Kommentkämpfe verhinderbar?
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Danke, Shiro. Ich seh das genauso wie du! Dieses runter pflücken kann echt gefährlich werden!
Ich hab ehrlich gesagt, noch nie versucht unser Abbruchsignal in einer Hundebegegnung anzuwenden. Vllt sollte ich das einfach mal probieren
Abrufen könnte ich wahrscheinlich auch, meine Sorge ist immer, dass der andere dann seine Schwäche nutzt.
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Super Thema, das interessiert mich auch.
Mein intakter Rüde knurrt bei Rüdenbegegnungen ebenfalls nur die größeren (und stärkeren) Rüden an, weil er Abstand möchte. Als daraufhin eine Bordeaux Dogge über ihm stand hat er beschwichtigt, die Situation hat sich für mich aber nicht so gut angefühlt. Meine Sorge ist eigentlich nur, dass er auf einen Raufbold trifft, denn er selbst fängt keinen Streit an.
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Zitat
Danke, Shiro. Ich seh das genauso wie du! Dieses runter pflücken kann echt gefährlich werden!
Ich hab ehrlich gesagt, noch nie versucht unser Abbruchsignal in einer Hundebegegnung anzuwenden. Vllt sollte ich das einfach mal probieren
Abrufen könnte ich wahrscheinlich auch, meine Sorge ist immer, dass der andere dann seine Schwäche nutzt.
Jetzt reitet mal nicht so auf dem Herunterpflücken herum; das war, wie ja geschrieben, in einer ganz anderen Situation gedacht.
Aber nach wie vor bin ich nicht der Meinung, daß es sich bei Diegos Verhalten um Kommentkämpfe handelt. Ein Kommentkampf ist ein ritualisierter Kampf und das was hier beschrieben wird, hört sich nach Raufen/Raufbold an.
Und klar, macht er das bei Rüden, die genauso drauf sind wie er.
Ich würde den Hund mal ghenau beobachten; er provoziert garantiert. Wenn es sich um Kommentkämpfe handeln würde, hätte er die nicht so oft und nicht an jeder Ecke. -
Naja, "so oft und nicht an jeder Ecke" ist vllt ein bisschen übertrieben... war aber auch von mir schlecht ausgedrückt
Also...
Klopperei 1: Diego wurde von nem 60kg Koloss bestiegen, hat ca. 15 sec. geknurrt, als der Rüde nicht reagiert hat, hat er ihn umgeworfen.
Klopperei 2: Wir haben auf dem Spaziergang 2 freilaufende Hunde getroffen. Diese waren nicht abrufbar und die Besis ca. 100m weit weg. Der Rüde hat Diego bestiegen... gleiches Spiel wie bei Nr 1. ewig langes knurren und dann umwerfen.
Klopperei 3: Auf der Hundewiese haben wir einen Husky-Mix getroffen. Dieser hat die Hündin bedrängt, mit der wir unterwegs waren. Diego hat gesplitet, der andere hat Stunk gemacht. Die beiden sind in die Luft gestiegen, umgefallen und Diego stand oben.
Klopperei 4: Im Freilauf einen Rüden getroffen, beide Hunde imponierend. Umkreist, die Menschen sind (leider) alle daneben stehen geblieben. Ka, wer angefangen hat, aber plötzlich hatten die zwei sich in den Haaren.
Klopperei 5: Seehr potenten Rüden getroffen, wir waren mit läufiger Hündin unterwegs. Die Besi mit der Hündin ist zurück gegangen, wir haben den freilaufenden (im Wald
) nicht hörenden Rüden abgefangen. Die Hunde haben sich abgechekt, da greift der Besi vom Rüden in dessen Halsband, welcher daraufhin natürlich (
) ausgeflippt ist. Diego hatte ich aber an der Schlepp, so dass ich ihn mir angeln konnte bevor was passiert.
