Auslastungshilfe Laufband-pro und contra
-
-
stimmt, je weniger Hunde unterwegs sind, desto größer die Chance auf einen harmonischen Spaziergang,- ist bei mir 1:1 wie bei dir!!!
... und genau das möchten wir ja erreichen!!!wenn mein Patner einmal pro NAcht, ca. 23-24 Uhr mit Sukie draussen ist, berichtet er von null Problemen!!!
bei mir ist das ebenfalls so....allerdings gegen 18 Uhr dreht Sukie auf,..... dies ist der komplizierteste Gassie-Gang....
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Auslastungshilfe Laufband-pro und contra* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich habe nach einer Meniskus-OP für mich ein Laufband angeschafft, und auch für meine 5 Hunde (da 3 von denen nicht mit anderen Gassigehen). Es bringt eigentlich nicht so viel wie man sich erhofft... Außerdem brauchtst Du für den Hund ein Laufband was eine längere und breitere Lauffläche als der Standard hat. Das kostet dann schnell einige 100 Euros.
Wenn dein Hund sich schlecht, bzw. nur kurz konzentrieren kann, wird er auch Schwierigkeiten mit dem Laufband haben. Ein Geräusch, der Hund schaut zur Seite, kommt aus dem Takt...Gerade am Anfang muss sich der Hund echt arg beim Laufen/finden des Rhythmus konzentrieren.Hier mal 2 sehr gute Bücher, die Dir anders weiterhelfen können:
der Titel lässt es nicht gleich vermuten, wäre m.E. aber auch sehr lesenswert
-
den Buchtipp: Leben will gelernt sein samt link habe ich hier schon mal bekommen, ich hatte die Möglichkeit, ins Inhaltsverzeichnis zu gucken und das Buch gestern bestellt, denn es scheint unsere Problematik zu beschreiben,- habe bisher wenig zu diesem Thema lesen können außer Zappelhunde von Inga *Soundso*,was ebenfalls unsrer Sache näher kam.....
Dafür gibt's umso mehr vom 'Hundeflüsterer', der ebenfalls zur Bewegung antreibt ect. ect.
(mag ihn nicht mehr, da er mit Elektrohalsband arbeitet und mir mittlerweile grob vorkommt....)trotzdem danke für die vielen Anregungen, -man neigt im Allgemeinen wohl dazu , einem hibbelig aufgedrehten 'hypererregten Hund' Bewegungsmangel zu unterstellen,- von vielen Seiten hab ich das im real life auch schon gehört, -vllt. muß man hier umdenken.....
LG Susann
-
Ich habe auch einen Hund aus dem Ausland, die die ersten Monate draußen null ansprechbar gewesen ist. Bei ihr war das Problem Jagdobjekte, da stand sie kreischend auf den Hinterbeinen und hat alles versucht um aus Geschirr und Halsband zu kommen.
Was bei ihr wirklich den Umbruch gebracht war, alles total langsam angehen. Ganz langsame Spaziergänge in möglichst immer derselben Umgebung, wo nicht viel los ist. Mit ihr da zusammen die Welt entdecken. Nicht zu lange gehen, also keine 2-3 Stunden Spaziergänge.
Kann sein, dass dein Hund es anfangs komisch findet, wenn ihr "rumschleicht", aber du wirst von mal zu mal mitbekommen, dass der Hund runterfährt und dann auch ansprechbarer wird.
3 Monate ist übrigens noch garkeine Zeit bei solch einem Hund. Da muß man wesentlich langfristiger denken
gruß
sabine
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!