Popo fast "Filzmatte"
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Das Problem hatte ich bei Max auch, aber seit ich ihn jeden Tag bürste ist es wieder gut!
Ich habe vor ein paar Jahren im Futterhaus ein zweireihigen Metallstriegel für langes Fell von Trixie gekauft.
Der hat keine 10€ gekostet und ist total super. Nehme ich auch bei meinen Maine Coons.So einen in der Art:
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Zitat
Ich hab auch die Befürchtung dass es mit dem kastrieren zusammenhängt. Sein Fell ist seit dem auch etwas stumpfer geworden und etwas drahtiger.
Er sieht gerade aus wie ein Huhn... oder als hätte er Windeln an...
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Finns is auch fusseliger, stumpfer, verknotet sich mega schnell.. alles erst seit der Kastra.
von unterwegs..
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Momo ist auch ein Aussie, nicht kastriert, dennoch "dicke Hose"
Wir kämmen mit einem groben Kamm jede Woche aus und ich halte die Hosen auch relativ kurz. Ist zwar nicht so der Aussie-Standard, mir aber egal. Hauptsache, ich kann das vernünftig pflegen. Hab auch schon Verfilzungen rausgekämmt, manchmal auch die Schere angesetzt, wenn gar nix mehr ging. Erst der breitzinkige Metallkamm, dann der mit den schmaleren Zinken, dann Drahtbürste. Das jede Woche, dann gehts. Ist halt ein Fellmonster, mein Dicker. Viel Erfolg... -
So... ich berichte!
Der Coat King wurde verbannt. Ich denke die teilweise schneidende Klinge ist grad eher kontraproduktiv und so hab ich nur den Kamm mit den rotierenden Zinken benutzt. Der Hund wurde von der Nasenspitze bis zur Rutenspitze durchgekämmt. Der ganze Spaß ging jetzt seit drei Stunden so. Jeden verflixten Knoten bei dem ich irgendwie noch Hoffnung hatte er würde aufgehen wurde gekämmt... gekämmt... gekämmt. Die superkurzen Hosen wurden cm für cm durchgekämmt... gekämmt... gekämmt.
Es hat schon einen Erfolg gebracht aber damit das ganze noch komplett entwirrt ist und auch so bleibt werden wir wohl noch eine Stunden zu tun haben. Hoffentlich wächst die Hose dann einigermaßen knotenfrei nach. Momentan fühlt sich der Hund, durch das Kämmen, an wie ein geplatztes Sofakissen. Aber viel besser als zuvor. Da war sein Fell rauer. Ich fürchte der Coat King hat noch sein übriges getan weil wir ihn doch desöfteren benutzt haben in letzter Zeit.
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Ich bin auch nicht sicher, ob diese Entfilzungssprays wirklich sinnvoll sind. Ich hatte für Fin mal welches gekauft und wollte das für die Stellen nutzen, wo er sich immer so anstellt. Aber dann flutscht man da mit der Bürste halt einfach durch und kämmt nicht wirklich was aus. Oder gibts da bessere Erfahrungen?
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Klar, als Azubi hat man sicher nicht die große Börse, aber ein Besuch beim Groomer lohnt sich in diesem Fall sicher! Hast Du da dann erst mal einen HotSpot drunter, wird´s teuer und der arme wird kahl rasiert...
Zum ersten: Kämmenkämmenkämmen, mit einem festen Metallkamm der Dir gut in der Hand liegt! Die beknackten "routierenden" Zähne geben oft nur eine Illusion von "durchgekämmt", sie rutschen nämlich einfach durch Knoten!
Ein Groomer hat ganz andere Mittel und Wege, dem zu Leibe zu rücken: spezielle Pflegeprodukte, Effilierscheren, das Wissen darüber, wie etwas aussieht wenn ich das und jenes wegschneide...
SOOOO teuer ist das nicht, ich kriege für einen total verfilzten Hintern an die 20 Euronen, sofern ich nicht den ganzen Hund machen soll... und ja, ich gebe auch Tipps, wie man das verhindern kann...
Und bitte: Finger weg von Furminator und Co! Da sind scharfe Klingen drin, die das Fell erst recht anschlitzen und "aufrauhen", auch das neue noch wachsende Haar - dann filzt´s erst recht! -
Ich benutze Fell- und Mähnenspray. Wenn man gut aufpasst kommt man natürlich durch.
Im moment sitzt das Geld aus mehreren Gründen nicht so locker. Da sind auch die 20 € nicht drin. Sonst hätte ich mir die stundenlange Mühe nicht gemacht und jede einzelne Strähne durchgekämmt. Mit den routierenden Zähnen an Kamm kommen wir übrigens besser zurecht als ohne rotierende Zähne. Hab sicher auch nicht nur das Gefühl von "durchgekämmt" gehabt. Es war hundert pro durchgekämmt! Ich muss meinem Hund jetzt einfach erstmal mit den vorhandenen Mitteln selber helfen und kann nicht alles mögliche kaufen und zum Groomer fahren. Zumal es nun wirklich nicht dringend nötig ist.
Ich werde auch heute wieder Strähne für Strähne auskämmen. Und zwar nicht nur die Enden sondern direkt von der Haut an. Man sieht die Haut wieder deutlich wenn man das Fell scheitelt. Vorher waren da nur Knoten.
Einen Furminator haben wir nicht mehr weil er das schlechteste für das Fell war. Der Coat King hat immer gut Unterwolle raua geholt und bis zur Kastration nie Schäden angerichtet. Jetzt scheint sich sein Fell einfach ein wenig verändert zu haben und wir nutzen ihn vorher nicht mehr. Mit dem Kamm komm ich sehr gut zurecht und für den Hund ist es okay.
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Das Problem ich bei Roonie auch manchmal. Wir haben so ein Entfilzungsspray was ganz gut hilft, zumindest scheint es dann nicht arg weh zu tun. Ich kämme mit einer Wildschweinborsten Bürste die Haare vor, denn sonst ist kein Durchkommen. Dann kommt die Drahtbürste zum Einsatz. Tja und dann hilft nur regelmäßig bürsten, damit es nicht jedes Mal so ein riesen Aufwand ist...
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Ich finde das hört sich doch schon ganz gut an. Ich habe einen Hund mit extrem wattigen Haar, da hilft
nur kürzen, täglich bürsten und ein mal die Woche gründlich bis auf die Haut, bzw von der Haut aus nach
aussen bürsten.
Ich habe dazu auch eine Les Pooch, die Investition lohnt sich sicher auch für dich. Muss ja nicht sofort sein,
aber du kannst ja drauf zu sparen. Schließlich wirst du deinen Hund noch etliche Jahre bürsten dürfen.
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" Senkrecht schneiden " ist ja schon erklärt ( bzw. nicht empfohlen). Ich freu' mich, Nici, dass du dich so langsam durcharbeitest... Hast ja Glück, dass deine Vierpfote die Geduld aufbringt! Nun heißt's dranbleiben und dann wird's immer besser und besser!
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