Anleinepflicht und wo darf der Hund laufen?
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Hallo! Ich habe das Forum durchsucht aber leider nicht die Antworten gefunden die ich wollte - wenn mich jemand hinlinken kann wäre es klasse.
So schaut's aus:
Micro, meine kleine Schäfidame, hat so gut wie keinen Jagdtrieb und einen super, guten Rückruf. Ich lasse sie sehr gerne von der Leine, da sie gerne ihren Auslauf ohne lästige Leine zwischen den Beinen hat.
Ich wohne in Morbach, Rheinland-Pfalz.
Nun, nach einer Internetrecherche, darf ich Micro auch ohne Leine laufen lassen - sofern sie nicht ausserhalb meiner Kontrolle ist. Ist sie ja nicht. Selbst wenn sie ein bisschen weiter weg ist - es sind dann höchstens 20m (es sei denn wir spielen grade mit dem Ball).
Ab und zu findet man einen ausgeschilderten Wanderweg der durch Felder führt. Eines dieser Wege wird sehr häufig von Hunde und ihren Besitzern besucht - auch die Felder. Viele Besitzer spielen dort mit ihren Hunden. Ich spielte auch mal dort mit Micro. Ich kaufte mir solch einen coolen Ballwerfer - echt ein tolles Ding. Wir spielen NICHT in diesen Feldern während der Mähzeit.
Eines Tages, vor etwas längerer Zeit, kam doch tatsächlich der Besitzer der Felder angefahren und hielt mir eine Moralpredigt dass ich nicht in seinem Feld sein dürfte. Wegen dem Hundekot usw. Nun, ich griff in die Tasche und wedelte meine Poopy-Tütchen durch die Luft. Ich habe diese grundsätzlich immer dabei und hebe grundsätzlich Micro's poopy auf. Ist ja selbstverständlich. Natürlich glaubte mir der Besitzer der Felder nicht; er meinte das würden alle Hundebesitzer sagen.
Er meinte, er würde Hunde in seinen Feldern nicht mehr dulden. Er meinte auch, auf dem einen Feld, weiter vorne, der eingezäunt war und nicht ihm gehöre - da könnte ich spielen (HAHA.)
Ich bin schon seit dem nicht mehr auf seinen Feldern gewesen - wir haben einen anderen Ort zum Ball spielen gefunden (der zur Stadt gehört).Nochmal zusammengefasst:
1) Seine Felder sind nicht eingezäunt, noch ist es ausgeschildert dass man da nicht drauf darf.
2) Ich wohne in Morbach, RLP.
3) Micro hat keinen Jagdtrieb und hat einen super Rückruf.
4) Durch seine Felder läuft ein staatlicher Wanderweg.Meine Frage nun - darf er verbieten auf seinen Feldern zu laufen? Ich, selber, werde sicherlich nicht mehr auf seine Felder gehen. Das ist mir zu doof dass er einfach angefahren kommt und mich zusammenscheißt. Ich frage rein aus Interesse.
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Bestellte Felder werden zum Spielen genutzt?
Und die Frage ist, ob der Besitzer sich wegen der Schäden (Tritt, Kacke, auf Wiesen und Weiden auch buddeln) aufregen datf?
???
Was zwischen Ernte und neuer Bestellung erlaubt ist, regelt jeweils Landesrecht ( Flur-, Landschaft, Naturschutz, keine Ahnung wie es bei euch heißt) -
Zählen Wiesen zu bestellte Felder? Die Felder sind nur um Heu zu machen. Er beschwerte sich hauptsächlich wegen dem Kot der im Heu dann ist.
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Naja, das ist sein eigenes Land, natürlich kann er verbieten, dass sich dort fremde Leute aufhalten und gar sein Heu verunreinigen. Und was heißt "nur" Heu. Das ist das Futter für andere Tiere
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Zitat
Und was heißt "nur" Heu. Das ist das Futter für andere Tiere
Schon klar, ich habe nur die Frage wegen den Feldern bestellen beantwrotet.
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Ich halt es mit Puck so, dass er auf Felder gar nicht darf, egal, ob bestellt, oder unbestellt (manchmal sieht man die jungen Pflanzen auch kaum, die gerade erst aus der Erde sprießen). Auf Wiesen darf er, wenn diese frisch gemäht sind, oder noch recht niedrig. Ab einer gewissen Höhe darf er nichtmehr rein, weil umgeknickte Gras auch nicht mehr gemähte werden könnte....Wenn der Besitzer aber sagt, dass er nicht möchte, dass Hunde seine Wiese betreten, dann musst du dich dem wohl beugen - du willst ja auch nicht, das fremde Leute einfach in deinem Garten rum spazieren...