Klopperei 6: Diego an der Schlepp, steht auf ner Wiese. Da kommt ein großer Rüde angepoltert und rammt Diego voll. Der hat auch einen auf den Deckel bekommen, bevor Diego wieder zu mir gekommen ist.
Soo... ich glaub das wars. Wir haben Diego jetzt 2,5 Jahre.
Jaa, manchmal kommt es auch vor, dass Diego einen anderen Rüden besteigen will. Aber daraus ist noch keine Klopperei entstanden (glaub ich), da es dann von mir Ärger gibt. Es sind jetzt zwar "nur" sechs Kloppereien, aber mit meinem vorherigen Hund hatte ich in 11 Jahren eine einzige...
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Siehste, so wie du das jetzt beschreibst, hört sich das schon alles anders an.
"Aufreiten", hätten sich meine Rüden auch nicht gefallen lassen, da hätt es auch gekracht. -
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Ok, da die Ausgangslage geklärt ist... was kann ich tun? Kann ich da überhaupt was machen? Außer halt weiter gehen und Diego "bitten mitzukommen", wenn die Situation es erlaubt?
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Zitat
Klopperei 1: Diego wurde von nem 60kg Koloss bestiegen, hat ca. 15 sec. geknurrt, als der Rüde nicht reagiert hat, hat er ihn umgeworfen.
Klopperei 2: Wir haben auf dem Spaziergang 2 freilaufende Hunde getroffen. Diese waren nicht abrufbar und die Besis ca. 100m weit weg. Der Rüde hat Diego bestiegen... gleiches Spiel wie bei Nr 1. ewig langes knurren und dann umwerfen.
Klopperei 3: Auf der Hundewiese haben wir einen Husky-Mix getroffen. Dieser hat die Hündin bedrängt, mit der wir unterwegs waren. Diego hat gesplitet, der andere hat Stunk gemacht. Die beiden sind in die Luft gestiegen, umgefallen und Diego stand oben.
Klopperei 4: Im Freilauf einen Rüden getroffen, beide Hunde imponierend. Umkreist, die Menschen sind (leider) alle daneben stehen geblieben. Ka, wer angefangen hat, aber plötzlich hatten die zwei sich in den Haaren.
Klopperei 5: Seehr potenten Rüden getroffen, wir waren mit läufiger Hündin unterwegs. Die Besi mit der Hündin ist zurück gegangen, wir haben den freilaufenden (im Wald
) nicht hörenden Rüden abgefangen. Die Hunde haben sich abgechekt, da greift der Besi vom Rüden in dessen Halsband, welcher daraufhin natürlich (
) ausgeflippt ist. Diego hatte ich aber an der Schlepp, so dass ich ihn mir angeln konnte bevor was passiert.
Klopperei 6: Diego an der Schlepp, steht auf ner Wiese. Da kommt ein großer Rüde angepoltert und rammt Diego voll. Der hat auch einen auf den Deckel bekommen, bevor Diego wieder zu mir gekommen ist.
Soo... ich glaub das wars. Wir haben Diego jetzt 2,5 Jahre.
Jaa, manchmal kommt es auch vor, dass Diego einen anderen Rüden besteigen will. Aber daraus ist noch keine Klopperei entstanden (glaub ich), da es dann von mir Ärger gibt. Es sind jetzt zwar "nur" sechs Kloppereien, aber mit meinem vorherigen Hund hatte ich in 11 Jahren eine einzige...
bin kein freund von raufern oder proleten, überhaupt nicht, aber das klingt doch nach nem guten wert. wie viele hunde trefft ihr täglich so, trefft ihr täglich verschiedene rüden?
wenn ja, bestätigt das meine ansicht noch.kloppereien 1 und 2 - klingt nach coolem verhalten deines kerls. "ewig" warnen und nächster schritt wenn "notwendig".
noch "cooler" sind wahrscheinlich die kerle, die das ignorieren und trotzdem "starke" kerle sind, aber je nach gegenüber halt ich das nich immer für die pädagogisch wertvollste reaktion. hängt halt davon ab, wie die situation insgesamt aussieht.
