Wer backt noch? Torten/Kuchen/Muffins/Cup Cakes
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Ich müsste eigentlich glutenfreies Mehl nehmen aber das mag mein Mann nicht so gerne. Da es bei uns nur einen Tag in der Woche für mich Brot/Brötchen gibt nehme ich immer französisches Baguettemehl T65 ( damit backe ich auch Kuchen/Plätzchen ( das gibt es auch nur einmal die Woche, wenn es das gibt)) das vertrage ich noch am besten von den normalen Mehlen.
LG
Sacco -
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Hi
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Ich bin immer baff dass Hefeteig irgendwo nicht geht, meiner geht in 99% der Fälle. Letztens ist mir einer aus der Schüssel abgehauen und bis in eine Mehrfachsteckdose gegangen
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Ich bin immer baff dass Hefeteig irgendwo nicht geht, meiner geht in 99% der Fälle. Letztens ist mir einer aus der Schüssel abgehauen und bis in eine Mehrfachsteckdose gegangen
Er wollte sich das Leben nehmen?
Oder er wollte direkt das ganze Haus in die Luft zu jagen
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Gibst du die Hefe in die komplette Flüssigkeit?
Ich schon bei Frischhefe
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Ich auch. Zuerst erwärme ich die Milch mit der Butter, stecke den Finger rein, um zu prüfen, dass es auch wirklich nicht heiß ist, gebe die Eier rein, den Zucker und dann die Hefe. Und dann gieße ich die Flüssigkeit über das gesiebte Mehl.
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So viele Möglichkeiten
Butter in die Milch und gemeinsam warm machen, mach ich auch.
Ei und Hefe gebe ich das nächste Mal dazu. Mal sehen was da dann rauskommt.
Ich nehme übrigens immer Trockenhefe. Falls das was zur Sache tut..
Ich meine mal gelesen zu haben, das man einen Hefeteig auch zu lange kneten kann und er dann auch "hart" wird und nicht gut aufgeht. Stimmt das?
Seitdem kneten ich nämlich eher sparsam. Also schon so lange bis er seidig ist. Aber ich höre dann auch gleich auf. Und nach dem gehen lassen, knete ich nur noch ganz wenig.
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Zu lange kneten sollte man wahrscheinlich wirklich nicht, ist mir aber noch nie passiert (ich bin nicht so knetbegeistert).
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Ich knete mit der Hand so lange, bis nichts mehr klebt, der Teig sich rückstandsfrei von der Schüssel löste und eine schöne, glatte, seidige Kugel bildet. Ich knete auch die Stränge in Form und ziehe die nicht einfach lang, von meinem Gefühl her wird das Ergebnis zäher, wenn ich einfach nur ziehe. Auch Trockenhefe.
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Meine Mama nimmt nur frische Hefe und arbeitet mit Dampferl. Sie meint, mit Trockenhefe wird es bei ihr immer trockener/nicht so fluffig.
Aber das ist mir zu aufwändig. Trockenhefe in die Flüssigkeit geben, sehe ich als guten Kompromiss. Und wird morgen oder übermorgen gleich ausprobiert.
Ich hätte noch eine Frage. Meine Mama wusste nicht so recht was der Grund sein könnte.
Dieser Striezel, der zwar besser aufgegangen und weicher war als die anderen, schmeckt irgendwie stark nach Hefe.
Durch (also fertig) ist der Striezel.
Was könnte die Ursache sein.
Doch noch 5 Minuten länger im Ofen? (leider schmeckt man das ja erst beim essen)
Zu kurz aufgegangen?
Meinte Mutter meint eine Kombi aus beidem..
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