LG Anna
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Nein - Wiesen sind keine Felder. Du schriebst aber von Feldern ....
Ich habe bewusst beides genannt.Damit verdienen Menschen ihren Lebensunterhlat, so oder so.
In einem Fall wächst da Essen für die Tiere, im anderen für Menschen
Hast du einen Garten, dürfen wir mal toben kommen?P.S. Der Kot ist offensichtlichste, aber nicht das einzige Problem.
P.P.S. Viele Landwirte möchten nicht, dass Wander- und Radwege über ihr Land (die Wege gehören ihnen auch oder müssen von ihnen unterhalten werden) führen. Warum wohl? -
Eins meiner Lieblingsthemen - ich erspar mir das Tippseln und kopiere einen alten Beitrag von mir hier hinein (der deshalb nicht in allem auf Deine Frage paßt):
ZitatWas hier noch fehlt, ist ein Statement von der "anderen Seite", nämlich den Menschen, die Felder, Wiesen und Wald im Aussenbereich besitzen und es mehr oder weniger freudig mit Euch allen teilen.
Stellt Euch das Ganze, was uns im Grunde ständig passiert, doch mal auf Eure Verhältnisse umgesetzt vor.
Ihr hegt und pflegt ein Grundstück, sei es, um Gemüse drauf zu ziehen, um Brennholz zu gewinnen, um Landschaftspflege zu betreiben und einen gewissen Artenbestand an Pflanzen und Wildtieren zu sichern, um Futter für die Vierbeiner zu produzieren oder auch, um seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen, steckt Arbeit, Geld, Zeit und reichlich Herzblut in die Pflege des Geländes, der Wege, der Büsche, der Bäume, der Wiesen, etc. und dann.........dann kommen sie wie die 7. Plage über Euch...
All die vermeintlichen Naturliebhaber, Wanderer, Sportler, HH, Reiter, Lenkdrachen-Flieger, Mountain-Biker, Geocatcher, Nordic-Walker, Schneeschuhwanderer. Jeder hat seine eigenen Prioritäten, jeder hat seine ganz eigenen Vorstellungen davon, wie er "die Natur" geniessen möchte. Und so unterschiedlich sie auch allesamt sind, in einem sind sie sich verdächtig gleich - sie vergessen gern, dass all das, was landläufig als "Landschaft und Natur" bezeichnet wird, irgendjemandem gehört. Ein eher kleiner Teil gehört dem Land, in dem wir alle leben, ein deutlich grösserer Teil gehört Land- und Forstwirten, die schlichtweg damit ihren Lebensunterhalt verdienen, aber auch "nicht-gewerblichen" Besitzern. All der Wald, die Wiesen, die sonstigen Grünflächen, Teiche, Seen, auf denen wir uns in unserer Freizeit bewegen, GEHÖREN irgendjemandem. Deshalb brauchts auch im Grunde keine Schilder. Ebenfalls eine frappierende Ähnlichkeit entwickeln viele Naturliebhaber darin, sich keine Gedanken über die Abläufe von Land- und Forstwirtschaft zu machen, über die Belange der "Natur", über die Wildtiere und ihre Bedürfnisse und über besondere Bedürfnisse artgeschützter Pflanzen.
Schaut Euch in den vielen Fotothreads um - Hunde zum Foto-Shooting auf Silage-Ballen (kannste wegschmeissen, wenn da Luft dran kommt und das geht schnell, wenn eine Hundekralle ein Löchlein macht). Hunde im auflaufenden Getreide, Hunde in reifem Getreide, das kurz vor der Ernte steht, gern noch an der schleifenden SL. Hunde, bei denen der Verdacht auf eine Vergiftung durch Spritzmittel besteht, Hunde, die sich in Gülle gesuhlt haben (wie kommen die Hunde denn da aufs Feld?). Texte wie "da habe ich ein Spieli verloren in der hohen Wiese und am nächsten Tag kam der Mähdrescher" (ganz neue Erntetechniken, von denen ich noch nichts wusste, sieh an...aber so unglaublich ignorant, was die Schäden angeht, die da an der Ernte zugefügt werden)
Kurz und schmerzhaft: oft keinen Plan von nix, immer nur haben wollen, aber keinerlei Bereitschaft, sich mal mit den Belangen derer zu beschäftigen, deren Land alle mitnutzen möchten.
