Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil IV
- SheltiePower
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Hey! :) vielleicht ist das eine Frage, die man sich wirklich nicht zu stellen traut...
... aber gibt es bei euch auch Momente, wo ihr euch ganz tief drin und ehrlich überfordert mit den Hunden in eurem Leben fühlt? Nichts klappt, alles macht man irgendwie falsch, man hat manchmal zu wenig Zeit... Zweifel halt.
Ja die gab es auf jeden Fall.
Nach der Trennung von meinem Freund oder aber am Anfang des neuen Semesters. Da musste ich mich erst selber sammeln, hatte viel Stress und der Pepper mitten in der Pubertät.
Ich hab viel mit ihm gemeckert, er hat sich durch meine gereizte Stimmung nur noch schlimmer benommen.
Als mein Leben dann auch wieder etwas ruhiger wurde, wurde Pepper das auch wieder.
Ich denke solche Phasen hat jeder einmal und sind auch ganz oft durch andere Faktoren bedingtDas wird sich auch wieder ändern :)
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Hi
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Ich habe dann bei Freshwind bestellt und bin super zufrieden. Die Mäntel sind zwar etwas teurer, aber passen perfekt und sind genau so wie ich sie wollte!
Alles klar, Freshwind genauer ansehen!
ZitatHey! :) vielleicht ist das eine Frage, die man sich wirklich nicht zu stellen traut...
... aber gibt es bei euch auch Momente, wo ihr euch ganz tief drin und ehrlich überfordert mit den Hunden in eurem Leben fühlt? Nichts klappt, alles macht man irgendwie falsch, man hat manchmal zu wenig Zeit... Zweifel halt.
Ja aber klar gibt es das! Manchmal frage ich mich, warum zum Teufel musstest du unbedingt einen zweiten dazu holen, mit zwei Hunden ist manches so viel komplizierter als vorher, manchmal denke ich mir auch, wie es wäre ohne die Hundedamen, wenn ich einfach so in ein Flugzeug steigen könnte und mal einige Zeit weg zu sein, wenn ich nach Irland könnte ohne das Drama um den Transport der Hunde auf die Insel... Wenn Dame Nummer Zwei mal wieder jeden Hund anbellen muss oder ich mehrere Wochen hintereinander viele Teildienste und Wochenenddienste habe und einfach das Gefühl nie Zeit für irgendwas anderes als Hunde und Arbeit zu haben, dann zum Beispiel.
(Hergeben würde ich dennoch keine der beiden! )
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Derzeit zum Glück überhaupt nicht. Mein Leben legt mir allerdings einfach zur Zeit auch keinerlei Steine in den Weg zum Thema Hund. Sie darf zur Arbeit mit, ich habe immer eine Notfallsitterin und mein Freund liebt sie.
Als ich Fény hatte, sah das aber manchmal ganz anders aus..
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Hey! :) vielleicht ist das eine Frage, die man sich wirklich nicht zu stellen traut...
... aber gibt es bei euch auch Momente, wo ihr euch ganz tief drin und ehrlich überfordert mit den Hunden in eurem Leben fühlt? Nichts klappt, alles macht man irgendwie falsch, man hat manchmal zu wenig Zeit... Zweifel halt.
Ja kenn ich auch. Aber dafür ist in den aller seltensten Fällen der hund an sich "Schuld". Ist meistens eher noch der kleine aufreger dazu, wenn an manchen Tagen sowieso nix läuft und der Hund dann auch nicht hört oder es ne doofe Begegnung gab.
Wäre der Hund nicht da, wäre das sicher dann was anderes, dass das Fass zum Überlaufen bringt. Meistens holt sie mich dann da doch wieder runter, weil ich an ihr merke, wie kacke ich eigentlich drauf bin. -
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Hey! :) vielleicht ist das eine Frage, die man sich wirklich nicht zu stellen traut...
... aber gibt es bei euch auch Momente, wo ihr euch ganz tief drin und ehrlich überfordert mit den Hunden in eurem Leben fühlt? Nichts klappt, alles macht man irgendwie falsch, man hat manchmal zu wenig Zeit... Zweifel halt.
Ich habe diese Momente nach fast einem Jahr noch ab und zu. Es liegt viel daran, dass ich immer noch meine perfektionistischen Gedanken bezüglich der Abrufbarkeit und Kooperationsbereitschaft von Janosch habe. Ich bin schon etwas entspannter geworden, aber bis es für mich in Ordnung ist, ist es noch ein weiter Weg. Zum Glück haben wir quasi nur eine Baustelle (im Feld - Jagdtrieb) und sonst (Stadt, daheim, unterwegs mit anderen Leuten, andere Hunde, Kinder etc.) ist er richtig, richtig toll.