wie verhindern?
drauf achten, dass n andrer kerl nich dazu kommt, das zu tun, also notfalls auch umsetzen, sprich dafür sorgen, dass der andre ihn nich besteigen kann. notwendig, das zu verhindern? nich unbedingt. machbar? fast immer auf jeden fall, selten kommen die kerle mit anlauf angeflogen um dann aufreitend zu landen.auf jeden fall nicht wenns kerl/kerl is bzw. kein kastrat beteiligt ist, der auf kerle wirkt wie licht auf motten.
klopperei 3 - bist du sicher, dass es nur splitten war und kein "besitzanspruch"? war ja nich dabei, deshalb nachgehakt. nach deinen beschreibungen würds aber, find ich, passen, dass er splitten wollte.
wenn es sich wirklich um splitten handelte, könnte man in solchen situationen auch durch vorausschauen blöde momente verhindern. klar wär dann ja, dass er splitten wird, wenn ers für richtig hält, und klar is auch, dass es genügend kerle gibt, dies dann ausfechten wollen. um zum punkt zu kommen: auch wenn sein verhalten u.u. korrekt ist, nich zulassen, dass er dazu kommt zu splitten, wenn du keine kloppereien willst.klopperei 4 - wie ging die denn aus? überall steht der ausgang, nur hier nicht, deshalb frage ich.
ja, wenn kerle, die nich total über den dingen stehen oder nur ne augenbraue heben zu brauchen, damit jeder andre kerl direkt aufgibt ohne wat zu machen, einander umkreisen etc. und (er)klären wer der schärfste hecht am start is, dann kann man das umgehen, indem man solche begegnung weitgehend gar nich erst zulässt. ggf. müsste man, wenn man gar keine klopperein will, sich als mensch dem fremdrüden entgegenstellen, also blocken, in die flucht schlagen etc. WENN der eigne rüde das auch zulässt. klingt so, als hätteste diego (ziemlich) gut im griff, also siehts aus als wäre das ne effektive und sinnvolle lösung.klopperei 5 - es is eh n wunder, dass viele (stadt)hunde ungeachtet der rasse oder mischung sich sogar beim besteigen und bedrängen abwechseln, ohne sich in die wolle zu kriegen.
bin immer wieder erstaunt, dass es oft nich kracht! eigentlich gilt nämlich (eher): biste mit nem kerl, der nich zimperlich is was "konkurrenz" betrifft, und ner läufigen hündin unterwegs, tunlichst vermeiden, andre rüden kontakt aufnehmen zu lassen und umgekehrt. WENN du keine lust auf stress und kampf hast.klopperei 6 - saubres verhalten von diego. finde ich. wer andre rammt, sollt eigentlich immer eins aufn deckel kriegen.
reines interesse: wie war denn dein voriger rüde insgesamt drauf?
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Zitat
bin kein freund von raufern oder proleten, überhaupt nicht, aber das klingt doch nach nem guten wert. wie viele hunde trefft ihr täglich so, trefft ihr täglich verschiedene rüden?
wenn ja, bestätigt das meine ansicht noch.Das ist sehr abhängig davon, wo wir spazieren gehen. Von Null bis ganz viele ist alles dabei... sehr unterschiedlich.
Wenn wir bei uns im Park gehen treffen wir meistens keinen, manchmal 1-2 aber wir haben auch schon 4-5 getroffen. Wenn wir dagegen auf die Hundewiese gehen treffen wir meistens so 5-10 unterschiedliche Hunde.
kloppereien 1 und 2 - klingt nach coolem verhalten deines kerls. "ewig" warnen und nächster schritt wenn "notwendig".
noch "cooler" sind wahrscheinlich die kerle, die das ignorieren und trotzdem "starke" kerle sind, aber je nach gegenüber halt ich das nich immer für die pädagogisch wertvollste reaktion. hängt halt davon ab, wie die situation insgesamt aussieht.