Und das - bleiben wir mal bei den HH, schliesslich ist das hier ein Hundeforum - von Menschen, die gerne mal so Sachen schreiben wie "ja mei, hätte der Typ nicht so mit den Armen gefuchtelt, den Hund nicht so angestarrt, dem Hund nicht auf den Fuss gelatscht - wäre gar nichts passiert". Wir HH hätten also gern, dass sich die "Öffentlichkeit" soweit mit unseren Vierbeinern auseinandersetzt, dass eine gegenseitige Rücksichtnahme möglich ist. Zeigen aber im allerseltensten Fall selbige Bereitschaft, wenn es darum geht, Rücksicht auf andere Interessengruppen zu nehmen.
Hand aufs Herz - wer hat nicht schon mal ein auflaufendes Wintergetreide-Feld für Gras gehalten? Wer kann heutzutage überhaupt noch einzelne Getreidesorten auseinanderhalten, kennt Gräserarten, kann Gründüngung erkennen?
Wer von Euch weiss, wann welches Getreide gespritzt werden muss, wann welche Grashöhe für welche Futterart zum Mähen ausreicht? Welche Spritzmittel wann und wo angewendet werden und welche davon tatsächlich überhaupt ein Problem für Tiere/Insekten darstellen?Wer hat sich denn tatsächlich schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum eigentlich Buddellöcher auf Futterwiesen (und bis auf ganz wenige Ausnahmen sind alle Wiesen da draussen in irgendeiner Art Flächen zur Futtergewinnung!) wirklich ein Problem sein können? Wer weiss schon, dass ganze Ladewagen voll Futter unbrauchbar werden können, wenn sich zuviel Erdmaterial oder wahlweise auch Hundehaufen drin befinden? Die Silierprozesse werden durch die Erde/Hundehaufen gehemmt und verändert und somit kann das Futter im schlimmsten Fall komplett unbrauchbar werden. Weiss hier jemand, was das in "Talers" ausgedrückt für einen Schaden ausmachen kann?
Mähwerke werden stumpf, wenn überall Erde aufgeworfen wurde. Weiss hier jemand, wie mühsam es ist, Mähwerke wieder scharf zu bekommen oder wie teuer es ist, diese zu ersetzen, weil mal wieder armdicke Äste auf der Wiese lagen, damit Fiffi seinen Spaß hatte? Sollte es da nicht vollkommen ausreichen, wenn Landwirte sich mit unvermeidlichen Schäden z. B. durch Wühlmäuse herumplagen müssen?Hundehaufen und Hunde-Buddel-Löcher haben nichts mehr mit Natur zu tun - deshalb hinken all diese Vergleiche mit Schäden durch Wild und Fuchskacke auf den Wiesen gewaltig.
Wild hat keine Halter, die 20 Meter entfernt durch die Gegend laufen und ein Auge drauf halten könnten, dass die Tiere keine vermeidbaren Schäden anrichten. Und das Wild gehört einfach dahin, das da draussen ist der einzige Lebensraum, den es hat.Wer von Euch kennt denn all die Maßnahmen, die auch konventionell arbeitende Landwirte zum Schutz des Wildes, zur Arterhaltung von Tieren und Pflanzen betreiben? Wer weiss, was ein Lerchenfenster ist, wer kennt sich mit der Technik zum Wildschutz für Mähdrescher aus? Wer denkt schon dran, dass Ackerrandstreifen keine "hundehaufen-einsammel-freie-Zone" sind, sondern oft wichtiger Lebensraum für Kleintiere und Pflanzen? Wer denkt schon dran, dass irgendwer auch diesen "rue de la caques" mal mähen muss und sich und die Geräte mit Hundescheisse einsaut... aber da störts ja keinen...so kann man nur denken, wenn man die Nase nicht einen Millimeter über den eigenen Hundehalter-Tellerrand hinausschauen lassen kann oder will...
Immer dann, wenn ich recht fassungslos darüber bin, auf was für Klopfer Touris, HH, Wintersportler, Wanderer kommen, stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn alle Landbesitzer einmal im Jahr mit den Menschen, die ihr Land mit nutzen, genau das machen dürfen, was andersrum Gang und Gäbe ist:
Überall rumtrampeln - in Vorgärten, über Zäune, notfalls auf Balkon oder durchs Wohnzimmer. Egal, ob da liebevoll seltene Rosen gezüchtet werden, bloss Gras wächst oder Gemüse. Sich von allem die s. g. "Handsträuße" mitnehmen. (Warum nur pflanze ich am Wanderweg bloss Kürbisse - richtig, die kann man nicht mal eben klauen und mitschleppen ...) Die schönste Rose, den dicksten Apfel vom Baum, der ENDLICH das erste Jahr trägt. Weidenzweige abbrechen und Haselzweige - macht ja nix, dass die Büsche erst zwei Jahre alt sind und davon kaputt gehen...Lassen wir doch die Rinder in all die Vorgärten schittern, die Schweine den Golfrasen umwühlen - Heh, das ist NATUR, man kann sich aber auch anstellen.... Irgendwelchen Müll, an dem sich die Zwergkaninchen des Hauses den Magen verderben könnten, finden wir auch noch, um ihn in die Hasenausläufe zu schmeissen...hätten die Leute halt Mülleimer aufstellen müssen...Äste und Hartgummispielis, um die Mähmesser vom Elektrorasenmäher kaputt zu kriegen, lassen wir auch gerne da....
