Welpe will nicht in Hütte oder Körbchen
-
-
Ich finde es wirklich toll, dass die TS sich wirklich bemüht, für den Welpen bessere Bedingungen zu schaffen
Dass man die Einstellung zur Hundehaltung, innerhalb einer Generationenfamilie, nicht von jetzt auf sofort ändern kann, das sollte Allen bewusst sein, und auch in den Beiträgen entsprechend berücksichtigt werden.
LG Britta
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Welpe will nicht in Hütte oder Körbchen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Das sehe ich genau so, um hier noch mal etwas positives zu schreiben. In diesem Forum wird man, wenns nach mir geht, viel zu schnell persönlich. Die TS rechtfertigt sich und erklärt die Situation (die ich sehr gut verstehen kann, ich hatte mal einen Freund vom Land und die Familie war äußerst schwierig!) und trotzdem regt sich alle Welt auf. Ich finds auch toll, wie sie sich bemüht. Sind ja schon paar gute Tips gekommen, ich würde ihn aber auch auf jeden Fall nachts in eine geräumige Box oder einen abgezäunten Bereich sperren. Zum einen wegen der Wildtiere, zum anderen weil er dann einen sicheren Rückzugsort hat (wenn auch nicht ganz freiwillig). Decken und T-Shirts von dir hat er ja :) Und ich finde es kein Verbrechen, wenn der Hund draußen leben soll und traumatisiert ist er deswegen auch nicht gleich! Klar ist es hart, grade bei einem kleinen, aber wie sich hier manche echoffieren, das kann man nur belächeln!
-
Ich finde ich grausam was hier passiert. Auch das der Welpe jetzt "im Haus" ist finde ich immer noch nicht optimal. Es macht mich mega wütend das es solche Zustände in unserem Land immer noch gibt!
Bis vor knapp einem Jahr habe ich (nachdem wir mit zwei Hunden in einer kleinen Stadtwohnung gelebt haben) in einem Haus mit Garten und Hof gelebt. Immer wenn es das Wetter zuließ war die Tür offen. Unsere Hunde wollten niemals (!) alleine raus. Sobald wir ins Haus gegangen sind kamen sie mit. Wenn ein Großputz anstand mussten sie mal ein oder zwei Stunden draußen bleiben. Es wurde vor der Tür gesessen und geheult.
Was ich damit sagen will. Hunde brauchen uns. Und erstrecht ein Labbi. Hunde brauchen uns besonders in den ersten sensiblen Monaten. Auch einen HSH würde ich zuerst im Haus halten und ich richtig sozialisieren und erst dann daran gewöhnen draußen zu schlafen. Wobei ich einen Šarplaninac kenne der nicht alleine draußen schlafen möchte.
Also man muss sich immer darauf einstellen das es nicht so läuft wie erwartet.
Und noch mal. Ein Labbi gehört nachts in die Wohnung bzw in das Haus. Nicht auf den Hof und auch nicht in eine Waschküche oder ähnliches!!!
Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk
-
Es geht aber i diesem speziellen Fall nicht mehr um optimal.
Es geht darum, einem Hund, der nicht mal der TE gehört, einen möglichst besseren Start auf dem Hof zu geben, als den, den er normalerweise hätte.Dass gerade Labbis anfangs zur Familie ins Haus gehören sollten, sehen wir glaube ich alle so. Insofern ist die Frage erlaubt, warum es gerade ein Labbi wurde. Anscheinend hat man sich über die Rase nicht so viele Gedanken gemacht. Jetzt ist das Kind aber in den Brunnen gefallen und was für andere Möglichkeiten gäbe es denn? Jemand anderen für den Hund suchen? Wäre erstens mit Arbeit verbunden und zweitens würde man sich ja eingestehen müssen, bei der Hundewahl was falsch gemacht zu haben. Die andere Möglichkeit wäre: ab ins Heim. Ob das eine bessere Möglichkeit wäre, den Labbi im Heim draussen im Zwinger zu halten als das, was die TE bisher erreicht hat, wage ich zu bezweifeln.
-
erledigt........