Aber ja, ich denke oft, ich mache alles falsch und habe viel zu wenig Zeit und ich habe schon daran gezweifelt, ob es eine gute Idee war, einen komplett unbekannten Hund bei mir/uns aufgenommen zu haben.
ABER: ich liebe ihn und er gibt mir so unglaublich viel zurück, niemals nie möchte ich ihn mehr missen -
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Ich hab solche Momente auch. Gerade jetzt im Moment in der Klausurphase in der Schule. Ich kann sie halt nie richtig auslasten manchmal, schon gar nicht wenn ich 8 Stunden hab und lernen muss.
Ich zweifel einfach mega oft daran ob Kiwi die richtige Entscheidung war. Und im Endeffekt schau ich dann auf den neben mir schlafenden Hund und weiß "Es war die richtige Entscheidung!"...von meinem sony via tapatalk.
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Danke für Eure ehrlichen Antworten. <3
Ja, zum Glück gehen diese Phasen immer wieder vorbei. Und natürlich ist der Hund nicht "schuld". Es ist eher meine Ungeduld und meine allgemeine Dünnhäutigkeit momentan. Ich denke halt oft, ich werde dem allem nicht gerecht in solchen Zeiten. -
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Hey! :) vielleicht ist das eine Frage, die man sich wirklich nicht zu stellen traut...
... aber gibt es bei euch auch Momente, wo ihr euch ganz tief drin und ehrlich überfordert mit den Hunden in eurem Leben fühlt? Nichts klappt, alles macht man irgendwie falsch, man hat manchmal zu wenig Zeit... Zweifel halt.
Ja, die gab es und die gibts immer noch. Vor allem dann, wenn man selbst nicht fitt ist oder Stress hat. Wenns mir schlecht geht, benimmt sich mein Hund (gefühlt) wie das letzte Wildschwein. -
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Hey! :) vielleicht ist das eine Frage, die man sich wirklich nicht zu stellen traut...
... aber gibt es bei euch auch Momente, wo ihr euch ganz tief drin und ehrlich überfordert mit den Hunden in eurem Leben fühlt? Nichts klappt, alles macht man irgendwie falsch, man hat manchmal zu wenig Zeit... Zweifel halt.
Ja, gerade heute wieder gehabt. :) Ich habe meinen Hund Poco seit bald 8 Jahren und er hat immer wieder Phasen in denen er mir den letzten Nerv raubt, weil er dann einfach nicht die Klappe halten kann, alles und jeden mit Gequietsche kommentieren muss, gehorchen ist dann auch meist überbewertet und dann denke ich mir jedesmal: Warum tust du dir das an?Und dann kommen die guten Phasen, wo er einfach perfekt ist und unser Zusammenleben perfekt funktioniert...
Aber ich muss zugeben: Bei Rosie habe ich den Gedanken zuletzt gehabt, als sie auf die tolle Idee kam, vor dem Gassi gehen noch schnell in den Wohnungsflur zu pinkeln, damit ich schneller machte (oder was auch immer sie damit ausdrücken wollte). Das ist bald 4 Jahre her und seitdem ist der Gedanke nicht mehr aufgekommen. Aber sie ist auch äusserst pflegeleicht, Poco leider nicht mit seinen ganzen Macken.
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Ja, gerade heute wieder gehabt. :) Ich habe meinen Hund Poco seit bald 8 Jahren und er hat immer wieder Phasen in denen er mir den letzten Nerv raubt, weil er dann einfach nicht die Klappe halten kann, alles und jeden mit Gequietsche kommentieren muss, gehorchen ist dann auch meist überbewertet und dann denke ich mir jedesmal: Warum tust du dir das an?Und dann kommen die guten Phasen, wo er einfach perfekt ist und unser Zusammenleben perfekt funktioniert...
Kann ich genau so unterschreiben. Manchmal nerven sie beide einfach, weil es Hunde sind und die sind manchmal einfach nervig, aber manchmal - so wie heute - hat Lucky wieder so einen seiner Tage, wo nichts geht und jede Kleinigkeit einfach ein Kampf ist und man den Gassigang abbricht, weil man sonst den Hund erwürgen würde und man fragt sich, wieso man überhaupt Hunde hält, man hat doch so schon genug um die Ohren... und dann liegen die Doofis dann plötzlich auf den Beinen auf dem Sofa und man schmust sie und weiß wieder, warum man sich "nutzlose Fresser" ins Haus geholt hat :fondof:
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