Was würdet Ihr bei Euch daheim mit Gästen machen, die sich derart rücksichtslos benehmen?
Aber "die Städter " sind ein merkwürdiges Volk - sie, die sonst überall nach der Freiheit schreien, ihren Hobbies ungehindert nachzugehen, werden plötzlich ganz komisch, wenn es um ihre eigenen Dinge geht. Dann hat auf einmal alles was gekostet, alle anderen sind pöhse, und es wird Zeter und Mordio und Hausfriedensbruch geschrien...wehe, da füttert wer ungefragt den Hund oder fasst diesen gar an...wehe, da werden Dinge in den Vorgarten geworfen, an denen Fiffi sich verletzen könnte...wehe, da macht der Hund nur einen Zucker, weil er sich vor irgendwas erschreckt hat...selbstverständlich wird im hauseigenen Ziergarten mit Schneckenkorn um sich geworfen, Round-Up gespritzt, damit man die Fugen an den Plastersteinen nicht mühsam von Hand entkrauten muss, sind ja immerhin ganze 2 qm...
Leider ist das gar nicht so überspitzt. Das ist eher bittere Wahrheit. Ich lebe in einer "Touri-Wintersport-Region" und hätte mir in meinen schlimmsten Träumen nicht vorstellen können, was hier an Rücksichtslosigkeiten abgeht. Und das sind keine Kavaliersdelikte, sondern Schäden, die z. T. in die Hunderte von Euros gehen. Nicht bloss HH, nein, nein, aber auch. Es ist auch nie nur dieser eine Hundehaufen, dieses eine Buddelloch, dieser eine umgeknickte Ahorn, dieser eine geklaute Kürbis - es ist die Summe, die aus vielen "dieser eine" entsteht.
Niemand hat etwas dagegen, sein Land mit Euch allen zu teilen. Im Gegenteil, es würde uns sogar freuen, wenn all das, was wir im "Geheimen" für uns alle tun, nämlich Landschaft und Arten zu erhalten, kostbare Nahrungsmittel zu produzieren und noch einiges mehr , auch zur Kenntnis genommen und als wertvoll geschätzt werden würde.
Dazu brauchts gar nicht viel - einfach ein wenig respektvolleren Umgang mit dem Besitz anderer, ein wenig Mit-Denken und ein wenig sich-informieren, damit man als Natur-Nutzer nicht allzusehr ins Fettnäpfchen tritt. Auch ein wenig Akzeptanz, dass einige Menschen mit dem Land da draussen ihren Lebensunterhalt verdienen müssen. Sei es im Wald oder auf den Wiesen und Feldern.
Schön wärs.
LG, Chris
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Verunreinigtes Heu oder Stroh wird einfach nicht gefressen. Kennst du die aktuellen Heupreise? Das kann ganzschön teuer werden. Wir haben unseren Bauern gefragt und er erlaubt uns seine Wiesen zu nutzen wenn diese kurz ist, bzw im Winter, mit der Bedingung, dass wir die Hundekacke wegräumen. Das ist hier nur machbar, da wirklich wenig Hund auf den Feldern/Wiesen sind.
Es ist unglaublich wie rücksichtslos manche Hundehalter sind. Ein Bauer hatte einige Erdbeerfelder. Er durfte täglich seine Folien zusammen suchen und wegschmeißen, da die Hundis da ja so lustig drüber gepest sind und alles kaputt gemacht haben.
Genauso wie auf den Maisfeldern Ball gespielt wird "ist ja nur eine Wiese"Das ist doch wie mit allem: können sich einige nicht benehmen, müssen alle unter den Konsequenzen leiden. Kannst du nicht nochmal das Gespräch mit dem Bauern suchen?
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Ein großartiger Text, den ich mir hinter die Ohren schreiben werde.
Wir haben kürzlich auf einer ungemähten Wiese im hohen Gras gespielt - ohne Spielzeug, ohne Buddeln, ohne Haufen - aber trotzdem. Ich hab erst noch gezögert, weil ich weiß, dass quasi jede Wiese irgendwem gehört, mich dann aber doch überzeugen lassen, dass es ja "nur" ne Wiese ist, ich Doofkopf. :/
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