-
-
Zitat
Das sehe ich genau so, um hier noch mal etwas positives zu schreiben. In diesem Forum wird man, wenns nach mir geht, viel zu schnell persönlich. Die TS rechtfertigt sich und erklärt die Situation (die ich sehr gut verstehen kann, ich hatte mal einen Freund vom Land und die Familie war äußerst schwierig!) und trotzdem regt sich alle Welt auf. Ich finds auch toll, wie sie sich bemüht. Sind ja schon paar gute Tips gekommen, ich würde ihn aber auch auf jeden Fall nachts in eine geräumige Box oder einen abgezäunten Bereich sperren.
Ganz tolle Idee! Wie groß soll denn die Box für einen ausgewachsenen Labrador sein?? Sehr bezeichnend auch der Begriff "sperren"...nein, man muß nicht unter allen Umständen Hunde halten. Solche Tipps halte ich für gefährlich, weil es möglicherweise Hundehalter gibt, die so etwas dann ausprobieren.
Zum einen wegen der Wildtiere, zum anderen weil er dann einen sicheren Rückzugsort hat (wenn auch nicht ganz freiwillig). Decken und T-Shirts von dir hat er ja :) Und ich finde es kein Verbrechen, wenn der Hund draußen leben soll und traumatisiert ist er deswegen auch nicht gleich! Klar ist es hart, grade bei einem kleinen, aber wie sich hier manche echoffieren, das kann man nur belächeln!
-
@Stadtkind:
Nur weil deine Hunde NIEMALS freiwillig allein draussen sind, heisst das nicht, dass alle Hunde so sind. Meine geht, wenn immer möglich nach draussen; frische Luft, feine Düfte (mal schnüffeln, wer nachts vorbeigehuscht ist) und ab und zu Leute und Tiere, die vorbeigehen. Das schönste Hundeleben, gelegentlich kommt sie rein um zu kucken, was bei mir so läuft.
Ich verstehe es eher nicht, dass ein Hund lieber drinnen ist, aber niemals würde ich ihn dafür verurteilen, obwohl... Vielleicht waren ja die 2 Jahre Stadtwohnung eine Qual, dass sie jetzt nicht mehr 'normal' sind.
Die letzte Bemerkung war gewollt fies, genauso wie deine Bemerkung vorher
-
Zitat
@Stadtkind:
Nur weil deine Hunde NIEMALS freiwillig allein draussen sind, heisst das nicht, dass alle Hunde so sind. Meine geht, wenn immer möglich nach draussen; frische Luft, feine Düfte (mal schnüffeln, wer nachts vorbeigehuscht ist) und ab und zu Leute und Tiere, die vorbeigehen. Das schönste Hundeleben, gelegentlich kommt sie rein um zu kucken, was bei mir so läuft.
Ich verstehe es eher nicht, dass ein Hund lieber drinnen ist, aber niemals würde ich ihn dafür verurteilen, obwohl... Vielleicht waren ja die 2 Jahre Stadtwohnung eine Qual, dass sie jetzt nicht mehr 'normal' sind.
Die letzte Bemerkung war gewollt fies, genauso wie deine Bemerkung vorher
Es ist mir eigentlich vollkommen wurscht was du sagst. Denn es ist nun mal eine Tatsache das es Rassen gibt die beim Menschen sein wollen. Und dazu gehört ein Labbi. Die Haltung wie sie von der Familie der TE betrieben wird ist und bleibt Tierquälerei. Punkt. Darüber gibt es bei der Rasse nichts zu diskutieren. Das die TE sich alle Mühe gibt streite ich nicht ab. Aber es ändert nichts an der Tatsache das es so einfach nicht in Ordnung ist.
Wie meine Hunde in der Stadtwohnung gelebt haben kannst du mal so gar nicht beurteilen. Daher geht mir deine Bemerkung am Allerwertesten vorbei.
-
ANFANGS sollte er in eine Box, zur eigenen Sicherheit wenn er klein ist. Man findet immer ein Haar in der Suppe, wenn man nur gut genug sucht! Und manche hier sind da wirklich Meister drin. Ich kann nur wiederholen, dass ich es keine Quälerei finde, zumakl der Hund ja nicht in einem Zwinger lebt. Optimal vielleicht nicht, aber wer weiß schon was optimal ist.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!