Keine Gefühle für den "Nachfolger"

  • Zwischen "ich empfinde nichts für ihn" und "natürlich spürt er meine Ablehnung", beides Formulierungen von Dir, liegt ja noch ein himmelweiter Unterschied.


    (Noch) nichts empfinden - da würde ich sagen, bei einem doch so offensichtlich lieben und tollem Hund wird das schon noch kommen.
    Du warst weng zu früh dran - Deine Trauer ist noch nicht bewältigt genug, um Dich für ein anderes Lebewesen zu öffnen. Mit der Zeit gelingt Dir das aber sicher und auch Ihr 2 werdet ein unschlagbares Team, anders halt als mit Deiner Hündin.


    Aber wenn Du den Hund wirklich innerlich ablehnst - dann ist es ein Akt der Fairness dem Hund gegenüber, ihm das liebevolle Zuhause zu suchen, das er verdient hat, das jedes Lebewesen verdient hat. Denn inerliche Ablehnung, das ist eine Emotion, da hilft die Zeit nicht weiter.


    Du musst einfach nur ehrlich zu Dir selbst sein.


    LG, Chris

  • Ich habe mich schon beim Titel am Wort "Nachfolger" gestört, auch wenn es in Anführungszeichen steht.
    Das ist ähnlich wie ich mich am vergangenen Wochenende aufgeregt habe, als ich unser neuestes vierbeiniges Familienmitglied bei der Stadt angemeldet habe und auf dem Formular "Ersatz für ..." gelesen habe.
    Da hatte ich schon vor Jahren Diskussionen mit der Stadt, weil ich ERSATZ oder NACHFOLGER total bescheuert finde, sorry.


    Jeder Hund, jedes Lebewesen hat einen eigenen Charakter, ein eigenes Verhalten. Und wenn man nicht gewillt ist, sich darauf einzulassen, sollte man sich nach einem sogenannten Seelenhund kein Tier mehr anschaffen.


    Ich sage mittlerweile "Alles hat seine Zeit". Das gilt für alle Bereiche im Leben. Man muss offen sein für Neues. Ist man das nicht, versäumt man wunderschöne (aber auch manchmal anstregende) Momente.

  • Hallo an Alle,


    Ein herzliches Dankeschön für eure zahlreichen, wunderschönen und sehr hilfreichen Antworten.
    Ich finde es toll, dass sich so viele von euch die Zeit genommen haben, mir so ausführlich zu schreiben.
    Eure Beiträge haben mich zum Nachdenken angeregt, und es wird mir leichter ums Herz wenn ich lese, dass ich nicht die Einzige bin, die dem neuen Familienmitglied, das man ja selber angeschleppt hat, so kühl und distanziert gegenübersteht.


    Schuldgefühle gegenüber meiner Hündin habe ich nicht, denn ich weiß, dass ich alles für sie getan habe, was ich konnte. Ich hatte immer Zeit für sie (ich arbeite von daheim), ich habe sie nie vernachlässigt, ich habe immer alles stehen und liegen lassen, wenn sie mich zum Streicheln angestupst hat. Und ich weiß auch, dass ich mehr als nur mein Blut gespendet hätte, wenn ich ihr damit hätte helfen können.


    Ich weiß nicht, ob Flünz mir fehlen würde, wenn er nicht da wäre. Die Idee mit dem Hundesitter finde ich klasse. Danke dafür, angel_jyl. Das mache ich auf jeden Fall.
    Flünz ist aus Rumänien. Ich habe ihn über eine Tierschutzorganisation bekommen, die ich schon eine ganze Weile kenne. Sie hatten ein Bild von Ihm auf ihrer Website, ich habe ihn mir ausgesucht, und man hat ihn dann aus dem Tierheim in Rumänien zum deutschen Sitz der Orga gebracht, wo ich ihn abgeholt habe.
    Das Eigenartige ist, dass es sich komisch anfühlt, Flünz auf dem Bild auf der Website in der fremden Umgebung zu sehen, auf dem Arm eines fremden Menschen. Das nehme ich für mich eigentlich als gutes Zeichen, dass da in mir drin doch nicht alles ganz so gefühllos ist, und dass man darauf vielleicht aufbauen kann.


