Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil IV


  • Den Dörrautomaten kenn ich leider nicht, ich habe einen von Rommelsbacher. Man kann auch im Ofen trocknen, Anleitungen gibt's zu hauf im Netz.
    Ich mache regelmäßig Leckerlis und auch Kaustreifen selbst, das Fleisch sollte möglichst Fett-Frei sein, dann trocknet es deutlich besser, normal braucht es so 8-10h bis es richtig trocken ist.

  • Ich habe auch einen Dörrautomat auf meiner Amazom Wunschliste.
    Ich denke man kann bestimmt auch im Backofen trocknen aber es ist sicher ein wesentlich höherer Stromverbrauch.

  • Habe mal eine Frage zum Kastra-Chip.
    Letzte Woche Mittwoch hat Barney einen für ein halbes Jahr gesetzt bekommen.
    Und seit 3 Tagen fällt es mir auf, dass der Hund drinnen nicht zur Ruhe kommt. Er guckt in der Gegen Rum, wühlt sich durch sein Bett, starrt Löcher in die Luft, schläft dann 5 Minuten und alles beginnt von vorn. Es dauert extrem lang bis sich das legt.
    Beispiel: Wir sind seit viertel 11 wieder daheim - 3h später ist er immernoch nicht am Schlafen.
    Am Programm hab ich nichts geändert und v.a. hält mich seine Unruhe vom Lernen ab, da ich jetzt auch unruhig bin... -.-


    Könnte das durch das Hormonchaos kommen?


    Tapatalk-Getippsel, wer Schreibfehler findet darf sie behalten.

  • Sry, kann mir einer von euch sagen,
    wo ich den Thread finde von heute,
    wo es um die Erziehung von Hunden geht, die es vor ca 20-40 Jahren gab?
    Ich danke im vorraus für die Antwort.

  • Sagt mal, wie würdet ihr eurer Familie am besten beibringen, dass der Hund zwar einen Maulkorb trägt, aber trotzdem (beinahe?) ungefährlich ist und sie keine Angst haben müssen?


    Hintergrund: wir feiern Weihnachten bei meiner Familie, die etwas weiter weg wohnt. Der Hund muss also entweder mit, oder bräuchte einen Sitter. Er verhält sich bei Kindern unsicher und ich weiß nicht, wie er bei herumrennenden, evtl schreienden und raufenden Kindern von 3 und 5 Jahren reagiert. Er hat eine unbekannte Vergangenheit und hatte bei mir keinen Kontakt zu Kindern, bei Sichtung von manchen (nicht allen) kleineren Kindern unter ca 6 Jahren spannt er sich aber merklich an und fühlt sich unwohl. Ich kann nicht zu 100% ausschließen, dass er bei Bedrohung (aus seiner Sicht) nach vorne geht, weil er bei mir noch nie direkten Kontakt zu Kindern hatte und eben bei Kindersichtung teilweise doch recht angespannt ist.


    Die Optionen sind derzeit:
    - Hundesitter suchen (wird schwer, da nicht ganz einfacher Hund, Hundeerfahrung wichtig, aber kein vorhandener Hund)
    - Hund mitnehmen und 4-6 Stunden in ein Nebenzimmer einsperren
    - Hund mitnehmen, beim Feiern dabei haben und mit Maulkorb sichern



    Meine Familie hat im allgemeinen zwar keine riesige Angst vor Hunden, aber schon Respekt, der bei "Bedrohung" (Bellen, Knurren, Hochspringen) auch in leichte Angst umschlagen kann. Und Hund mit Mauli ist ja irgendwie immer automatisch "böse". Ich will nicht, dass alle angespannt sind, nur weil der "böse bissige Hund" einen Maulkorb trägt und somit theoretisch eher gefährlich sein könnte als ein Hund der immer lieb ist und erst gar keinen Maulkorb benötigt.

  • Die Frage ist: Will man dem Hund diesen Trubel antun? Einen Hund der bei Kindern Zeichen des Unwohlseins zeigt, würde ich nicht dazu verdonnern stundenlang ununterbrochen mitten in ihnen liegen zu müssen. Auch mit Maulkorb, es ist ja nicht nur, dass die Kinder da gefährdet sein könnten.


    Ich würde mir die Option offenhalten, ihn in einem seperatem Zimmer unterzubringen und immer wieder nach ihm zu schauen. Wenn er das denn toleriert. Lieber liegt der Hund separiert, hat aber weniger Stress, als das er dabei ist und die ganze Zeit nur Stress schiebt. Hast du ja auch nichts von, wenn du dich ständig auf den Hund konzentrierst.

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