Drei Engel für Tiere

  • Wildpferde laufen aber auch deutlich mehr, haben spärlicheres Futter und allgemein "festere" Hufe, die sich nicht so auslatschen.


    Bei dem Pferd explizit hat man schon gesehen, dass die Hufe einreißen, weil zu breit, laut dem Eigentümer auch schon muffig gerochen haben und man hat ja gesehen, wie matschig es da war, da kann sich schnell Pilz oder Fäule bilden.


    So oder so muss das Pferd lernen die Hufe zu geben, um sie auch auskratzen zu können, damit man eben kontrollieren kann, ob da was gammelt.

  • Das Problem bei Robusthaltung ist meist zu wenig Platz.Wildpferde wandern weiter und würden nicht
    in so einem Schlamm stehen bleiben.Der ist im Winter nicht zu vermeiden,da zuviel Nässe und zu viele Hufe
    aus einer Wiese einen Schlammplatz machen.Da die Pferde auch mal müssen,werden die Hufe von der Feuchtigkeit und dem Ammoniak (Pipi)angegriffen.
    Wenn da der Hufschmied nichts macht droht Strahlfäule.

  • Auf lange Sicht würde es auch zu fehlstellungen und Arthrosen kommen, da die Hufe eben schief sind, zu lang sind und das Pferd falsch Auftritt und belastet.

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