Ab wann offiziell über anderen Hundehalter beschweren
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Das ist Unfug. Zum einen ist eh kein Beweis, zum anderen macht man sich damit unter Umständen sogar selbst strafbar.... Ich weiß gar nicht warum sich dies Ammenmärchen mit Videoaufnahmen immer noch hält...
Wie kommst du darauf, dass man sich strafbar macht? Im öffentlichen Raum darf man natürlich filmen.
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Wenn ich dran denke wie viele große Fernsehsender sich strafbar machen würden, nur weil man im öffentlichen Raum filmt... oh Hacke. Ein kurzes "Ich filme mit" etc ist schnell gesagt. Je nachdem wie der Typ drauf ist, kann es aber auch nach hinten losgehen.
In Deutschland ist es verboten Menschen heimlich in ihrer Privatsphäre zu filmen. Aber eigentlich sollte jeder heutzutage wissen, dass auch ein Handy mittlerweile in der Lage ist zu filmen.
Wie dem auch sei: Sich über einen heranstürmenden Hund zu beschweren, der aber letztendlich nichts tut ist vergebene Liebesmüh. Ich finde den Weg den Hund selbst wegzuschicken, wenn der Halter ihn nicht ruft, den richtigen. Die Hündin zeigt sich offenbar davon beeindruckt.
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In Deutschland ist es verboten Menschen heimlich in ihrer Privatsphäre zu filmen. Aber eigentlich sollte jeder heutzutage wissen, dass auch ein Handy mittlerweile in der Lage ist zu filmen.Es geht doch vorwiegend um einen Hund, der sich außer der Kontrolle seines Herrchens befindet. Den wird man ja auch filmen können, ohne, dass der Herr dabei drauf ist.
Allerdings würde ich auch nichts groß weiter machen, wenn du Hündin zum einen nichts tut und sich zum anderen wegschicken lässt. Wenn du ihm an den Karren fährst, wird er vielleicht später gleiches tun.
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Zum einen Schrieb ich 'unter Umständen', zum anderen ist die Beweiskraft von Heimvideos, naja, überschaubar.
Interessantes Gerichtsurteil vom AG München AZ 343 C 4445/13: http://www.justiz.bayern.de/ge…chiv/2013/04014/index.php
ZitatHier führe die Abwägung zu dem Ergebnis, dass die Verwertung des Videos zulässig sei.
Zu der Zeit, zu der das Video aufgenommen wurde, habe der Aufnehmende damit noch keinen bestimmten Zweck verfolgt. Die Personen, die vom Video aufgenommen wurden, seien rein zufällig ins Bild geraten, so, wie es auch sei, wenn man Urlaubsfotos schieße oder Urlaubsfilme mache und dabei auch Personen mit abgebildet werden, mit denen man nichts tun habe. Derartige Fotoaufnahmen und Videos seien nicht verboten und sozial anerkannt. Jeder wisse, dass er in der Öffentlichkeit zufällig auf solche Bilder geraten könne. Nachdem die abgebildete Person dem Fotografen in der Regel nicht bekannt sei und dieser damit auch keine näheren Absichten gegenüber der abgebildeten Person verfolge, bleibe die abgebildete Person anonym und sei damit allein durch die Tatsache, dass die Aufnahme erstellt wurde auch nicht in ihren Rechten betroffen. Eine Beeinträchtigung ihrer Grundrechte könne nur dann vorliegen, wenn eine derartige zufällig gewonnene Aufnahme gegen den Willen der abgebildeten Person veröffentlicht werde.Heißt im Umkehrschluss, dass in diesem Fall Aufnahmen zumindest fragwürdig in der Beweiskraft sind.
Der HH ist der TE bekannt, angesichts dieses Threads gibt es auch kein 'unbeabsichtigtes Filmen' mehr. Die TE filmt ja mit Absicht diesen Mann.
ZitatJe nachdem wie der Typ drauf ist, kann es aber auch nach hinten losgehen.
Und ich denke, dass ist das beste Argument sowas bleiben zu lassen.
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Kann man mit dem Halter nicht reden?
Meistens wird wohl erst was gemacht wenn was passiert ist...Vielleicht gehe ich immer zu zeiten wo keiner draußen ist aber wir sehen hier nie jemand bzw eher ganz ganz selten. Vielleicht gibt es ja bei euch auch so stoßzeiten die ihr dann vermeiden könnt?
