"Alleinerziehend"
-
-
Zitat
Wieso muss das geübt werden?
mein Hund kann gut bei jemand bleiben den sie mal vorher getroffen hat weil sie alle Menschen klasse findetAls meine Maus klein war, musste ich das recht ausführlich üben. Und nach dem ersten ganzen Tag und Nacht bei der Sitterin hat sie trotzdem, als wir zu Hause ankamen, erst mal in ihr Bettchen gepinkelt (das erste und einzige Mal!) Sie war verunsichert, gestresst und überfordert obwohl iwr das iwkrlich stundenweise ausgedehnt hatten.
Heute ist sie erwachsen aber weg von Frauchen ist immer ein (kleines) Problem. Ab und an gibt es auch ncoh ein ordentlcihes Protesgejaule.Das fällt mir am meisten auf als 'alleinerziehnde Hundebesitzerin': Ich habe den Hund seit sie ein Welpe ist komlett alleine. Ja, es gibt Freunde, bei denen ich sie parke, wenn ich doch mal einen kompletten Tag arbeiten muss, oder die sie mit auf ne Gassirunde nehmen, wenn ich krank bin, aber 95% verbringt sie mit mir. Und sie klebt an mir, mehr oder weniger non-stop.
Ich hab wirklcih versucht, das einzuschränken, aber es liegt halt auch in der Natur meines Hundes. Sie hat viele Eigneschaftne aber 'unabhängig' gehört weiss Gott nicht dazu.Ansonsten habe ich immer dann Probleme, wenn cih physisch nciht so kann wie ich will. Arbeit habe ich sehr wenig (leider) und sie bleibt gut allein, also sit das kein Problem. aber sie braucht schon ordentlich Auslauf und Beschäftigung und wenn man das nie an jemand anderen abgeben kann, wird es manchmal schon anstrengend.
Dafür quatscht mir keiner rein und keiner macht den Hund hinter meinem Rücken zum Balljunkie - hat auch Vorteile.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Bin auch alleinerziehend
Da ich selbstständig bin, habe ich meinen Tagesablauf nach den Hunden gerichtet bzw. kann auch kurzfristig "frei nehmen", wenn ein Hund mal krank sein sollte o.ä. (was sich erstmal schön anhört heißt dafür aber, dass ich auch am WE und Feiertags arbeite. Stört mich aber gar nicht, mit untätig rumsitzen hab ic's überhaupt nicht. Am Tag sind sechs Stunden für die Hunde fest eingeplant, Füttern, Kämmen usw. kommt noch dazu. Insgesamt sind wir min. 4 Stunden unterwegs, wobei es immer Beschäftigung in Form von Tricksen, "Waldagility", Unterordnung, Frisbee, Spiel gibt und zu Hause gibt es auch jeden Tag Abwechslung, neue Tricks, Intelligenzspiele, ZOS (jetzt wo ich das gerade so aufschreibe, muss ich über mich selbst lachen, wenn ich manchmal denke, meine Hunde wären nicht genug gefordert
)
Nach jedem Gassi legen sie sich sofort auf ihren Platz und schlafen rund vier Stunden, während ich arbeite. Dann kommt noch Haushalt hinzu, für mich selbst bleibt am Ende des Tages nicht mehr wirklich viel, was ich dann aber für's Forum, meine HP oder Zeichnen nutze. Ernsthaft krank war ich, seit ich Hunde habe, zum Glück noch nie (dreimal auf Holz klopfen), aber im Notfall würde sich meine Mutter um die Schnuffels kümmern.
Die Hunde sind im Grunde mein Leben, ich liebe jede Sekunde mit ihnen. Ich möchte auch gar nicht, dass mir ein "zweiter Erziehungsberechtigter" dazwischenfunkt. Aber für den Notfall eben würde ich meiner Mutter vertrauen, sie würde meine Hunde richtig behandeln und nicht in irgendeiner Weise verziehen
-
Ich bin auch seit ich Charly habe "alleinerziehend", was ich prinzipiell nicht schlecht finde. Es wäre schöner, wenn ich immer jemanden hätte, zu dem ich den kleinen Mann mal geben könnte, wenn ich ihn nicht mitnehmen kann (und ich nehme ihn zu vielen Sachen nicht mit - mir zu viel Stress, ihm auch...). Denn so stehe ich immer vor der Entscheidung, mitnehmen oder daheim lassen. D.h. es richtet sich viel nach ihm und seit ich ihn in meine neue Arbeit nicht mitnehmen kann, ist die ganze Woche mehr oder weniger auf ihn ausgerichtet. 3 Tage die Woche ist er in der Betreuung und somit vollständig ausgelastet. Je einen Tag zu Anfang und einen Tag zu Ende der Woche muss er daheim warten, wobei ich extra früh aufstehe, um mit ihm lange vor der Arbeit raus zu gehen, mittags schnell nach Hause hetze, damit er kurz raus kann und noch a bissl Beschäftigung bekommt und auch abends nochmal lange mit ihm rausgehe. Keine Dauerlösung, aber im Moment muss es so gehen. Am Wochenende ist er eh die meiste Zeit mit dabei...wenn er mal allein bleiben muss, dann nicht lange und auch mit vor- und hinterher genug Beschäftigung (bilde ich mir zumindest ein).
