Was haltet Ihr von veganer Ernährung für Hunde?
- sniffy90
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen in der 3. Welt so wahnsinnig viele Tierprodukte "über" haben. In der Regel wird das doch verkauft und das Minimum für den Eigenbedarf einbehalten? Übrigens würden solch minimale Anteile für den Hund auch nicht den scheinbar immensen Fleischbedarf decken, welcher ihnen ja hierzulande zugeschrieben wird.... oder? Wieso also nicht vegan?
Hmm.. und ich unterstelle, das die Hunde dort auch Essensreste bekommen. Und sei es nur 1 Knochen. oder sie lecken die Schüssel aus, in der die Mahlzeit war. Ergo, kann er nciht vegan sein.
Ich verstehe übrigens nicht, dass das Fleisch essen immer auf eine ethische Ebene "reduziert" wird.
Ich auch nicht. Wird aber gerne so betrieben.Der Veganer isst ja nicht nur kein Fleisch, weil er sich dann jeglicher Verantwortung entledigt hat und sich besser fühlt und dann andere belehren kann... Die Avocado aus Südamerika ist umwelttechnisch vielleicht ja sogar unbedenklicher als das Steak vom Bauern nebenan. Weiß man es wirklich?
Nein, weiss man nicht. Und ehrlich, ich kann es mir nicht vorstellen. Siehe Regenwald.
Hier wurden übrigens schon sehr gute Argumente genannt, siehe Wasserargument.
Und auch ich habe gute Argumente gebracht, aber die werden dann geflissentlich ignoriert. Doch nicht etwa, weil sie der Wahrheit entsprechen?
Aber man ist es halt auch irgendwann Leid, es Leuten zu erklären, die immer sofort in einen Rechtfertigungsmodus verfallen. Das Gespräch verliert dann ja doch schnell die Sachlichkeit. Es läuft ja keiner auf der Straße rum (gut PETA-Aktionen mal ausgenommen, aber man kann ja weggucken, wenn man sich zu sehr "provoziert" fühlt) und fordert von Fleischessern, dass sie sich doch bitte mal erklären und rechtfertigen sollen, wieso sie Tiere essen und und und... zu gefestigt sind gesellschaftliche Muster und Konventionen. Kaum sagt einer, er ernährt sich vegan oder vielleicht sogar sein Haustier, geht die Party ab.
Ach nein? Wie oft wird denn den Fleischessern unterstellt, sie wären Tierquäler? Warum lässt so manch ein Veganer den Gutmenschen raus hängen? Und noch mal, warum muss ich ein Raubtier vegan ernähren? Und ich rede nicht von irgendwelchen Intoleranzen, sondern einzig und allein davon, das ihm die Ernährungsideologie aufgebügelt wird.Hunde und vegan: ja, geht. Will gar nicht sagen, dass es optimal und perfekt ist, aber ja, geht. Gibt genug Beispiele, die auch zeigen, dass es eben geht OHNE dass der Hund Schaden nimmt. Und nun? Immer noch nicht artgerecht genug? Böse Veganer ernähren ihr Tier nicht artgerecht, um das x-fache Leid verhindern zu wollen?
Welches Leid? das der Mäuse, Hamster, Rehe und anderer Wildtiere die z. Bsp. bei der Maht sterben? Oder sind das dann Tiere zweiter Klasse?
Die Frage nach "artgerecht" oder nicht, die kann man auch wieder unendlich weit führen... wenn jemand hier postet, dass er seinen Hund vielleicht aus finanziellen Gründen 1 Jahr mit Aldifutter durchkriegen musste, dann heißt es: "Ja, total verständlich. Nicht optimal, aber ja, nachvollziehbar" ... "VEGAN? BIST DU IRRE? GAR NICHT ARTGERECHT, DER ARME HUND".... nur mal so zum Nachdenken
Vegan ist nicht artgerecht für das Raubtier Hund. -
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Ziggy: in Bezug auf das Hundefutter....
