Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil IV

Ich habe es mehrfach bei meiner zum Schluss inkontinenten Hündin verwendet, weil ihre Hosen nach der Nachtruhe nach Urin rochen und sie Angst vor der Dusche hatte. Es hat gut was gebracht, wurde aber halt auch nur für eine begrenzte Fläche benutzt.

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Ich habe es mehrfach bei meiner zum Schluss inkontinenten Hündin verwendet, weil ihre Hosen nach der Nachtruhe nach Urin rochen und sie Angst vor der Dusche hatte. Es hat gut was gebracht, wurde aber halt auch nur für eine begrenzte Fläche benutzt.

Tolle Idee!! Jamie ist ja leicht beschnitten (ein Stück der Penisspitze wurde wegen Wucherungen/Verwachsungen entfernt) und funktioniert dadurch beim Markieren eher wie ein Rasensprenger
Ich hab eh schon überlegt, was ich gegen den Geruch und das verklebte Fell tun soll, wenn's zu kalt zum schwimmen gehen ist. Wie hast du es verwendet? Einfach auf die vom Pipi verklebten stellen geben und nach ner Weile ausbürsten?

Freut mich, dass ich dir eine Anregung geben konnte. Ich habe es nach Anleitung verwendet: auftragen, einmassieren und später ausbürsten.

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Huhu!
Hat von euch schon mal jemand Trockenshampoo (das für Hunde natürlich) für seinen Hund benutzt oder kann sagen, ob das was taugt? Ich kann mir irgendwie nicht so richtig vorstellen, wie das funktionieren soll.

reicht da nicht auch Babypuder?

Hausmittelchen ist Tomatensaft. Neutralisiert meist ekelige Gerüche. Wieso weiß ich nicht, aber hab es schon probiert. Bei einem schwarzen Hund braucht man auch keine Angst vor Verfärbung haben :)

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Hey! :) vielleicht ist das eine Frage, die man sich wirklich nicht zu stellen traut...
... aber gibt es bei euch auch Momente, wo ihr euch ganz tief drin und ehrlich überfordert mit den Hunden in eurem Leben fühlt? Nichts klappt, alles macht man irgendwie falsch, man hat manchmal zu wenig Zeit... Zweifel halt.

Ja, hatte ich im ersten Jahr fast ständig, nur war ich viel zu stolz, um das unter Freunden und Familie zu zugeben. Die hätten nur noch mehr Salz in die Wunde gestreut.
Mittlerweile gibts diese Phasen auch noch, aber eher selten und vor allem anders rum - ich hab ein schlechtes Gewissen, wenn ich zu viel mit Fini mache und wenn ich sie zu viel mitschleppe, weil ich genau weiß, dass ihr das nicht gut tut. Mit Fini bleibt es halt immer ein Spagat zwischen "ich nehme Rücksicht auf den Hund und verzichte" und "ich nehm sie mit und wir schlagen uns tage-/wochenlang mit ihrem nervösen Magen rum".
Besser wird das gewiss nicht mehr, also hadere ich immer wieder mit der Tatsache, dass unsere Ansprüche ans Leben so gut wie gar nicht zusammen passen.
Aber so lange die gute Zeiten überwiegen, ist das ja egal

Ich hab auch mal wieder eine Frage...
Angenommen ich rufe meinen Hund im Haus zu mir und statt einer Belohnung, bekommt er zB Ohrentropfen. Dann wird er nach einigen Malen nicht mehr kommen.
Wie lange sollte denn nun der Abstand sein zwischen dem Herrufen und dem Ohrentropfen geben, so dass die beiden Sachen nicht mehr miteinander verknüpft werden?

Ist eine rein theoretische Frage. Hier gibts keine Ohrentropfen