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Ich würde es einfach mal beim Ordnungsamt versuchen. Es gibt bestimmt noch andere Hundehalter, die mit dem Mann und der Hündin ein Problem haben.
Ich kenne das nur zu gut, HH die ihren Hund meterweit und ohne Kontrolle vorlaufen lassen. Da kann man meist selbst nicht mehr ausweichen und schon kracht es, (mein Hund ist z.b. leinenaggressiv und solche unkontrollierten Situationen werfen uns 1. im Training zurück und 2. ist das ganz schön gefährlich, wenn der eigene Hund sich auch nicht die Butter vom Brot nehmen lässt.)
Manche Leuten haben von gegenseitiger Rücksichtnahme leider nichts gehört und immer kann man bestimmten Leuten ja leider auch nicht aus dem Weg gehen. -
Wasserpistole mitnehmen oder Fleischwurst entgegen werfen... wäre das eine Option?
Hatte hier auch so ein unbelehrbares Modell, um das sich niemand schert. Der hab ich einmal ne Flasche Wasser auf den Kopf gekippt, seitdem meidet sie uns im großen Bogen. Fertig. Den Besitzer interessiert es eh nicht und der Hund wurde halt nass. Oh weh. Schlimm.
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Hier in NRW passiert rein gar nichts. Die vom OA haben mir gesagt das sie erst reagieren wenn etwas Gravierendes passiert ist. Kleine Beißereien oder Belästigungen interessieren sie nicht.
Ich habe hier jahrelang so einen Deppen rumlaufen gehabt und letztendlich andere Wege gesucht. Tränengas habe ich mir damals besorgt um abends einigermaßen sicher zu sein. Im Dunkeln sieht man ja nicht so weit.
Selbst nach mehreren Anzeigen verschiedener Hundehalter lief der Hund ohne Maulkorb. Es wusste ja niemand das er zwischenzeitlich Maulkorb- und Leinenzwang bekam.
Erfahren habe ich das bei einer Vorkontrolle für ein Tierheim, bei den Nachbarn. Der Hund hatte ihren 10 jährigen Sohn gebissen, im Treppenhaus.
Erst nachdem ich mich dann beim OA gemeldet habe und denen gesagt habe das der Hund immer noch ständig ohne Leine unterwegs ist haben sie reagiert. Dem Typ habe ich gesagt das er eine Anzeige bekommt wenn ich den Hund noch mal ohne Leine sehe. Alle anderen haben es dann von mir erfahren.
Ein Jahr später sprach mich dieser Mensch dann in einem Laden an. Sein Hund müsse wegen mir zum Verhaltenstest, aber dann könne er wieder ohne Maulkorb und Leine laufen. Ich habe ihn nur angegrinst und ihm Glück gewünscht, denn unsere Gemeinde machte diesen Test damals u.A. auf unserem Hundeplatz. Da ich wusste das der Hund auf meinen Rüden ziemlich agro reagierte, war ich dann natürlich da. Er hat sich direkt beim Prüfer abgemeldet.
Der Hund tut mit auch heute noch leid, aber er hat wirklich eine ganze Reihe von Hunden tierarztreif beschädigt.
Bestimmt haben ihn einige davon nicht mal anzeigen können, denn im Abhauen war er schnell und seine Adresse trug er auch nicht auf der Jacke.Ich würde mich immer wieder mit dem OA in Verbindung setzen, vor allem schriftlich - wenigstens per Mail.
Anderen würde ich auch nahelegen das zu tun, denn dann muss auch ein Amt tätig werden.LG Terrortöle
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Ich würde dem Herrn freundlich aber bestimmt erklären, daß ich ab sofort Pfefferspray mit mir führe, und bei der nächsten Konfrontation davon Gebrauch machen werde.
Das wirkt garantiert, weil solche Leute finden es niemals gut,wenn dem eigenen Hund was passiert. -
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Er hat eine ca. 5-jährige Ridgebackhündin...........
Sie kam im gestreckten Galopp, Lärm machend, mit Bürste direkt auf meine Hunde.Ich möchte an dieser Stelle nur mal anmerken, dass man bei einem Ridgeback sehr schnell mal den Ridge mit einer Bürste verwechseln kann
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