wie verhindern?
drauf achten, dass n andrer kerl nich dazu kommt, das zu tun, also notfalls auch umsetzen, sprich dafür sorgen, dass der andre ihn nich besteigen kann. notwendig, das zu verhindern? nich unbedingt. machbar? fast immer auf jeden fall, selten kommen die kerle mit anlauf angeflogen um dann aufreitend zu landen.auf jeden fall nicht wenns kerl/kerl is bzw. kein kastrat beteiligt ist, der auf kerle wirkt wie licht auf motten.
Ich bin auch schon dazwischen gegangen, aber wenn ich hingehe, denkt Diego meistens "yeah, zwei gegen einen"
klopperei 3 - bist du sicher, dass es nur splitten war und kein "besitzanspruch"? war ja nich dabei, deshalb nachgehakt. nach deinen beschreibungen würds aber, find ich, passen, dass er splitten wollte.
wenn es sich wirklich um splitten handelte, könnte man in solchen situationen auch durch vorausschauen blöde momente verhindern. klar wär dann ja, dass er splitten wird, wenn ers für richtig hält, und klar is auch, dass es genügend kerle gibt, dies dann ausfechten wollen. um zum punkt zu kommen: auch wenn sein verhalten u.u. korrekt ist, nich zulassen, dass er dazu kommt zu splitten, wenn du keine kloppereien willst.Ja, es kann durchaus Besitzanspruch gewesen sein. Jedoch fühlte die Hündin sich von dem Rüden bedrängt und wollte keinen weiteren Kontakt, was der Rüde halt anders gesehen hat.
klopperei 4 - wie ging die denn aus? überall steht der ausgang, nur hier nicht, deshalb frage ich.
ja, wenn kerle, die nich total über den dingen stehen oder nur ne augenbraue heben zu brauchen, damit jeder andre kerl direkt aufgibt ohne wat zu machen, einander umkreisen etc. und (er)klären wer der schärfste hecht am start is, dann kann man das umgehen, indem man solche begegnung weitgehend gar nich erst zulässt. ggf. müsste man, wenn man gar keine klopperein will, sich als mensch dem fremdrüden entgegenstellen, also blocken, in die flucht schlagen etc. WENN der eigne rüde das auch zulässt. klingt so, als hätteste diego (ziemlich) gut im griff, also siehts aus als wäre das ne effektive und sinnvolle lösung.
haha... stimmt. Der andere Besitzer hat seinen Hund geschnappt, wir haben Diego festgehalten... und dann haben wir noch nen Moment gewartet bis die beiden sich beruhigt hatten und sind dann weiter gegangen. Das war ein Kampf, der wahrscheinlich gekippt wäre, da hätte keiner nachgegeben!klopperei 5 - es is eh n wunder, dass viele (stadt)hunde ungeachtet der rasse oder mischung sich sogar beim besteigen und bedrängen abwechseln, ohne sich in die wolle zu kriegen.
bin immer wieder erstaunt, dass es oft nich kracht! eigentlich gilt nämlich (eher): biste mit nem kerl, der nich zimperlich is was "konkurrenz" betrifft, und ner läufigen hündin unterwegs, tunlichst vermeiden, andre rüden kontakt aufnehmen zu lassen und umgekehrt. WENN du keine lust auf stress und kampf hast.
Wir sind ja schon extra im einsamen Wald gelaufen, wo Leinenpflicht ist. Aber nun ja, manche Leute lassen halt ihre nicht hörenden Hunde im Wald frei laufen.klopperei 6 - saubres verhalten von diego. finde ich. wer andre rammt, sollt eigentlich immer eins aufn deckel kriegen.
reines interesse: wie war denn dein voriger rüde insgesamt drauf?
