"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil IV
- Hummel
- Geschlossen
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Und was mich interessieren würde, kocht jemand von euch auch seinem Hund nur vegetarisch oder vegan? Wenn ja, seit wann? Wie klappt oder verträgt der Hund es ?
Mein Plan war, vegan zu kochen. Aber da mein Hund Kohlenhydrate schlecht verwerten kann, fällt ein wesentlicher Baustein der veganen/vegetarischen Ernährung weg. Um ihn aufzupäppeln, füttere ich jetzt (zu meinem Leidwesen und zu seiner Freude) wieder Fleisch.
Ich wechsle ab - mal im Supermarkt, mal auf dem Markt, neulich sogar Lamm direkt vom Schäfer.
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Hi
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Heute gab es als Snack Hühnerbrühe mal anders
Um genau zu sein, MEINE Hühnerbrühe. Aber scheinbar bin ich nicht nur erkältet, sondern auch die Koordination der Hand scheint nicht wirklich zu funktionieren. Plüschis fanden es jeden Falls toll den Boden und meinen Schreibtisch abzulecken -.-
Zählt das auch zu "Kochen für den Hund"?
Ansonsten wird es heute Abend Pansen mit Gemüse geben.
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Da ist auch gleich der Boden sauber, zwei Fliegen mit einer Klappe. Sehr praktisch, wenn man krank ist.
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(Ich hatte 5 Minuten vorher alles gesaugt und gewischt
)
Aber immerhin rieche ich später den Pansen nicht
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Hab da nochmal ne Frage: Madame bekommt in ihrer Rationsberechnung ne solide Menge Bierhefe. Nun nehm ich sie einfach auch und hab die Biolabor Tabletten gekauft. kg Preis von knapp über 20€. Nun hab ich zufällig bei Amazon Bierhefe für Pferde gesehen, 7,5kg 20€.
Ähnliches gilt für Öle und bestimmt noch andere Zusätze mit dem Hinweis "Nicht für den menschlichen Verzehr geeignet". Warum? Irgendwelche Schadstoffe enthalten? Weniger Inhaltsstoffe? Anderweitig irgendwie schlechtere Qualität? Gerad bei Bierhefe kann es nicht der Geschmack sein.
Danke Euch!
Ich kaufe grundsätzlich nur Zusätze, welche aus dem "menschlichen" Bereich kommen, ausgenommen von Algenkalk und Eierschale (sowas isst ja kein Mensch
) . Ich denke mal dass da die Kontrolle doch stränger sind als in der Tierindustrie.
Gerade für Öle gebe ich gern etwas mehr aus. Ich kaufe immer die 100ml Fläschchen, die sind natürlich um etliches teurer als manch 1l-Flasche, aber ich will das Öl ja auch zeitnah aufbrauchen. Hier gibts immer 1 Öl bis die Flasche leer ist...da ich das Öl auch für meine Salate täglich nutze, ist es meist nach 1,5 Wochen alle und ein Neues kommt her. Seit Jahren verwende ich die Öle von Rapunzel (Hanf, Lein) und das Weizenkeimöl von Dr. Grandel. -
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Wo bestellt bzw. kauft Ihr euer Fleisch so?
Kauft Ihr nur Biofleisch?Bio ist mir nicht wichtig, dafür aber artgerechte Haltung und keine Massenware.
Geflügel/Wild: von einem Hof, wo die Tiere in Freilandhaltung leben,
habe mir den Hof schon mehrfach angesehen und bin damit zufrieden. Wild
(Reh und Wildschwein) kauft der Hof von Jägern der Region ein.Rind/Schwein: gleich im Nachbarort haben wir einen Bio-Bauern, der eine
eigenen Fleischerei betreibt. Sobald Gulasch im Angebot ist, schlage ich
zu.Lamm/Hammel: Entweder wenn meine Verwandtschaft ihre Tiere schlachtet
oder vom Fleischer im Ort-die alten Leutchens halten sich noch
hobbymäßig Nutztiere und verkaufen das Fleisch dann. -
Und was mich interessieren würde, kocht jemand von euch auch seinem Hund nur vegetarisch oder vegan?
Ich habe mir vor ein paar Jahren einen ovo-lakto-vegetarischen Futterplan hier vom Zentek-Institut erstellen lassen. Ich wollte wissen, wie sich die Veggie-Menüs auch wissenschaftlich zusammensetzen. Objektive Informationen zu diesem Thema gab es und gibt es noch immer sehr wenig.
Das Ashley-Gedärm verträgt nicht viel Fleisch. Insofern sind alternativ 1-2 vegetarische Menüs pro Woche , die aus sinnvoll zusammengesetzten Zutaten bestehen, eine gute Möglichkeit, den Darm zu entlasten. Ein wildes Tofu-Gelage wollte ich aber nicht riskieren. Ganz auf tierisches Protein kommt aber auch der Zentek-Plan nicht aus. Pro Mahlzeit waren 10g tierisches Fett dabei.Ansonsten gabs natürlich viel KH in Form von Kartoffeln, Haferflocken, Maisflocken o.ä. Dann Nüsse, Bananen und Hülsenfrüchte. Als Proteinquellen : Milchprodukte, Ei, Tofu. Gemüse und Obst nach Bedarf. Pro Menü für den 30kg Hund aber mindest. 200g. Ich füttere aber von der Menge etwas mehr.
Damit kann man als Koch schon recht viel anfangen. Das werden auch keine geschmacklosen Grünzeug-Menüs, denn es gibt ja noch die Möglichkeit, die Mahlzeiten entsprechend zu würzen bzw. Nüsse, Obst, Ei entsprechend "attraktiv" einzusetzen.
Auf eine komplett vegane Ernährung wurde mir abgeraten. Ich möchte nicht vegan füttern (....muss ich ja auch nicht), aber interessiert hat mich die Meinung der Experten schon. Schon allein die Versorgung einzelner Spurenelemente wie Eisen, Zink, Jod oder Selen wären in den veganen Rationen unzureichend. Ebenso die Vitamin D3 oder B12.
Naja.....man müßte sehr viel an entsprechenden Zusätzen ergänzen. Da geht der "Frische-Anspruch" irgendwie verloren.
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Mein Plan war, vegan zu kochen. Aber da mein Hund Kohlenhydrate schlecht verwerten kann, fällt ein wesentlicher Baustein der veganen/vegetarischen Ernährung weg. Um ihn aufzupäppeln, füttere ich jetzt (zu meinem Leidwesen und zu seiner Freude) wieder Fleisch.
Ich wechsle ab - mal im Supermarkt, mal auf dem Markt, neulich sogar Lamm direkt vom Schäfer.das verstehe ich jetzt nicht....ich dachte du bist auf Vegetarisch umgestiegen, weil dein Hund kein Fleisch bzw tierisches verträgt?
Jetzt schreibst du zu deinem Leidwesen und zu seiner Freud fütterst du Fleisch? Bin jetzt verwirrt! -
Hier gibts pro Woche einen vegetarischen Tag - heute
im Napf:
1 gekochtes Ei, Schafsjoghurt
Kartoffelflocken
Kürbis, Pastinake
Salz, Eierschale, Hanfölals Leckerlies beim Tricksen Käsewürfel
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Heute für Pico Huhn mit Kartoffelpürre und Gemüse
Lino hatte dasselbe nur mit Kaninchenfleisch. -
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