    Ich werde uns auf jeden Fall mehr Zeit geben und ich will versuchen, mich an den kleinen "Geschenken" (wie unser Hundetrainer immer sagt) zu freuen, die ich von Flünz bekomme: Der Blick über die Schulter beim Spazierengehen, ob ich auch noch da bin, oder dass er gestern Abend von alleine von seinem Lieblingsschlaftplaz im Abstellraum zu mir ins Arbeitszimmer gekommen ist.


    Danke, dass ihr mir von euren eigenen Erfahrungen berichtet habt und auch danke dafür, dass ihr mir Argumente für beide Wege gegeben habt. Wie schön, dass ich dieses Forum gefunden habe.
    Ich fühle mich heute weit weniger verzweifelt und hoffnungslos als gestern.


    LG
    Mari

  • (den beitrag hab ich geschrieben, bevor bzw. während dein neuer kam. dann füg ich nochmal hinzu, dass es schön ist zu lesen, dass du es heute wieder rosiger siehst!)




    liebe te,


    mein aufrichtiges beileid, dass du deinen seelenhund verloren hast.


    ich habe auch so eine bei mir sitzen und ähnliche ängste, dass ich nach ihr keinen hund mehr so lieben werden könne und immer mit ihr vergleichen werde und der vergleich nie positiv ausfallen wird. ich weiß nicht, was ich tun werde, wenn es irgendwann so weit sein wird.


    im übrigen hatte ich zunächst auch keine tiefe verbindung zu ihr und es war viel arbeit, weil sie schwer krank war (mit ähnlichen symptomen und folgen wie bei euch, es stellte sich dann als allergie heraus), also ist sie immer noch, aber inzwischen alles diagnostiziert und somit ruhe eingekehrt, weil händelbar. inzwischen denke ich sogar, dass gerade die schweren zeiten uns so zusammengeschweißt haben. aber auch ihr goldiger charakter, eben weil inzwischen alles so gut klappt.


    zuvor hatte ich auch andere hunde, die ich mochte. wo ich im nachhinein feststelle, dass aber nicht so eine große liebe da war wie jetzt. was ich damit sagen will, es fühlt sich mit jedem hund anders an, mal ist es tiefer, mal nicht. und manchmal dauert es seine zeit.


    so wie du es beschreibst, klingt es für mich nicht, dass es deinem hund schlecht geht. du warst weder egoistisch bei deiner entscheidung (bzw. nicht mehr als wir es alle sind in der tierhaltung), dein hund leidet jetzt nicht unter deiner ablehnung. du streichelst ihn, gibst ihm zu essen, lässt ihn behandeln.. vielleicht ist der rest zu vermenschlicht, die gedanken, er fühlt doch, dass er weniger geliebt wird.


    ich finde es super wichtig verurteilungen aufzuweichen. sich selbst gegenüber (auch anderen gegenüber). es ist wie es ist, verurteilungen machen es nur schlimmer. sei geduldig zu dir, du hast einen schweren verlust zu tragen, du gibst, was du kannst. wenn du dich dafür entscheidest, ihn abzugeben, weil es dir damit nicht gut geht, ist das dein recht und in ordnung. entscheide wirklich danach, womit es dir gut geht und schau freundlich auf deine gefühle.


    alles gute!

