Gesetzesentwurf der Grünen
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, und "Prüfstelle" (ähnlich wie der TÜV - *grusel*).
Ich finde den Gedanken gerade sehr amüsant. Alle 2 Jahre musst du deinen Hund vorführen und er wird auf die Straßentauglichkeit geprüft
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Ich muss sagen, ich finde den Gesetzesentwurf schon sinnvoll. Ich komme aus Niedersachen und da ist das Hundegesetz ja ähnlich aufgebaut.
Was ich zusätzlich noch gut finde, das jeder den Sachkundenachweis machen muss. Bei uns in NDS müssen das nur Neuhundehalter und das finde ich in dem Sinne nicht ausreichend, dass es genug Hundehalter gibt, die schon seit Jahren Hunde halten und trotzdem kaum Ahnung haben. In Niedersachsen dauert das noch Jahre bis jeder Hundehalter den man trifft auch einen Führerschein hat.Ebenso ist das Gesetz wieder ein Schritt gegen diese unsinnige "Kampfhund"liste.
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Ich finde den Gedanken gerade sehr amüsant. Alle 2 Jahre musst du deinen Hund vorführen und er wird auf die Straßentauglichkeit geprüft
Was ich in dem Gesetzentwurf auch schon fast witzig fand, war die Idee (in der Begründung), dass es durch Hundeführerschein weniger Hundekot auf den Straßen geben wird. Denn die Leute haben dann ja gelernt, dass sie die Fälkalien zu entfernen haben.
Hurra! Endlich wissen die Leute dann Bescheid und machen die Haufen weg! Das weiß nämlich jetzt noch kaum einer.
*Ironie aus* -
Das ist halt das Thema schlechthin, das die Berliner ohne Hund interessiert. Jeder, der auf deren Stimmen hofft, wird den Hundekot irgendwie wegversprechen wollen, denke ich. Wie man das glaubhaft machen könnte, ist eine andere Frage.
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Eben!
Ich bin die erste, die ein sinnvolles Konzept zur Reduzierung des Hundekots auf den Straßen unterschreibt. Dann kann ich mein Reslein vielleicht auch wieder ableinen - die hat nämlich momentan Leinenknast, weil sie jeden Haufen frisst.
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Das ist halt das Thema schlechthin, das die Berliner ohne Hund interessiert. Jeder, der auf deren Stimmen hofft, wird den Hundekot irgendwie wegversprechen wollen, denke ich. Wie man das glaubhaft machen könnte, ist eine andere Frage.
Dann lieber ne ordentlich schmerzhaft hohe Strafe zahlen lassen als zu behaupten, dass durch so einen Hundeführerschein der Hundekot auf den Straßen verschwindet
Und nur weil es in NDS auch schon so ist, muss das alles so wie es da steht im Entwurf hier in Berlin ja trotzdem nicht für gut befunden werden.
Natürlich würde es hier dann auch die Hundehalter treffen, die ihre Hunde seit Jahren schlecht und/oder falsch behandeln aber ob die dann ernsthaft nach dem Hundeführerschein die große Einsicht bekommen, halte ich für fraglich.Letztendlich gibt es in diesem Entwurf nur Reglementierungen, aber keinerlei Eingeständnisse und das stört mich am meisten.
Dass die Rasselisten wirklich fallen sollen, steht so explizit einfach nicht drin. :| -
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Dass die Rasselisten wirklich fallen sollen, steht so explizit einfach nicht drin. :|
In einem Gesetz steht aber auch nie explizit drin, was sich ändert, sondern eben nur das aktuelle Gesetz und das ist ja nun mal ein Gesetzesentwurf -
Ich glaube auch nicht an eine Listenabschaffung. Wenn ich hier in NDS schaue, da ist sie ja offiziell abgeschafft, Braunschweig hat aber zB. immer noch eine mit Leinen- und Maulkorbzwang + teurere Hundesteuer. Die Gemeinden dürfen das nämlich auch einfach beibehalten.In meinen Augen nicht richtig und heuchlerisch. Kompliziert auch, muss man überall erst mal recherchieren wie man seinen Listi zu führen hat.
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Ich führe meinen an der Leine ;-)
Tapatalk Schreibversuch
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Kann man etwas gerechter machen, indem man es für alle gleich ungerecht macht?
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