Auch wenn ich ihn in meine alte Arbeit mitnehmen konnte, hab ich ihn von Anfang an daran gewöhnt auch bei anderen Leuten zu bleiben und damit hat er 0 Probleme. Ich glaube er hat eher Spaß daran, alle gründlich durchzutesten und zu sehen, bei wem es mehr, bei wem weniger Regeln gibtDas finde ich auch wichtig, dass man einen Hund - wie auch immer - daran gewöhnt.
Ich bin ganz gerne alleinerziehend, denn so muss ich mir nicht immer anhören, dass der Hund vor geht. Wenn sich allerdings mal jemand findet, der für mich und den Kleinen und unsere Lebensart Verständnis hat, wäre ich auch nicht böse -
Ich geselle mich mal dazu!
Seit Juli letztem Jahr habe ich meine 2 Hunde. Bisher hat sich das alles recht einfach gestaltet im Praktikum und jetzt wieder an der Uni. Ab dem Spätjahr werde ich (hoffentlich) arbeiten und muss dann erstmal eine geeignete Wohnung finden und umziehen...
Sonst ist es mit meinen Hunden recht unkompliziert, drausen geben sie richtig Gas und in der Wohnung schlafen sie, auch wenn sie alleine sind.Wenn ich mal nicht kann oder in Urlaub fahre, übernimmt meine Mutter die 2. Ansonsten gibt es in der Nähe eine ganz tolle Hundepension, dort würde ich sie zur Not auch unterbringen.
-
Ich bin ebenfalls alleinerziehend. Mein Mann trägt höchstens das Hundefutter in die Wohnung. Mehr darf er von mir aus nicht für die Hunde tun... naja okay kuscheln und etwas spielen darf er nun doch
Wenn ich jedoch was sagte lässt er es auch sei.
Füttern, Gassi gehen (er läuft auch ab und zu mal mit), erziehung und Training sowie TA Besuche mache ich alleine.Ich arbeite Vollzeit im Büro, habe aber auch verschiedene Schichten, somit ist bei uns der Hund maximal 3-4 Stunden alleine.
Seit ca. 2 Jahren haben wir eine Nachbarin die in Sachen Hund und Hundeerziehung mit mir einig ist, im äußersten Notfall machen wir gegenseitige Notfallhundesitter -
-
Ich bin auch allein erziehend - 2 Söhne und 2 Hunde. Amy habe ich seit zwei Wochen ganz bewusst zu mir genommen, weil die Jungs wirklich aus dem gröbsten raus und auf sehr guten Wegen sind und ich mich der Herausforderung der Erziehung noch einmal stellen wollte. Ich arbeite im Home Office und bin somit immer mit den beiden Schnuffelnasen zusammen. Natürlich kann ich abends mal ein-zwei Stunden zum Sport gehen oder zum Friseur - auch das Futter für meine 4 Hausgenossen darf ich regelmässig herbeischaffen
- da sind dann die Jungs als "Sitter" zugegen. Ich muss es aber schon immer absprechen mit ihnen und finde das auch ok. Meine Hunde - meine Verantwortung - meine FREUDE und Pflichten. Ab und zu muss ich mal für einen Tag auf Geschäftsreise, was mit einem Hund alleine überhaupt kein Problem war - Ody läuft einfach mit hier im Haushalt und ist völlig anspruchslos. Wie das jetzt mit Amy laufen wird - muss ich noch sehen. Die Jungs werden aufpassen aber damit rechnen, dass nicht alles so läuft, wie wenn ich da wäre, muss ich wohl - und das ist dann auch mal OK.
