Wie zuverlässig ist ein Bioresonanztest, Erfahrungen gesucht

    Danke mittendrin für Deinen Erfahrungsbericht! Lenny hat auch Epilepsie, nur mal so am Rande, diagnostiziert mit 14 Lebensmonaten. Ich habe das damals nicht geglaubt und bin zu weiteren 3 Ärzten, jeder hatte eine andere Diagnose für uns. Irgendwann waren mir die Symptome für Epilepsie so eindeutig ( er bekam Schluckbeschwerden und hat gespeichelt, allerdings blieb er immer ansprechbar, war nur völlig "verstört" und sehr ängstlich. Es sind kleine Anfälle, so genannte petit mal- Anfälle und seit er Medikamente ( relativ niedrig dosiert) bekommt ist er anfallsfrei.


    Liebe Grüße an Dich und Deinen Pondi.

    Auch Fussel hat Epilepsie, wenn du magst lies mal seine Geschichte "Fussels Kampf gegen die Epilepsie" ... er bekommt keine Medikamente. Unser Rowdy hatte 2 Jahre Epilepsie, verursacht durch Unterzuckerung und eine Herzklappeninsuffizienz, er ist ohne Medikamente nun 6 Jahre komplett anfallsfrei.


    Sorry fürs O.T!


    LG Sabine

    Hallo Sabine,


    danke für Deinen Post. Wie kam es denn zu der Unterzuckerung? Wurde da eine Ursache gefunden und was habt ihr dagegen getan? Als ich mit Lenny wegen der Anfälle beim 2. Arzt war kam da auch mal leichter Unterzucker im Blut zum Vorschein, also grenzwertiger Befund, ich kenne mich damit leider aus weil ich selbst seit 40 Jahren an Diabetes erkrankt bin. Da kam der Verdacht Insulinom ins Gespräch, ich bin bald wahnsinnig geworden. Das ist jetzt 3,5 Jahre her. Da allerdings das Diazepam Lenny immer aus den Anfällen geholfen hat gehe ich davon aus das es stimmt. Ich habe lange gewartet bevor ich mit den Medikamenten angefangen habe, über ein Vierteljahr bestimmt, leider wurden die Anfälle häufiger und intensiver.

    _Nach_ einem Anfall sollte Unterzuckerung "normal" sein. Mir hat man das damals damit erklärt, dass Anfälle so immens viel Energie verbrauchen. Das sollte man dann in anfallsfreien Zeiten überprüfen.

    Zitat

    _Nach_ einem Anfall sollte Unterzuckerung "normal" sein. Mir hat man das damals damit erklärt, dass Anfälle so immens viel Energie verbrauchen. Das sollte man dann in anfallsfreien Zeiten überprüfen.


    Ah ja, das macht ja auch irgendwie Sinn. Müsste ein TA doch eigentlich auch wissen. Den Blutzucker lasse ich seitdem immer mal wieder mit untersuchen, war immer in Ordnung.

    Zitat

    _Nach_ einem Anfall sollte Unterzuckerung "normal" sein. Mir hat man das damals damit erklärt, dass Anfälle so immens viel Energie verbrauchen. Das sollte man dann in anfallsfreien Zeiten überprüfen.


    Nein bei Rowdy war es umgekehrt, erst unterzuckert und daraus mit resultierende Anfälle.


    LG Sabine

    Hallo Sabine,


    was habt ihr gegen den Unterzucker getan und was waren die Ursachen für den Unterzucker?


    Das würde mich wirklich sehr interessieren.


    Liebe Grüße :smile:

    Zitat

    Hallo Sabine,


    was habt ihr gegen den Unterzucker getan und was waren die Ursachen für den Unterzucker?


    Das würde mich wirklich sehr interessieren.


    Ich hatte damals auf Diabetes oder ein Insulinom getippt, doch das hat sich GsD nicht bestätigt.
    Unsere Hunde haben da nur eine Abendmahlzeit erhalten und ich habe die Futtergaben auf 2 und für Rowdy auf drei Gaben täglich umgestellt. Anfänglich hatte ich mir aus der Apotheke auch Jubin besorgt, hatte Honig und Traubenzucker im Haus, doch das brauchten wir nur 2 Mal.
    Es gibt Rassen, speziell kleinere Rassen (z.B Chihuahua) die zur Unterzuckerung neigen.


    Er bekam nach dem letzten Anfall keine Impfungen, Spot On und Entwurmungen mehr und wegen der mittelgradigen Herzklappeninsuffizienz bekommt er zwar noch keine Medikamente, doch ich nahm ihm sofort den Ball weg, denn leider hatten wir ihn früher unwissend zum Balldoofer erzogen und das könnte bei dieser Erkrankung tödlich enden.


    Ich unterstütze ihn mit einem B - Komplex und Taurin, es geht ihm sehr gut mit seinen knapp 12,5 Jahren.


    LG Sabine

    Dankeschön für Deine Antwort. Wenn er Diabetes gehabt hätte wäre er im Überzucker oder in die Ketoazidose gekommen. Ein Insulinom, ja, das wäre furchtbar gewesen. Da hatte ich bei Lenny auch riesige Angst als ich damals Unterzucker hörte.

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