Welpen-Austausch Teil II

  • Ergänzung: in Summe schläft er zwischen 7 und 20 Uhr etwa 5-6 Stunden so richtig. Er ruht dazu noch 3-4 in seinem Körbchen und verbringt noch einiges an Zeit mit Kauen.
    Er fordert die Bewegung schon ein. Wenn wir weniger raus gehen, nutzt er jede Gelegenheit, im Garten rumzutoben. Auch einfach nur zu rennen...

  • Aber genau das meine ich ja: Er fordert das jetzt(!) schon ein, er ist gerade mal 16 Wochen alt.
    Ich würde das wirklich drastisch kürzen, stattdessen vllt wirklich ein bis zwei mal eben mehr Kopfarbeit, aber auch da sehr wohl dosiert.
    Du erziehst dir sonst einen Hund heran, den du mit 12-18 Monaten oder sogar schon früher in der Pubertät nicht mehr wirklich auslasten kannst, weil er nicht müde zu bekommen sein wird.
    Ich sag nicht, dass das passieren MUSS. Aber die Rasse neigt natürlich dazu und so wie du sagst, er fordert das... mit 16 Wochen hat er das wirklich so nciht zu fordern.


    Abby schläft nachts 7-8 h durch, nach einem Spaziergang oder wenn wir was gemacht haben ca. drei Stunden, nachmittags nochmal so 2h, und ab 20/21 Uhr wird acuh wieder geschlafen, bevor es an die eigentliche Nachtruhe geht.

  • Ergänzung: in Summe schläft er zwischen 7 und 20 Uhr etwa 5-6 Stunden so richtig. Er ruht dazu noch 3-4 in seinem Körbchen und verbringt noch einiges an Zeit mit Kauen.
    Er fordert die Bewegung schon ein. Wenn wir weniger raus gehen, nutzt er jede Gelegenheit, im Garten rumzutoben. Auch einfach nur zu rennen...

    Klar fordert er. =) Wenn ich unsere lassen würde, wäre sie den ganzen Tag im Garten oder im Wald nebenan schnüffeln/laufen.
    Aber wenn die Türe zu ist, legt sie sich hin und geht schlafen.


    Manchmal muss man Hund/Kind zu seinem Glück zwingen. ;)

  • Ich kann da FairytaleFenja nur zustimmen. Terrier sind nicht unbedingt Hunde die alleine zur Ruhe kommen oder sagen ne ich kann nicht mehr / bzw. habe keine Lust.
    Da sind sie unseren Aussies sehr ähnlich.


    Bezüglich des Einfordern wurde ja schon genug geschrieben. Da schließe ich mich einfach an.

  • Zu Spielzeug: Züchter und Erfahrung mit Terrierviechern haben mir gesagt, dass Spielzeug wie Quietschedinger komplett kontraproduktiv sind. Kausachen ja, Äste im Garten ja, Stoffknochen ja, aber nichts, was Geräusche macht, wenn Hund rein beißt, weil er dadurch komplett hoch gejagt wird.

  • Äste nein - Verletzungsgefahr zu groß. Ganz besonders bei Terriern... die veranstalten mit Ästen ja die komischsten Sachen.


    Achso und Mila und Püppy haben natürlich auch Spielzeug xD nur liegt es nicht zur freien Verfügung rum.

  • Äste würde ich keinen Hund geben . Das er draußen mal kurz einen aufnimmt, lässt sich nicht vermeiden aber mir ist die Verletzungsgefahr ebenfalls viel zu hoch !

  • Ich geb meinem Hund keine Äste, er findet sie im Garten. :D Wir haben eine Magnolie, da fallen immer wieder abgestorbene Zweige in verschiedenen Größen runter, die kleinen trägt sie spazieren, die großen zieht sie herum.


    Dass Äste so gefährlich sind, ist mir echt neu. Die ganzen Labbi-Halter hier in der Gegend, die gefühlt stundenlang Stecken übers Feld werfen, wissen das auch noch nicht. ;)


    @PÜPPYundHEIDI: Was soll ein Terrier "Komisches" mit einem Ast anfangen?

  • @Quietschie Also ich kenn zwar nur wenig Terrier persönlich aber die die ich kenne, machen aus einem gefundenen Stöckchen ja glatt einen erlegten Hasen :lachtot: Das Teil wird tot geschüttelt, sich drauf gewälzt und jeder nur möglichen eigenartigen Weise im Maul getragen. Durch die Gegend geschleudert oder sonst irgendwas. Ich kenne auch einige Labbi-Besitzer die mit ihren Hunden Stöckchen spielen. Aber an die Kreativität der Terrier was man mit so einem Stock alles machen kann kommen die bei Weitem nicht heran.


    So nun zur Verletzungsgefahr. Ja es ist niedlich und es gibt tausend Leute die Stöckchen schmeißen. Es gibt auch tausend Leute die Trockenfutter (rote und gelbe Verpackung) um hier keine Firmen zu nennen. So und das eine ist gefährlich und das andere ungesund für den Hund. Und nur weil es tausend andere Leute machen heißt es noch lange nicht, dass es das nicht ist. Du würdest auch nicht vom Hochhaus springen nur, weil 50 Leute vor dir gesprungen sind.


    Es gibt etliche Bilder im Internet über Verletzungen mit Stöckchen. Google einfach mal. Der Stock kann zum Beispiel in der erde stecken bleiben beim Werfen. Übermotiviertes Hundi springt im Hechtsprung drauf zu und der Stock schiebt sich bis zur Kehle in den Hals. Das ist nur ein Beispiel.

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