Ich habe mir überlegt, dass ich die Kleine demnächst mitnehmen werde, wenn meine Termin innerhalb Deutschlands - also mit dem Auto zu erreichen - sind. Dazu muss sie natürlich ein bisschen Erziehung genossen haben und nicht den Kollegen die Anzughosen ankauen o. ä. ----Ich mag diese Herausforderung - und das Gebrauchtwerden sehr und freue mich auf alles, was da noch kommt.
-
Zitat
...
Meine Mutter allerdings übernimmt die Tagesbetreuung und das ist natürlich eine große Hilfe, sonst müsste ich auf eine HuTa zurückgreifen.
Die Erziehung ist meine Sache, meine Mutter ist für´s Verziehen verantwortlich, was auch ganz gut klappt
Genau so ist es bei uns auch
Ist meine Mutter nicht da, habe ich noch Freunde, die sie nehmen... notfalls auch mehrere Tage...
-
wieso sollte es im df nicht viele alleinerziehende geben?
ich gehör leider inzwischen auch dazu. mein ablauf sieht ungefähr so aus: früh eine kleine runde, dann futter gut verstecken (in viele kleine kartons oder plasteboxen, unter decken und kissen, im regal, unterm tisch.. ), dann ist hundi eine weile mit suchen und frühstücken beschäftigt. die große runde (ca. 2h) gibt es gegen mittag, an tagen, wo ich arbeite, vom hundesitter. abends dann noch eine kleinere runde und tricks üben und zwischendrin kann sie eigentlich auch zu den meisten erledigungen mit. ich find es schon sehr einschränkend und schwierig zu organisieren, zumal ich noch ein kind hab, aber es ist zu schaffen. -
Zitat
Als meine Maus klein war, musste ich das recht ausführlich üben. Und nach dem ersten ganzen Tag und Nacht bei der Sitterin hat sie trotzdem, als wir zu Hause ankamen, erst mal in ihr Bettchen gepinkelt (das erste und einzige Mal!) Sie war verunsichert, gestresst und überfordert obwohl iwr das iwkrlich stundenweise ausgedehnt hatten.
Heute ist sie erwachsen aber weg von Frauchen ist immer ein (kleines) Problem. Ab und an gibt es auch ncoh ein ordentlcihes Protesgejaule.Das fällt mir am meisten auf als 'alleinerziehnde Hundebesitzerin': Ich habe den Hund seit sie ein Welpe ist komlett alleine. Ja, es gibt Freunde, bei denen ich sie parke, wenn ich doch mal einen kompletten Tag arbeiten muss, oder die sie mit auf ne Gassirunde nehmen, wenn ich krank bin, aber 95% verbringt sie mit mir. Und sie klebt an mir, mehr oder weniger non-stop.
Ich hab wirklcih versucht, das einzuschränken, aber es liegt halt auch in der Natur meines Hundes. Sie hat viele Eigneschaftne aber 'unabhängig' gehört weiss Gott nicht dazu.Ansonsten habe ich immer dann Probleme, wenn cih physisch nciht so kann wie ich will. Arbeit habe ich sehr wenig (leider) und sie bleibt gut allein, also sit das kein Problem. aber sie braucht schon ordentlich Auslauf und Beschäftigung und wenn man das nie an jemand anderen abgeben kann, wird es manchmal schon anstrengend.
Dafür quatscht mir keiner rein und keiner macht den Hund hinter meinem Rücken zum Balljunkie - hat auch Vorteile.
So ist es bei uns auch und wir üben auch gerade, dass er beim Sitter (meiner Mutter) bleibt und das ist gar nicht so einfach, weil er so auf mich fixiert ist... :/ Naja das Training wird schon hoffentlich fruchten!
-
Auch mal den Finger heb- alleinerziehnd mit 2 Pudeljungs
Ich bin auch froh drum dass mir ausser Oma und Opa niemand reinpfuscht. Sie sind sehr auf mich fixiert, selbst das bleiben bei Oma und Opa musste geübt werden. Aber ich geb sie ungern her aber manchmal geht es nicht anders und vor 4 Jahren war ich sehr froh darum die Möglichkeit zu haben als ich einfach umfiel und ins KH musste. Oma und Opa dürfen sie ziemlich verwöhnen da das einfach im Notfall funktionieren muss. Ansonsten brauchen sie keine fremden Menschen, besonders der Kleine hat da so gar kein Interesse. Der Große läßt sich zumindest mal gerne kraulen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!