Cala leidet unter ????
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Einen, den letzten, Versuch werde ich jetzt noch machen: Werde Kontakt zur Uniklinik München herstellen, dort soll ein Neurologe arbeiten, der sich gut mit CNM auskennt.
Unterlagen habe ich zusammen, jetzt warte ich noch auf die Kontaktdaten.Drückt uns die Daumen! Ganz vielleicht gibt es ja noch neue Erkenntnisse!
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ganz fest!!!
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Daumen und Pfoten sind ganz fest gedrückt.
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Auch wir drücken Daumen und Pfoten
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Hier werden die Daumen ganz fest für euch gedrückt!
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Ich wünsche euch alles Gute dafür!
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Wir drücken auch Daumen und Pfoten
viel Glück!! -
Danke ihr Lieben!
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Hier sind ja nun Leute vertreten, die Calas Geschichte fast oder ganz von Anfang an verfolgt haben.
Ich habe ein Thema zu ihrem Problem mit anderen Hunden eröffnet, vielleicht hat ja einer von euch noch eine Idee?Einfache Umorientierung oder gezielte Gegenkonditionierung?
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Calas erneute physiotherapeutische Begutachtung/Behandlung hat leider noch nicht stattgefunden, unsere Therapeutin ist verhindert.
Momentan laufen wir etwa 30-40 Minuten pro Tag. Ich ziehe die 4 Gassigänge durch.
Auffällig ist, dass grundsätzlich der zweite Gang gegen Mittag eher schlecht ist. Woran das auch immer liegen mag. Das Problem mit dem Mittagsgang hatten wir ja schonmal über einen langen Zeitraum - auch da bin ich nicht hinter das Problem gekommen.
Natürlich frage ich mich, ob ich Cala eventuell überfordere. Dagegen spricht, dass das Mittagsgassi auch bei drei Gängen nicht wirklich toll ist. -
Nur so mal dahin gedacht, vielleicht hat sie eine Art "MIttagstief"? Ich meine damit, dass es ihr grundsätzlich gen Mittag einfach nicht gut geht. Könnte das mit den Fütterungszeiten zusammenhängen, dass sie dann verdauen muss? Das zieht ja auch Energie... Das ist jetzt aber nur so spekulativ dahingeschribselt.
Wegen der Unverträglichkeit: Grade so unberechenbare Dinge wie Hundebegegnungen stelle ich mir zur Gegenkonditionierung sehr schwer vor, wobei ich persönlich z.B. mit Zeigen und Benennen keine Erfahrung habe. Wir hatten ja hier lange Zeit ein Grundsatzproblem mit intakten Rüden und ich fahre gut mit einer Kombi aus Umorientierung und dem Bestätigen adäquaten Verhaltens (wenn ein Kontakt zustande kommt), bei uns zum Beispiel gesittetem Drohen. Ich empfinde meinen Hund in der Umorientierung auf mich wesentlich entspannter als im "Hau-Drauf-Modus". Aber wenn ich das richtig gelesen habe, dann will Cala ja auch nicht auf den anderen Hund drauf, oder? Vielleicht kannst du die Frage auch nochmal konkret im Austausch-Thread für Halter mit unverträglichen Hunden stellen?
Wie ist es denn mit "bekannten" Hunden? Regt sie das zu sehr auf? Oder könntest du gemeinsame Leinenspaziergänge mit ruhigeren Exemplaren machen? Soll sie denn überhaupt Hundekontakt in irgendeiner Form haben? Spielen geht natürlich nicht, das ist klar, aber man kann ja auch gemeinsam rumschnüffeln... -
vielleicht hat sie eine Art "MIttagstief"? Ich meine damit, dass es ihr grundsätzlich gen Mittag einfach nicht gut geht. Könnte das mit den Fütterungszeiten zusammenhängen, dass sie dann verdauen muss? Das zieht ja auch Energie...
Irgendwo weiter vorne im Thread haben wir darüber auch schonmal gerätselt.
Gefüttert wird sie wegen dem Megaösophagus-Verdacht (der sich zwar nicht bestätigt hat, aber sicher ist sicher) dreimal am Tag, das erste Mal so zwischen 10 und 11.
Würde natürlich hinkommen mit einem Verdauungstief, vor allem, weil es vormittags den größten Teil der Mahlzeit gibt.
Ich könnte die erste Fütterungszeit mal nach vorne verschieben und schauen, wie es dann ist...Aber wenn ich das richtig gelesen habe, dann will Cala ja auch nicht auf den anderen Hund drauf, oder?
Sie hat eine Intimfeindin, ein kleines altes Terriermädel - auf die würde sie (und ist sie schon) ohne mit der Wimper zu zucken draufgehen.
Aber den Großteil der Hunde, denen wir so begegnen, findet sie "einfach so" scheiße - ohne dass ich den Eindruck habe, sie würde wirklich beschädigen wollen.Wie ist es denn mit "bekannten" Hunden? Regt sie das zu sehr auf?
Es geht so...wirklich gut geht es nur mit einer ruhigen Schäferhündin, die sie seit vielen Jahren kennt.
Wildere Exemplare, auch wenn sie sie gut kennt, überfordern sie komplett.Oder könntest du gemeinsame Leinenspaziergänge mit ruhigeren Exemplaren machen?
Mit besagter Schäferhündin drehen wir ab und zu eine kleine Runde - das klappt recht gut!
Sie schnüffeln zusammen, laufen (anscheinend) einträchtig nebeneinander her und ich habe nicht den Eindruck, als hätte Cala da vermehrt Stress.Soll sie denn überhaupt Hundekontakt in irgendeiner Form haben?
Ach, ich hätte es ja schon gerne. :/
Einfach, weil ich es mir für einen Hund auch extrem einseitig vorstelle, immer nur in der "Menschenwelt" unterwegs zu sein.
Aber da kommen die Unwägbarkeiten der Erkrankung wieder mit ins Spiel - hat sie einfach nicht die Kraft um zu kommunizieren? Hat sie akute Schmerzen?
...oder gab es einfach in der Vergangenheit unglückliche Situationen, die zu ihrer Abwehrhaltung führen? (Da fallen mir tatsächlich eine handvoll ein...)Natürlich habe ich mich längst von dem Gedanken verabschiedet, Cala mit anderen Hunden übers Feld fetzen zu sehen.
Mehr oder weniger neutrale Kontakte wären zwar wunderbar, aber ich fürchte, auch das ist relativ unrealistisch... -
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