entweder ich füttere Fertigfutter und dann enthält dies Vitamin- und Mineralstoffzusätze, egal ob es nun Fleisch enthält oder ein veganes Futter ist oder ich stelle meine Hundenahrung selber zusammen und verzichte normalerweise damit im gleichen Zug auf die Zusätze, egal ob ich nun fleischfrei füttere oder vegan/vegetarisch, außer dem B12 natürlich.Tja und schon führst du Vitamin B zu. Wer stellt es her? Warum wird das dann also toleriert? Wenn ich Nahrungszusätze wissentlich zuführen muss, was ist daran artgerecht und gesund?
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Warum wusste ich nur das du einen Link zu Pollmer reinstellst? Tut mir Leid, aber den Mann kann man schon lange nicht mehr ernst nehmen und ich kenne auch niemanden, der das tut. Pollmer führt schon seit längerer Zeit einen persönlichen Feldzug gegen vegetarische wie vegane Ernährung, ohne Rücksicht auf Verluste und gern auch mal mit Beleidigungen unter der Gürtellinie. Und er investiert furchtbar viel Zeit in seine ganzen Hetztiraden, vielleicht mangelt es ihm ja an sonstigen Aufträgen? Stehst du auch hinter seiner These, dass McDoof Burger und Schokolade auch dauerhaft in keinster Weise weniger gesund sind als frisches Obst, Gemüse oder Salat?
Die Videos kann ich nicht sehen.
Zitatund wo kommt das ganze Gemüse und Getreide dann im veganen Hundefutter her?
Wie viele Wildtiere sterben dadurch? Wieviele Mäuse und Hamster und Rehe, wenn der Bauer das Feld mäht?
Wie viel Regenwald wird abgeholzt um die Massen an Soja herzustellen?Ach nein, das passt wieder nicht ins ethische Grundbild.
Sag mal willst du mich jetzt veräppeln? Der Großteil der weltweiten Sojaernte landet als Tierfutter in dem Fleisch, dass bspw. du und deine Hunde konsumieren. Die Regenwaldrodung geschieht AUFGRUND der Nutztierhaltung oder möchtest du mir jetzt allerernstens erzählen, dass die paar Veganer am Schwinden der Amazonaswälder schuld sein sollen?
http://www.transgen.de/lebensmittel/einkauf/1095.doku.html
Selbst wenn die gesamte Menschheit regelmäßig Soja konsumieren würde wäre das noch lange nicht zu vergleichen mit den Mengen, die für die Mästung von Kühen und Schweinen notwendig sind.
Viele vegane Firmen (der Großteil möchte ich meinen, denn Waldrohdung geht ebenfalls klar gegen die vegane Ethik) greifen auf Soja oder andere Hülsenfrüchte wie Lupinen, Erbsen, Bohnen zurück, die z.B. in Europa oder Kanada angebaut werden und somit in keinster Weise für die Abholzung von Regenwäldern zu verantworten sind. Ich als Verbraucher habe es auch hier in der Hand, mich eingehend zu informieren und nur Produkte zu kaufen, die meinen eigenen ethischen Standards gerecht werden.
Was du bei deinem Post einfach die ganze Zeit außer acht lässt:
Den Umweg über Fleisch zu gehen, anstatt Getreide und Gemüse direkt zu konsumieren, bedeutet: mehr tote Feldtiere, mehr Wasserverbrauch, mehr C02 Ausstoß, mehr benötigte Ackerflächen (wofür folglich MEHR gerodet werden muss), mehr verseuchtes Grundwasser durch bspw. Jauche und Nitrat, eine schnellere Erderwärmung (Stichwort Klimawandel), eine stärkere Belastung der Böden und der Umwelt, eine stärkere Verdrängung einheimischer Bauern durch Anbau von Monokulturen und letzten Endes natürlich auch massenweise Tierleid, tagelange Transporte oft durch zig Länder, Intensivtierhaltung, Anbindehaltung, Käfighaltung, Lebendrupf, Kastrationen, Schnabel kürzen...ohne Betäubung, Vergasung von männlichen Küken, Einsatz von Antibiotika, Gefahr von Seuchen, Erregern und daraus resultierend auch ein größeres Gesundheitsrisiko und Gefahrenpotenzial für den Menschen.