  • Hey, Mari,


    tut mir leid um Deine alte Hündin ;-(


    Mit dem Neuen: gib Euch noch ein wenig Zeit. Versuch, mit dem neuen Hund auch neue Dinge zu machen, damit Du nicht in die Verlegenheit kommst, zu vergleichen. Übe andere Tricks als mit dem ersten Hund ein, geh andere Gassirunden als die Gewohnten. Wenn Du mit dem alten Hund z.B. Agility als Spaßbeschäftigung gemacht hättest, würde ich mit dem neune Hund was Anderes aussuchen als Beschäftigung. Sodaß Du ihn komplett getrennt von der anderen Hündin siehst, und wegkommen kannst von dem "Ersatz"-Denken. Der Hund ist kein Ersatz, er ist einfach ein anderer Hund. Ich tu mir da vielleicht einfacher, weil ich bereits drei Hunde habe. Sollte also bei mir mal ein weiterer Hund angeschafft werden, dann wäre das genau das: ein weiterer Hund, nicht ein Ersatz. Weil die vorhandenen drei ja auch schon alle unterschiedlich sind, und dann ist es wahrscheinlich einfacher, einen neuen Hund auch einfach als "weiteren Hund" zu betrachten.


    Evtl. kannst Dich auch mal hinsetzen und ganz bewußt überlegen (vielleicht sogar aufschreiben), was Dich an dem neuen Hund als Erstes gereizt hatte, was Du süß fandest, was Du von seinem Verhalten her vielleicht toll findest - wo er ganz anders reagiert als die erste Hündin, und Du das gut findest. Denn wenn man ein bißchen überlegt, fallen einem bestimmt Dinge ein, die man im Alltag vor lauter Trauer um den anderen Hund noch gar nicht gesehen hat (sehen wollte oder konnte), und den Neuen vielleicht liebenswerter machen.


    Ich könnte mir vorstellen, daß wenn man mal so darüber nachgedacht hat, man dann vielleicht auch ein Auge dafür bekommt, tagsüber im Alltag Dinge zu bemerken und bewußt wahrzunehmen, die der neue Hund gut macht, und ist dann offener für dessen Wesensart. Man kann den Hund dann quasi unvoreingenommener kennenlernen. Vielleicht hat der erste Hund an der Leine gepöbelt, und der neue ist vollkommen friedlich. Vielleicht lernt der Neue schneller oder kann was Anderes besser als der erste. Vielleicht läßt Dich der neue Hund in Frieden nachts schlaffen, während Du mit der alten Hündin am Ende nachts öfter mal raus mußtest. Vielleicht haart der Neue nicht ganz so schrecklich wie die ehemalige Hündin. Solche Dinge halt. Banal, aber Du verstehst, was ich meine: Vorteile suchen und offen dafür sein, sie wahrzunehmen.


    Vergleichen also - aber nicht im Sinne von "das konnte die Alte alles besser". Ist ja klar, Ihr hattet auch 14 Jahre Zeit, zusammenzuwachsen, und ihre Ankunft war nicht vorbelastet durch einen verstorbenen Hund. Sondern im Sinne davon, auch die Seiten vom neuen Hund wahrzunehmen, die anders und besser sind als beim alten Hund, nicht nur die Seiten, die anders und schlechter sind.

  • kenne dieses "Problem"
    mein sammy musste mit über 14 jahrne eingeschläfert werden am 11.12.2011 ,ich war untröstlich und in meiner Trauer und einsamkeit habe ich mich nach nur knapp einer woche dazu hinreissen lassen ,meine jetzigen Hund zu nehmen, da der sonst ins tierheim gegangen wäre, noch heute denk ich oft das wäre besser gewesne :(


    Ich habe rocco irgendwie lieb, ja ,aber man kann es nicht vergleichen mit der liebe zu meinem Smmy,
    Mir fehlt auch heute oft noch die Lust mich mehr mit rocco zu bschäftigen ale eben nötig, hinzu kommt noch,das er sehr anstrengens ist draussen , was sammy nie war.
    Richtig ausgiebiges schmusen wie mit sammy damals kam mit rocco in den über 2 Jahren kaum zustande, kann man glaub ich abzählen, wann er und ich mal gemütlich nebeneeinander aufm sofa gekuschelt haben.
    ich werde mir nach rocco defintiv auch mehr zeit lassen, und ncith mehr überstützr handeln , bzw mich hinreissen lassen, sofort einen neuen Hun d.

