Welpe will nicht in Hütte oder Körbchen
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Sicher wäre der kleine Mann in einer anderen Familie viel besser aufgehoben, aber ich kann jetzt nur das beste aus der Situation machen und versuchen dem Wuffi das Leben ein bisschen zu verbessern.
Find ich gut. Dran bleiben. Durch meine Hütehunde habe ich oft Kontakt zu "traditionellen" Haltungsweisen bei Hunden und auch schon allzuoft erlebt, dass es sich doch über die Zeit ändern kann, wenn da einer ist, der für den Hund kämpft.
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Also bitte, ich muss jetzt mal sagen das sich hier einige sehr unfair verhalten! Manchmal glaube ich hier wird nur darauf gewartet, das einer was flasches sagt und man ihn endlich in der Luft zerreißen kann...
Die Dame versucht sich doch zu bemühen eine Lösung zu finden. Ich bin auch absolut streng dagegen, das er keinen direkten Familienanschluss hat in der Nacht und alleine sein muss!!!!
Aber hier so Sachen zu äußern wie "das grenzt an Tierquälerei" oder "ich will nicht wissen wie es den anderen Tieren geht" o.ä. gehen gar nicht!Glaubt ihr ernsthaft ihr helft dem Welpen, wenn ihr so angreift? Wenn ihr wirklich helfen wollt, bleibt sachlich. So nimmt man sich ratschläge viel eher an und kann versuchen auf einen nenner zu kommen.
Aber gleich so unfreundlich zu werden muss nicht sein, das bringt keinen weiter, außer das eigene Ego. -
Versteh den Einwand nicht. Die TE wird doch gar nicht in der Luft zerrissen. sie würde es ja auch anders machen, kann aber anscheinend nicht. Schwierige situation.
Festzustellen, dass es für einen 11 Wochen alten Labbi Tierquälerei ist, so gehalten zu werden, finde ich absolut sachlich. Es ist ein Fakt. Für einen älteren Hund einer passenden Rasse mag das angehen, für ein Baby nicht, für einen Labbi nicht.
Ich würde mich in so einer Situation und in so einer Familie nicht wohl fühlen. Wenn ihr mal Kinder habt... ich hoffe, die darfst du dann nach deinen Vorstellungen aufwachsen lassen!
Hast du keinen abgeschlossenen Wohnbereich mit deinem Mann? Was sollen die Schwiegereltern denn machen, wenn der Hund da reinkommt? Woran liegt es denn überhaupt, am Dreck?
Steht den Mann hinter dir? -
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na unter diesen umständen hast du doch nun schon etwas erreicht: er kann mit der mieze drinnen schlafen nachts! wie war denn die erste nacht?
besser als vorher....
zu der familie: wenn keiner zeit für den hund hat, wieso musste dann einer her???? wer hätte sich denn gekümmert, wenn du nicht krank wärst???
in der prägephase ist es eben wichtig, dass er alles kennenlernt, was später für euer zusammenleben wichtig ist! dass ihm jemand zur seite steht bei seiner entwicklung...
Die erste Nacht im "Haus" war anscheinend sehr entspannt für ihn-hat gegrunzt wie ein Baby. Hab vorsorglich noch das Babyphone reingestellt , das ich höre wenn was ist (hat 6 Stunden durch geschlafen der Matz). Er ist auch heute viel aufgeweckter hab ich das GefühlVermutlich hätte sich keiner wirklich um ihn gekümmert-alle Hunde wurden hier nebenbei groß.
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Du findest also das alle Kommentare hier sachlich und nett waren?
Habe auch sachen gelesen wie "Arsch in der Hose haben" und direkt auf andere Tiere verallgemeinern, das man ja nicht wissen will wie die da leben.
Ich finde das nicht sachlich. Ich will damit hier aber auch keine Disskusion anfangen, sondern mal zu nachdenken anregen ob das der richtige Weg ist! -
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Er hat den kleinen Mann nur draußen gehalten (Zwinger ca. 20 m², isolierte Hütte) und hat auch mehrfach nachgefragt, ob der kleine Mann nun in eine Wohnung soll oder weiterhin draußen leben kann. Da wir auf einem großen Bauernhof mit mehreren Generationen leben, haben wir uns dann doch dafür entschieden, dass Charly weiterhin draußen leben soll.
Der letzte Satz hört sich aber so an, als ob man anfangs doch überlegt hat, ob er draußen oder drinnen leben soll und sich für draußen entschieden hat, weil er ja von Anfang an draußen gehalten wurde. -
Ach komm, was hat denn die Diskussion jetzt hier zu suchen? *nerv*
Zur TE - schön, dass es dem Kleinen besser geht, da habt ihr wenigstens einen Kompromiss gefunden. Bleib dran!
Aber ich würde mich wirklich mal anfangen ein bisschen aufzulehnen, du hast ja wohl noch einige Jahre mit der Familie vor dir... aber das geht mich wirklich nichts an... ich bin froh, dass ich mit der Familie von meinem Ex nichts mehr zu tun habe. Mit denen zu leben, oh weia.
Generell, als erwachsener Mensch sich vorschreiben lassen zu müssen, ob man sein haustier nachts bei sich haben möchte oder nicht - für mich komplett undenkbar. -
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Generell, als erwachsener Mensch sich vorschreiben lassen zu müssen, ob man sein haustier nachts bei sich haben möchte oder nicht - für mich komplett undenkbar.
Da gebe ich Dir Recht, käme für mich auch nicht in Frage sowas. Aber vielleicht gehört der Hund den Schwiegereltern und nicht der direkten Familie der TS. Dann wird es schon schwierig, da was zu bewegen. -
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Hab vorsorglich noch das Babyphone reingestellt , das ich höre wenn was ist....Das zeigt hoffentlich auch dem letzten Zweifler, dass Du nie vorhattest, den Kleinen zu quälen.
Sachlichkeit in Foren ist häufig so ne Sache. Ist ja auch einfach, mal schnell irgendwelche Beschimpfungen loszulassen, wenn sich der Gegenüber nicht von Angesicht zu Angesicht verteidigen kann.Zitat....
Vermutlich hätte sich keiner wirklich um ihn gekümmert-alle Hunde wurden hier nebenbei groß.Das ist genau das, was ich in meinen letzten Beiträgen meinte mit dem Verneinen von Fortschritt auf der einen, einen nicht direkt betreffenden Seite und Nutzung von Fortschritt auf der anderen Seite.
Schön jedenfalls, dass der Kleine eine schöne Nacht hatte und sich wohler fühlt. Durfte denn eigentlich die Katze schon vorher da schlafen oder jetzt nur mit dem Hund?
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Also bitte, niemand hat der TE vorgeworfen, sie würde den Hund quälen. Dass sie gerne was für ihn tun möchte ist doch klar, sonst wär sie nicht (mehr) hier.
Liebe TE:
Hoffentlich mag die Miez den kleinen...
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