Zitat2006 hat sich erstmals eine UN-Organisation mit den ökologischen Folgen der Fleischproduktion befasst. Das über 400-seitiges Dokument, zeigt die verheerenden globalen Auswirkungen der Fleischproduktion auf die Umwelt auf:36
• Die Viehwirtschaft ist heute die Hauptursache für die Waldrodung im Amazonas.
• Die FAO erwartet, dass sich die globale Fleisch- und Milchproduktion in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts noch verdoppeln wird.
• Der Einfluss der Nutztiere auf die Klimaerwärmung ist höher als der des weltweiten Verkehrs.
• 68% des weltweiten Ammoniumausstosses gehen zulasten der Viehwirtschaft. Dies fördert den sauren Regen.
• Die Nutztiere verbrauchen rund 8% des globalen Trinkwassers und gehören damit zu den grössten Wasserverbrauchern. Zum Vergleich: Der direkte menschliche Verbrauch (Trinkwasser, Duschen, Industrie etc.) kommt auf rund 1%.
• 33% (= 471 Mio. Hektaren) des weltweit kultivierten Landes werden für Futtermittelanbau benutzt.ZitatDie Welternährungsorganisation FAO der UNO stellte in der 2006 von ihr veröffentlichten Studie fest, dass 70 % des abgeholzten Amazonaswaldes für Viehweiden verwendet wurden und der Futtermittelanbau ein Grossteil der restlichen 30 % belegt. In derselben Studie hielt die FAO fest, dass 70 % des weltweiten Landwirtschaftslandes für die Viehhaltung verwendet werden.9 2004 wurden 1,5 Millionen Tonnen Fleisch in die EU importiert. Über ein Drittel davon aus Brasilien.
ZitatAuf der Fläche eines Grundstückes, die benötigt wird, um ein Kilo Fleisch zu erzeugen, könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten oder 160 kg Kartoffeln ernten.
http://www.vegetarismus.com/info/oeko.htm#waterpollution
ZitatWarum nimmt ein Veganer Zusatzstoffe zu sich, warum nimmt er es beim Hundefutter in Kauf?
Warum wird es toleriert Pharmaunternehmen zu unterstützen? Warum passt das ins ethische Bild?
Da setzt doch schon die Tierausbeutung in Form der Tierversuche an.Nun wird's albern. Ich möchte erst mal stark bezweifeln, dass für die gängigen Zusatzstoffe in Fertigprodukten, ob für Mensch oder Tier, die bereits jahrzehntelang eingesetzt werden, noch Tierversuche in großem Umfang durchgeführt werden.
Du hast den veganen Gedanken einfach nicht verstanden. Es geht darum das zu vermeiden was sich vermeiden lässt. Ein Leben komplett ohne jegliche Unterstützung von Leid ist nicht möglich und das wird sich daher auch kein logisch denkender Mensch zum Ziel setzen. Ein Leben mit so WENIG verursachtem Leid wie MÖGLICH, darum geht es.
ZitatIch habe nirgends geschrieben, das ich Massentierhaltung toll finde und unterstütze. Somit unterstellst du mir etwas, was nicht stimmt. Wo stimme ich der Tierausbeutung zu?
Die Haltung von Tieren mit dem einzigen Zweck, sie nach relativ kurzer Zeit zu töten IST Tierausbeutung.
ZitatUnd auch hier ist mir es lieber das ein Tier durch ein Bolzenschuss getötet wird, was es nicht mal mitbekommt, als wenn ich mich als Gutmensch hinstelle, aber meine Ethik an der eigenen Haustür endet.