  • Zitat

    mich an den kleinen "Geschenken" (wie unser Hundetrainer immer sagt) zu freuen, die ich von Flünz bekomme: Der Blick über die Schulter beim Spazierengehen, ob ich auch noch da bin, oder dass er gestern Abend von alleine von seinem Lieblingsschlaftplaz im Abstellraum zu mir ins Arbeitszimmer gekommen ist.


    Hi Mari,


    Exakt so geht/ging es mir auch mit meiner jetzigen Hündin Vicky und deshalb gleich zu Beginn:
    Alles wird gut! Vertrau da bitte einfach drauf. :solace:


    Meine liebe Seele Bessie ging und ich glaube, ich habe noch nie so gelitten und so schlimm geweint wie in diesen Tagen um den Abschied herum.
    Meine neue Hündin Vicky kam 5 Tage später zu mir, auch mit dem Hintergrund, dass ich ohne Hund generell nicht leben kann und um über Bessies Tod besser hinweg zu kommen.
    Und was hab ich das bereut - es war viel zu früh. Ich kann ja heute noch Bild von Bessie angucken, ohne loszuplärren. Ich vermisse sie schrecklich und dass, obwohl Vicky einfach ein perfekter Hund ist. Sie macht mir das Leben so leicht und sie ist jung und gesund und problemlos mit Allen und Jedem verträglich, alles, was Bessie nicht war. Aber trotzdem würde ich sie jederzeit wieder eintauschen. Wenn ein gruseliger Indiander zu mir käme und mir so eine "Friedhof der Kuscheltiere"-Nummer vorschlagen würde, ich würd´s machen!


    Aber seit kurzer Zeit wendet sich das Blatt. Ich weiß nicht genau, woran es liegt, aber Vicky wächst mir mehr und mehr ans Herz und ich denke, eigentlich wäre wohl erst jetzt der richtige Moment, einen neuen Hund anzuschaffen, nachdem ich einige Monate der Trauer hinter mir habe.


    Es gibt vielleicht einen Auslöser und der ist ähnlich wie bei Dir. Ich kann´s nicht genau in Worte fassen, es sind so Momente wie Du sie beschreibst. Diese kleinen Geschenke, wie Flünz sie Dir macht.


    Er scheint Dir helfen zu wollen und das finde ich ausgesprochen liebenswert. Vielleicht hat er einen gewissen Abstand zu Dir gehalten, weil er gespürt hat, dass Du noch nicht frei warst / bist für ihn. Das ist vielleicht ein bisschen zu esotherisch gedacht, aber lassen wir das doch einfach mal zu.


    Gib Euch einfach noch ein bisschen Zeit.


    Alles Gute für Euch Zwei!

  • Hallo an Alle,
    Ihr hattet ja so Recht: Die Zeit, die ich mir und Flünz gegeben habe, hat geholfen!
    Schritt für Schritt sind wir uns näher gekommen und irgendwann habe ich gemerkt, dass die Reserviertheit Flünz gegenüber langsam gebröckelt ist.
    Die kleinen Geschenke von ihm an mich wurden immer häufiger, und je mehr ich mich auf ihn eingelassen habe, desto anhänglicher wurde er.
    Er lernt mit Feuereifer alles, was ich ihm beibringe und er stupst mich an, wenn er spielen oder gestreichelt werden möchte.
    Von Zeit zu Zeit geht er zwar immer noch alleine in den Wintergarten oder in die Abstellkammer, um dort in Sonnenflecken zu schlafen, aber er kommt auch von alleine wieder zurück zu mir und freut sich, mich dort zu finden, wo er mich vermutet hat.
    Beim abendlichen Fernsehen springt er unaufgefordert auf meinen Schoß und schläft dort den ganzen Abend in den meiner Meinung nach ungemütlichsten Positionen :)


    Er hat definitiv gemerkt, das ich mich für ihn geöffnet habe, und das wiederum hat ihn für mich geöffnet.