Mein vorheriger Rüde war auch sehr souverän und selbstbewusst. Aber irgendwie gab es keine Komplikationen... aber vllt hängt das auch mit der Zahl der Hundebegegnungen zusammen. Damals hab ich noch auf dem Land gelebt, wo viiel weniger Hunde wohnen als hier in der Stadt. -
Jo - Du beschreibst also genau die Situationen in die wir alle mal kommen können.
Du fragst was Du tun kannst...
Ich kann Dir nur schreiben wie wir es handhaben.
Meine Hunde dürfen nur nach einem Kommando zu anderen Hunden hin. Gebe ich dieses nicht müssen sie bei mir bleiben. Im Freilauf mit anderen Hunden müssen sie zu jeder Zeit abrufbar sein. Der der's nicht ist, bleibt an der Schlepp. Gibt es Gerangel unterbinde ich es. Kommt mir ein Hund entgegen ist das erste was ich mache, stehen bleiben und meine Hunde absitzen lassen. Das allein fordert schon einige HH auf ihre Hunde zu sich zu rufen, bzw anzuleinen und meine Hunde wissen was sie zu tun haben. Ansonsten blocke ich und gehe selbst nach vorne, während die Hunde hinter mir bleiben müssen. Hat bisher gut funktioniert. Der extremste Fall war das ich eine DSH von meinem Rüden abgepflückt habe, einen Kampf gab es nie (dreimalaufholzklopf)Mit einem Hund der die Weltherrschaft an sich gerissen hat, würde ich meine nicht laufen lassen.
Ich ersticke also solche Situationen direkt im Keim - bevor sie aufkommen können.
Viele reden immer von Sozialverhalten. Sozial in den Augen eines Hundes ist ruhig, gelassen und souverän.
So wie sich das liest, hat Diego wirklich einen astreinen Charakter. Er sorgt lediglich für Recht und Ordnung. Diese Aufgabe würde ich ihm abnehmen.
Die Sache mit der Hündin würde ich nicht als Besitzanspruch abtun, denn die Hündin lief mit Euch im Rudel - zu dem auch er gehört. Sie wurde belästigt - keiner hat was unternommen, also schreitet er ein. Dazu wird er von Natur aus quasi gezwungen.
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Jetzt reitet mal nicht so auf dem Herunterpflücken herum; das war, wie ja geschrieben, in einer ganz anderen Situation gedacht.
Aber nach wie vor bin ich nicht der Meinung, daß es sich bei Diegos Verhalten um Kommentkämpfe handelt. Ein Kommentkampf ist ein ritualisierter Kampf und das was hier beschrieben wird, hört sich nach Raufen/Raufbold an.
Und klar, macht er das bei Rüden, die genauso drauf sind wie er.
Ich würde den Hund mal ghenau beobachten; er provoziert garantiert. Wenn es sich um Kommentkämpfe handeln würde, hätte er die nicht so oft und nicht an jeder Ecke.Warum wird dann hier behauptet, es ginge um eine Rangfolge?
Wenn er rauft aus Vergnügen (was ich nicht glaube), dann pflücke ich auch nicht ab oder unterbreche mit Strenge und Ärger oder sonst etwas.
Meiner Meinung nach sind alle deine Einschätzung zu diesem Hund völlig falsch. Alle geschilderten Situationen passen nicht auf einen prolligen Raufer. Er rennt ja nicht einmal in die Hunde rein, sondern reagiert erst bei Begegnung, meist ungewollte. Ceri05 muss also Erziehungsarbeit für andere Hundebesitzer mitmachen.
Sie kann natürlich den Fokus auf Rückzug legen und das ihrem Diego beibringen, aber das geht mit viel Fleiß und Übung einher.
Das einzige, wo ich dir Recht gebe: Richtige Kommentkämpfe sind das nicht.Splitten tun Hunde aus den verschiedensten Gründen. Splitten ist nicht nur ein ganz friedfertiges Verhalten, das deeskaliert, sondern auch mal zur Eskalation führen kann. Ich habe das nämlich auch lange Zeit gedacht.
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