Keiner hat sich hier als Gutmensch hingestellt...nur du greifst in einer Tour Menschen an, deren Intention du offensichtlich in keinster Weise verstehst. Und ich kann nicht nachvollziehen, warum du dermaßen persönlich wirst.
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Für einen Hund, sowie einige andere Tiere ist es eben notwendig. Als Mensch kann man ja bewusst entscheiden. Aber wenn ich einem Tier etwas vorenthalte, was es zur artgerechten Ernährung braucht dann ist das doch auch wieder unnötiges Tierleid
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Tja und schon führst du Vitamin B zu. Wer stellt es her? Warum wird das dann also toleriert? Wenn ich Nahrungszusätze wissentlich zuführen muss, was ist daran artgerecht und gesund?Um eine Aussage darüber zu machen, ob etwas artgerecht ist oder nicht, müsste man definieren können, was dies für die jeweilige Spezies eigentlich bedeutet. Sowohl für die Spezies Mensch als auch für den Hund funktioniert dies nicht, da beide Arten längst ihrem ursprünglichen Habitat entwachsen sind und sich ohnehin nur noch in einer größenteils künstlich erschaffenen Welt bewegen. Oder hältst du es für von der Natur vorgesehen, dass Hunde an Leinen laufen und auf Dotty Kissen schlafen?
Allerdings frage ich mich schon was du mit diesen Fragen generell bezwecken möchtest, denn im Grunde kritisierst du damit die gesamte menschliche und insbesondere westliche Konsumgesellschaft und dafür war dieser Thread ja nun nicht gedacht.
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Dreamy,
wo greife ich persönlich an?
Bei den Fakten die ich bringe?
War mir klar das du Pollmer nicht magst, genauso war mir klar, das du einen Link von einer Vegatrismusseite einstellst.
ZitatOder hältst du es für von der Natur vorgesehen, dass Hunde an Leinen laufen und auf Dotty Kissen schlafen?
Und weil das schon nicht artgerecht ist, habe ich damit einen Freifahrtsschein für die vegane Ernährung eines Hundes?
ZitatAllerdings frage ich mich schon was du mit diesen Fragen generell bezwecken möchtest
Ganz einfach, das auch mal die andere Seite beleuchtet wird. nicht nur die böse "Fleischszene".
Schade das du die Videos nicht sehen kannst. Gib bei You Tube " die Fairtrade Lüge ein und du findest jede Menge Berichte.
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wo greife ich persönlich an?
Ich bezog mich z.B. darauf
Zitatals wenn ich mich als Gutmensch hinstelle, aber meine Ethik an der eigenen Haustür endet.
. Damit unterstellst du Veganern, sich einerseits als etwas Besseres zu fühlen, sich gleichzeitig aber keinerlei Gedanken über die Zusammenhänge und Folgen ihrer Ernährung zu machen oder diese gar zu negieren oder bewusst auszublenden. Was, wie bereits gesagt, auf ethisch motivierte Veganer wohl kaum zutrifft. Wer natürlich nur Pflanzen isst, weil er sich davon eine gute Diät oder ein längeres Leben verspicht und sonst nix, dem ist der Regenwald in Brasilien oder die Verseuchung des Grundwassers möglicherweise total egal. DEN Veganer gibt es halt auch nicht.
ZitatBei den Fakten die ich bringe?
Äh, was denn für Fakten? Du hast überhaupt keine Fakten gebracht (die habe ich gebracht, du bist leider auf nichts davon näher eingegangen), sondern teils polemische Fragen in den Raum gestellt, die ich u.a. durch Zitation der FAO Studie beantwortet habe. Und hast damit ganz ungewollt nochmal verdeutlicht warum der weltweite Fleischkonsum in all seinen Auswüchsen zu deutlich mehr Leid beträgt als der von Pflanzen.
ZitatWar mir klar das du Pollmer nicht magst, genauso war mir klar, das du einen Link von einer Vegatrismusseite einstellst.