    Nach 8 Monaten ist er endlich angekommen, und er ist jetzt genauso mein Hund wie ich sein Mensch bin.


    Ich danke euch allen ganz herzlich, dass ihr mir Mut gemacht und von euren Erfahrungen erzählt habt. Ihr habt dazu beigetragen, dass letztendlich mit Flünz und mir doch noch alles gut wurde!


    Liebe Grüße aus dem Schwarzwald senden
    Flünz und Mari

  • Hi Mari,


    Dein Problem scheint zwar gelöst zu sein, aber ich möchte trotzdem noch etwas dazu schreiben.
    Meinen inzwischen verstorbenen Opa habe ich mit 19 Jahren zu mir genommen. Er war ein sehr kantiger Hund, an dem ich mich oft gerieben und den ich wahnsinnig geliebt habe. Als ich ihn im Alter von 19 Jahren gehen lassen musste, hatte er mich mein halbes Leben lang begleitet. Ein Blick von ihm reichte, damit ich wusste, was mit ihm los war... ein Blick von mir, damit er wusste, wie ich mich fühle.


    Kurz nach dem Tod meines Opas entdeckte ich in einem Tierheim ganz in der Nähe einen Wurf. Ich bin hingefahren, weil ich nur mal gucken wollte. Dass das ein blöder Fehler ist, weiß jeder, der diese Zeilen liest. Die Tierheimmitarbeiter fragten mich, für welchen Welpen ich mich interessiere und ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich keinen Favoriten hätte, sondern mir die Welpen einfach nur mal ansehen wollte. Fünf Minuten später hatte ich ein kleines Fellknäul auf dem Arm. Der Mitarbeiter drückte sie mir mit den Worten "Das ist Ihre!" in den Arm... ausgerechnet die einzige Hündin, die ich im Vorfeld anhand der Bilder kategorisch für mich ausgeschlossen hatte.


    Ich besuchte sie mehrfach. Sie war süß, tollpatschig, ein Welpe eben. Beim dritten Besuch überrumpelte mich der Mitarbeiter und sagte, ich könne sie mit nach Hause nehmen. Und da saß ich dann mit meiner kleinen Hündin. Sie war im Vergleich zu meinem kantigen Charakterhund, den ich immer noch so sehr vermisste, so form- und konturenlos. Süß, anhänglich, aber eben ganz anders und ein Baby. Ich hab anfangs tatsächlich geweint, weil ich mir so mies vorkam: da lag diese unschuldige kleine Maus in meinem Arm und ich hatte den Eindruck, dass sie nie eine Chance gegen meinen Opa haben wird.


    Inzwischen ist fast ein Jahr vergangen. Meine Hündin ist ein völlig anderer Typ als ihr Vorgänger: ein kleiner Kasper, der beim Arbeiten den hochkonzentrierten und angestrengten Blick eines Kleinkindes aufsetzt. Ganz anders als der ernsthafte Opa. Wenn ich sie streichle, lässt sie ihre Augen durch den Raum wandern und bekommt das weiche Welpengesicht, das sie vor einem Jahr hatte. Ganz anders als der Opa, der nie besonders anhänglich war und immer ein wenig grimmig guckte. Alle finden sie süß und niedlich. Das Gegenteil des Opas, zu dem alle respektvollen Abstand hielten. Sie ist ganz anders, aber sie ist meine Hündin. Wir sind zusammengewachsen und haben unsere Zeit gebraucht, aber ich möchte sie keine Sekunde meines Lebens mehr missen. :smile:

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