Welpe will nicht in Hütte oder Körbchen
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Schön jedenfalls, dass der Kleine eine schöne Nacht hatte und sich wohler fühlt. Durfte denn eigentlich die Katze schon vorher da schlafen oder jetzt nur mit dem Hund?
Die Antwort hat sie in einem vorigen Beitrag schon geschrieben
ZitatMiez im "Haus", Wuffi raus
Als der Hund auf den Hof kam,war ich nicht da. Sie haben ihm einen Platz zugewiesen-da wo auch der alte Hund war. Basta!
Die Miez hat schon immer dort geschlafen,weil sie dort geboren ist. -
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Hi
hast du hier Welpe will nicht in Hütte oder Körbchen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Edit leider nicht mehr möglich, daher: vergiss meine letzte Frage, hattest Du ja schon beantwortet. Auch so ein Problem in Foren: manchmal liest man nicht genau genug
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zu der familie: wenn keiner zeit für den hund hat, wieso musste dann einer her???? wer hätte sich denn gekümmert, wenn du nicht krank wärst???
in der prägephase ist es eben wichtig, dass er alles kennenlernt, was später für euer zusammenleben wichtig ist! dass ihm jemand zur seite steht bei seiner entwicklung...
Die erste Nacht im "Haus" war anscheinend sehr entspannt für ihn-hat gegrunzt wie ein Baby. Hab vorsorglich noch das Babyphone reingestellt , das ich höre wenn was ist (hat 6 Stunden durch geschlafen der Matz). Er ist auch heute viel aufgeweckter hab ich das GefühlVermutlich hätte sich keiner wirklich um ihn gekümmert-alle Hunde wurden hier nebenbei groß.[/quote]
Schon viel besser!
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Also bitte, niemand hat der TE vorgeworfen, sie würde den Hund quälen. Dass sie gerne was für ihn tun möchte ist doch klar, sonst wär sie nicht (mehr) hier.
Liebe TE:
Hoffentlich mag die Miez den kleinen...
Heut morgen lag er im Körbchen und Miez neben dem Korb... Könnte sein,dass die sich mögen. Er knurrt sie nicht an und sie faucht nicht!
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Jetzt hab ich aber gleich mal noch eine Frage:
Ich hab ihn ja nun heut morgen im Korb gefunden-soll ich den dann im Trockenraum stehen lassen oder unter den Pavillon stellen, wo er sich ja tagsüber bisher zum Schlafen gelegt hat?! Die Tür kann nicht offen bleiben,da sonst fremde Katzen da rein gehen. -
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Ich würde ihn stehen lassen.
Du könntest entweder noch einen Korb besorgen, was aber wahrscheinlich wieder zu Diskussionen führen würde, oder ihm eine Decke im Pavillon bereit legen. Bei den Temp. momentan legt er sich vielleicht aber auch lieber auf den kühlen Boden
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Würde ich auch so machen.
Entweder ne ausrangierte Decke (vllt einfacher zu vertreten
oder ein olles Kissen für aufm Hof oder noch ein Körbchen kaufen.
Nicht, dass ich euch einen aufschwatzen will, aber ein erwachsener Zweithund wäre keine Option?
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ich würde ein Outdoor geeignetes kissen (wegen Viehzeug,Schimmel & Co) kaufen und es zusätzlich unter den Pavillion legen :
z.B. das -
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Nicht, dass ich euch einen aufschwatzen will, aber ein erwachsener Zweithund wäre keine Option?Wie soll ich das DER Familie erklären?!
Jetzt bitte nicht falsch verstehen!!! Das würde ich doch gar nicht schaffen zwei Hunde auf einmal zu betreuen, der große müsste sich ja sicher auch erst einmal eingewöhnen oder?!Ich hab doch kaum bis keine Erfahrung mit Hunden...
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Ich finde, Du machst das unter den gegebnen Voraussetzungen ganz gut. Er wird sich schon bei Euch einleben, wenn Du weiterhin dran bleibst. Und vielleicht merken dann auch die anderen, dass ein Hund mehr ist, als ein Tier, welches auf dem Hof rumstreunt.
Was da außer einem zweiten Hund noch helfen könnte, wären Enkelkinder. Wenn Oma und Opa sehen, wie viel Spaß der Enkel mit einem Hund hat, wird der viel eher als Familienmitglied akzeptiert als wenn "nur" die Schwiegertochter versucht, den Hund als Familienmitglied zu sehen. Wird leider aus Deiner Vorstellung nicht deutlich, ob Ihr Nachwuchs hqbt oder nicht
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