Ich mag keine Menschen, die bewusst Tatsachen verzerren oder verschweigen um ihre Sicht der Dinge plausibel aussehen zu lassen. Pollmer ist ein außerordentlich begabter Rhetoriker, der ganz bewusst Fakten, die in irgendeiner Form konträr zu seinen Ausführungen stehen, unerwähnt lässt. Leider fallen einige darauf rein, aber Gott sei Dank nicht alle.
Und die Seite spielt keine Rolle, mir ging es um die Ergebnisse der Studie der FAO. Was sagst du denn dazu?
ZitatUnd weil das schon nicht artgerecht ist, habe ich damit einen Freifahrtsschein für die vegane Ernährung eines Hundes?
Nochmal: definiere, was für einen Hund artgerecht ist, definiere, was für einen Hund natürlich ist. Es funktioniert nicht und zwar deshalb, weil der Hund kein Wolf ist sondern Kulturfolger. "Der Hund braucht Fleisch" ist leider zu einfach. Norwegische Lundehunde zum Beispiel vertragen fast immer keine Säugetierfette und können meist nur mit Fisch und Geflügel ernährt werden. Viele Hirtenhunde vertragen keine großen Fleischmengen sondern leben erheblich besser mit einer Ernährung, die auf Kohlenhydraten basiert.
ZitatGanz einfach, das auch mal die andere Seite beleuchtet wird. nicht nur die böse "Fleischszene".
Es wäre für den Verlauf der weiteren Unterhaltung aber schon recht sinnvoll, die genannten Nachteile der Nutztierhaltung (und dabei handelt es sich um bloße Fakten!) als solche anzuerkennen.
Um noch deine Frage zur Herstellung von B12 zu beantworten: durch Fermentation. Genauso wie Käse, falls du welchen isst oder Wein, wenn du ihn denn trinkst. Im Grunde ein völlig simpler und ganz natürlicher Prozess, der sich die Eigenschaft von Milchsäurebakterien zunutze macht, B12 zu bilden (wie ich bereits ein paar Seiten zuvor schon schrieb).
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Dreamy,
Ich habe genug Videos und Links eingestellt, auch das sind Fakten. Aber du beißt dich jetzt an Pollmer fest. Was ist denn mit dem Rest? Wird das tatsächlich überlesen? Was ja meine Theorie verstärkt. Oder ist ARTE etwa auch Polemisch und böse?
Ich weiß das norwegische Lundehunde Fisch besser vertragen, ich weiß auch das Hirtehunde eine kohlenhydratreiche Kost benötigen und mit geteide sehr gut klar kommen. Ich definiere das es für einen Hund nicht artgerecht ist, ihn rein vegan zu ernähren. Er ist ein Raubtier.
Ich kenne die Nachteile der Nutztierhaltung, besonders die der Massentierhaltung und stimme dir da auch zu, aber warum werden die Nachteile der veganen Ernährung nicht anerkannt. Und bitte nicht kommen mit: es gibt keine.
Tja und warum bedarf ein Veganer die Hilfe eines Milchsäurebakteriums? Wo kommt denn das Ferment her?
Mal eine Gegenfrage:was würde passieren, wenn die gesamte Menschheit sich vegan ernähren würde?
Ich denke nicht, das das der Umwelt auch so gut tut.Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk
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Tja und schon führst du Vitamin B zu. Wer stellt es her? Warum wird das dann also toleriert? Wenn ich Nahrungszusätze wissentlich zuführen muss, was ist daran artgerecht und gesund?
wie oft soll man das eigentlich noch erklären
Du argumentierst m.E. nur auf einem Hintergrund und mit einem Hintergedanken, und zwar auf/mit dem, daß sich die Veganer angeblich als was Besseres dünken, das ist aber nur Dein Problem. Und da gilt es Schwachpunkte zu suchen - ein anderes Diskussionsziel kann ich bei Dir nicht sehen. -
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