn er gerne ins Wasser ginge. Letztes Jahr im Sommer gingen wir nur sehr früh und abends sehr spät länger raus. Mittags war er zur kurzen Pipirunde enorm am Hecheln.
Dann sehr ich andere Hunde, die sich am sehr nahe gelegenen Bach erfrischen und total Spaß dabei haben.Ich würde auch gerne mit schwimmen gehen.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, meinem wasserscheuen Hund das Schwimmen schmackhaft zu machen?
Oder sollte ich es einfach so hinnehmen dass er das niemald mgen wird?
Zwingen würde ich ihn natürlich auch keinen Fall.
Aber ich kenne auch eine HH, die ihren Hund einfach mal mit ins Wasser genommen hat und ihn zurück ans Ufer schwimmen ließ.
Ist das nicht schon ein enormer Vertrauensbruch?Liebe Grüße, Favole
P.s. Wenns regnet, ist mein Kleiner nicht vor die Türe zu bekommen. Wenn doch, dann läuft er bedröpfelt und kläglichst neben mir her und schaut mich an von wegen "Warum tust du mir das an? Was habe ich getan?".
hallo,
etz mach dir da mal keine Sorgen, dein Hund ist noch "jung"
wenn du gerne schwimmst, dann schwimm !
Wennst es aushalten kannst, dann mach dein eignes Ding und "ignoriere" den Hund, locke ihn nicht !
Ich leg fast die Hand ins Feuer, dass er dir irgendwannmal keuchend und triffnass auf deiner Schulter hängtund Grüße
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Wasserfreundliche hündische Gesellschaft!
Die Dalmatinerin meiner Freundin war so wasserscheu, dass sie schon vor mittelgroßen Pfützen scheute. Als wir nun mit 3 Hunden (sie plus unsere beiden Schnuckis) am Fluss (hüfttiefes Wasser) waren und sie sah, dass meine beiden Schnuckis Spaß daran hatten, über den FLuss zu schwimmen und den am anderen Ufer versteckten Kauknochen zu suchen (sie hat das die ganze Zeit aufmerksam beobachtet, jeder Hund hatte "Einzelzeit" und war an der schwimmfähigen 10 m Leine, da Brut- und Setzzeit), ist sie mir spontan gefolgt, als ich den letzten Kauknochen zwischen meine Zähne nahm und nochmal ins Wasser ging. Sie folgte mir bis in ihre Hüfttiefe und zog mir vorsichtig den Knochen aus dem Mund. Dann fiel er ihr aus dem Fang. Ich hab ihn ihr wieder hochgeholt und gehalten, damit sie ihn etwas genießen konnte, denn sie floh nicht direkt ans Ufer, sondern fand das Wasser recht angenehm. Pfützen sind gar kein Thema mehr. -
Mein Beagle war 5 Jahre als ich ihn bekam-bis dahin höchstens mal ein Pfotenbad genommen.
Schwimmende Kumpels waren ihm ziemlich wurscht-die kommen ja auch irgendwann wieder raus-er
kann warten Ich hab mir seine Verfressenheit zum Freund gemacht und hab ihn Leckerli fischen
lassen. Immer ein Stückchen weiter rein geworfen, der Hals wurde länger und länger...
Irgendwann trieb dann erst der Popo in die Höhe-oh Schreck-der Boden ist weg! Nachdem er dann zum
ersten Mal gepaddelt ist, war die Vorsicht vergessen. Heute geht er gerne Schwimmen und apportiert auch freudig
aus dem Wasser. Also Geduld haben und schauen auf was dein Hund "anspringt".. -
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Die Hündin meiner Eltern (Landseer) ist eine absolute Wasserratte. Mit ihr bin ich letzten Sommer sehr viel geschwommen. Ich konnte mich sogar an ihr festhalten und sie hat mich an Land gezogen
Meine eigene Hündin meidet sogar Pfützen. Ich hab sie einfach ignoriert und bin mit der Hündin meiner Eltern schwimmen gegangen. Nach langer Bellerei hat sich meine Hündin dann doch ins Wasser getraut. Sie geht zwar nur so weit ins Wasser, wie sie noch stehen kann - doch so können wir schön zusammen am Badesee entlang spazieren.LG
Sabine
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